Vermutlich ist die islamistische Terrorgruppe "al-Schabab" für die blutigen Anschläge in der kenianischen Küstenstadt Mpeketoni verantwortlich, bei der 48 Menschen starben.
Dafür spricht, dass die Täter mit dem Ruf "Allahu Akbar" eine Polizeistation stürmten, dort Waffen erbeuteten und später Frauen zwangen, der Hinrichtung von Männern zuzuschauen.
Der WELT-Artikel geht davon aus, dass der aktuelle Erfolg von Terrorgruppen im Irak vermutlich Terroristen anderswo motiviere.
Nach aktuellen Meldungen hat al-Schabab heute wieder acht Menschen ermordet.