Die Autorin wurde in den 1960er Jahren als Kind einer vergleichsweise liberalen Familie im Iran geboren. Im Alter von 24 Jahren verließ sie in Folge einiger politischer Zwischenfälle das Land und fand in Deutschland eine neue Heimat – und Freiheit.
Monireh Kazemi
Von Monireh Kazemi auf HPD erschienen
Persönlicher Erfahrungsbericht einer Aktivistin
Iranrevolution 2022: Wider den Gottesstaat
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Seit Masha Aminis Tod gehen Bilder um die Welt, die uns alle nicht loslassen können: Brennende Kopftücher, wehende Haare, um Feuer tanzende Frauen – unbedeckt, ihre Haare zeigend, Demonstrierende, die zu Tausenden auf die Straße gehen, Menschenmassen, die Freiheit und den Sturz des islamischen Regimes fordern. Sie alle werden von dem menschenverachtenden Regime brutal niedergeschlagen. Doch unsere Autorin ist überzeugt: Durch den Zusammenhalt ist der Politische Islam im Iran am Ende.Alles lesen →
#LetUsTalk
Ein Aufschrei gegen die Unterdrückung muslimischer Frauen
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#LetUsTalk ("Lasst uns reden") ist ein Aufschrei von vielen Frauen aus muslimischen Communities im Westen, denen Islamophobie vorgeworfen wird, wenn sie laut über Benachteiligung, Diskriminierung und Demütigung von Mädchen und Frauen innerhalb ihrer Familie und Gemeinschaften sprechen. Im Zentrum stehen dabei der Text eines kanadischen Arztes ägyptischer Abstammung und seine Kritik an der Verschleierung minderjähriger Mädchen.Alles lesen →
Ohne Kopftuch habe ich keinen Nachrichtenwert
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"Modest Fashion" ist ein Trend, der das muslimische Kopftuch als Modeaccessoire normalisieren will und meist nur unreflektiert beleuchtet wird. Kritische Kommentare sind unerwünscht, musste die Autorin feststellen.Alles lesen →
Zur Antwort der Linken auf den Offenen Brief von Migrantinnen für Säkularität und Selbstbestimmung
Religionskritik darf in einem modernen Staat nicht verunmöglicht werden
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Anlässlich des Frauenkampftags haben die drei Autorinnen, Migrantinnen für Säkularität und Selbstbestimmung, einen Offenen Brief an die Parteivorsitzenden der Linken, der Grünen und der SPD adressiert, der von 37 säkularen Frauen mitunterzeichnet wurde. Eine Antwort kam nach fünf Monaten lediglich von der Linkspartei, die sämtliche der im Brief angeprangerten Missstände umschifft.Alles lesen →