Was kommt eigentlich dabei heraus, wenn jemand, der sonst als "Der Graslutscher" die Wiese ihrer Feuchtigkeit beraubt und über Vierlingsgeburten in Cabrios nachdenkt, sich mit der Klimakrise, Energie und Mobilität beschäftigt? Das Ergebnis ist sehr türkis, umfasst knapp 300 Seiten, berichtet uns von Wolkenfabriken und wie wir, statt unsere Hose anzuzünden, die Energiewende hinbekommen und den Weltuntergang doch noch abwenden können.
Die Energiewende ist eine Mammutaufgabe. Damit sie gelingt müssen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft mit vereinten Kräften an einem Strang ziehen. Zeit zum Handeln bleibt kaum noch, denn die Verbrennung fossiler Energieträger ist eine der Hauptursachen der von Menschen gemachten Klimakrise. Deren Folgen werden immer deutlicher sicht- und für Menschen, Tiere und Pflanzen spürbar.
Ein Fototermin auf einem Windrad? Die Idee könnte von Supermodel Heidi Klum stammen. Dieses Fotoshooting war allerdings nicht für "Germany‘s Next Topmodel", sondern für den Protestonaut-Kalender 2022. In der achten Ausgabe des Fotokalenders steht das Thema "Energiewende" im Fokus. Die Texte zu den Fotos steuerte der Diplom-Politologe und Energieexperte Alexander Hauk bei.
The extent and consequences of the climate problem are becoming increasingly serious. But if we do not sit back and do nothing, but act adequately, the worst effects and damage can still be prevented. Constantin Huber conducted an interview with Prof. Dr. Eicke R. Weber, who recently joined forces with several other well-known personalities to advocate a complete energy turnaround by 2035 at the latest. Because a delaying tactic until 2050 would only cost the younger generations dearly.
Das Ausmaß und die Folgen der Klimaproblematik werden immer gravierender. Doch wenn wir nicht die Hände in den Schoß legen, sondern adäquat handeln, können die schlimmsten Auswirkungen und Schäden noch verhindert werden. Constantin Huber führte hierzu ein Interview mit Prof. Dr. Eicke R. Weber, welcher sich kürzlich mit einigen anderen namhaften Persönlichkeiten zusammenschloss, um für die vollständige Energiewende bis spätestens 2035 einzutreten. Denn eine Hinhaltetaktik bis 2050 käme vor allem den jüngeren Generationen teuer zu stehen.