Die Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai fordert, dass die seit fast einem Jahr in Nigeria verschleppten 200 Mädchen endlich befreit werden.
Der qualvolle Mord an einem jordanischen Piloten durch Terroristen des "Islamischen Staates" (IS) und die brutale Reaktion Jordaniens werfen ein grelles Licht auf die Widersprüche des Landes.
Der "Islamische Staat" macht Werbung und sucht Frauen, die ihn unterstützen. Dazu hat er jetzt eine Werbebroschüre verfasst
Mitglieder der saudischen Königsfamilie sollen das Terrornetzwerk Al-Kaida in den 1990er Jahren finanziell unterstützt haben.
Der pakistanische Politiker Ghulam Ahmed Bilour hat ein Kopfgeld auf die Eigentümer von "Charlie Hebdo" ausgesetzt. Die Angehörigen der Attentäter vom Januar will er ebenfalls belohnen.
Lehrer, die im Unterricht die Terroranschläge von Paris thematisieren, müssen sich zum Teil mit extremen Ansichten auseinandersetzen.
Die Koranverteiler der Organisation "Die wahre Religion" (DWR) sind nun auch in der Schweiz unterwegs.
Die Anschläge in Paris haben sehr wohl etwas mit der Religion zu tun. Das schrieb Ayaan Hirsi Ali in der WELT.
TRIER. (hpd) Der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide erhielt im Sommer letzten Jahres eine Morddrohung per E-Mail. Die Wohnung eines 17-jährigen Verdächtigen wurde nun von der Polizei nach Beweisen durchsucht.
Die radikalislamische Terrorgruppe Boko Haram hat sich zu dem Massaker bekannt, dass am 9. Januar in der Stadt Baga verübt worden ist.
Der französische Oppositionspolitiker Le Maire will prüfen lassen, wie Staaten Verbündete sein können, die "terroristische Gruppen und Diskurse unterstützen."
2014 bekundete einer von vier französischen Jugendlichen Sympathien für die Terrororganisation Islamischer Staat.
BERLIN. (hpd) Unter den Stimmen nach den Terroranschlägen in Paris, die diese Massaker “im Namen Allahs” verurteilen, sind auch die von Dr. Lale Akgün (SPD) und dem Münsteraner Professor Dr. Mouhanad Khorchide. Beider Stellungnahmen unterscheiden sich deutlich von vielen anderen muslimischen Äußerungen
Dschihadisten sollen in der syrischen Stadt Raqqa einen Mann hingerichtet haben, weil er auf der Straße Zaubertricks zeigte.
TRIER. (hpd) Bei dem gestrigen Terroranschlag auf die Redaktion der französischen Satirezeitschrift Charlie Hebdo sind zwölf Menschen getötet worden. Die Zusammenfassung einiger Reaktionen.
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