In eigener Sache: Nachträge

HAMBURG / BERLIN. (hpd) Die „Sommerpause" ist nun beendet. Während dieser Zeit

haben sich aber einige Themen gesammelt, die nicht einfach so im „Sommerloch" verschwinden sollen.

 

Der hpd wird in den nächsten Tagen noch einige dieser Themen berücksichtigen. Sei es die Ablehnung der Verfassungsbeschwerde gegen die Kirchenaustrittgebühr in NRW oder die Verschickung der lebenslänglichen Steuer-Identifikationsnummer. Ebenso ist zu betrachten, welche möglichen Vizepräsidentschaftskandidaten in den USA nicht zum „running mate" von McCain wurden und es wird über die Entlassung wegen Kirchenaustritt und dem Urteil des Landearbeitsgerichts Rheinland-Pfalz zu berichten sein. Die Diskussion über das „Reale und das Verbale in den Wissenschaften" ist zudem in die ‚zweite Runde' gegangen, ebenso wie in Frankreich der „Fall Truchelut" die laizistischen Kreise spaltet.

Es gilt ebenso noch zu erwähnen, dass Random House vor den Islamisten eingeknickt ist, die Kirchen in Tschechien in den nächsten 60 Jahren 11,6 Milliarden Euro bekommen sollen, dass in Bayern anscheinend das „Ende der Kultur" ins Haus steht und die Einsicht, dass religiöse Bildung „wissenschaftlicher Mumpitz" sein kann. Und schließlich: Trotz Papst-Kritik: Der Frosch bleibt.

Die „Sommerpause" bot auch Gelegenheit, verschiedene Projekte auf den Weg zu bringen. Wi werden beizeiten darüber berichten.

CF