Heute ist Black Friday, im Internet wie in den Innenstädten wird zum Konsumieren eingeladen. Vielleicht wollen Sie stattdessen lieber sinnstiftend investieren? Dann freuen wir uns auf eine Unterstützung für den säkularen Journalismus. Denn der wird zwar umsonst bereitgestellt, ist aber nicht kostenlos.
Angela Merkel hat mal einen besonderen Drei-Wort-Satz gesagt. Nein, gemeint ist hier ausnahmsweise mal nicht ihr viel diskutiertes "Wir schaffen das", sondern eine andere Parole. Im Wahlkampf 2013 bewarb sie sich mit einem "Sie kennen mich". Es war die erfolgreiche Bitte um Vertrauen.
Der Humanistische Pressedienst (hpd) will keine Wahl gewinnen, aber sehr wohl eine Stimme sein in diesen Zeiten, in denen die Welt vor großen Herausforderungen steht: autoritäre Strömungen erstarken, demokratische Werte geraten ins Wanken und mächtige Einzelpersonen wie Donald Trump, Elon Musk oder Peter Thiel gewinnen immer mehr Einfluss – oft auf Kosten einer offenen und fairen Gesellschaft. Auch hierzulande spüren wir diese Entwicklung längst. Wir wollen eine kritische und aufklärerische Stimme bleiben und werben daher bei Ihnen, unseren täglichen Leserinnen und Lesern, einfach auch mal mit Merkels abgewandeltem Spruch: "Sie kennen uns."
Seit der Gründung vor fast 20 Jahren setzt sich der Humanistische Pressedienst für eine Welt ein, in der Vernunft und Menschlichkeit die Leitlinien sind. Mit faktenbasierter und kritischer Berichterstattung zu aktuellen gesellschaftlichen, politischen und wissenschaftlichen Themen. Der Schutz individueller Freiheit und Gleichberechtigung steht bei uns im Fokus. Wir kämpfen gegen Machtmissbrauch: Ob es um religiösen Fundamentalismus, Populismus oder Machtkonzentration geht – wir decken auf, hinterfragen und bieten fundierte Analysen.
Unsere Inhalte sind unabhängig von Parteien oder Konzernen – und das bleibt auch so. Unsere Arbeit basiert ausschließlich auf Spenden und Mitgliedsbeiträgen. Wir verzichten bewusst auf staatliche Fördergelder oder kommerzielle Einflussnahmen. Gerade in den vergangenen Monaten konnten wir eine Reihe qualifizierter Autoren gewinnen, die unsere redaktionelle Arbeit noch einmal verbessert haben. Diesen Weg der Gewinnung neuer Köpfe wollen wir weitergehen.
Der hpd ist gewissermaßen "Pflichtlektüre" für die säkulare Szene. Und er erreicht, das wissen wir aus Gesprächen, auch andere Journalistinnen und Journalisten, die unsere Themen dann in ihren Medien aufgreifen und ihnen so zu weiterer Durchschlagskraft verhelfen. Auch haben wir die Präsenz des hpd in den Sozialen Medien verstärkt.
Für all das benötigen wir auch Ihre Unterstützung, die Hilfe unserer Leserinnen und Leser, denen wir unsere Arbeit fünf Mal wöchentlich kostenfrei anbieten. Jede Spende hilft uns, unsere journalistische Unabhängigkeit zu bewahren. Sie hilft, noch mehr kritische Inhalte zu produzieren und zu verbreiten. Und so für eine informierte und widerstandsfähige Gesellschaft zu sorgen.
Ihre Unterstützung macht den Unterschied: Ob 10, 20, 100 Euro oder ein noch (viel?) höherer Betrag, der Ihnen nicht schwer fällt und gleichzeitig beim Steuernsparen hilft (denn der hpd e.V. ist ja gemeinnützig) – jeder Beitrag stärkt unsere Arbeit und hilft uns, weiterhin für säkularen Humanismus, für Vernunft und Gerechtigkeit einzutreten (Spenden können Sie hier, auch via PayPal oder Steady-Abo). Auch besteht eine weitergehende Möglichkeit, dem hpd zu helfen: durch eine Mitgliedschaft im hpd-Trägerverein stärken Sie unsere Schlagkraft. Sprechen Sie uns gern an.
Zeigen Sie, dass eine aufgeklärte Gesellschaft kein Wunschdenken ist, sondern ein Ziel, das wir gemeinsam erreichen können. Lassen Sie uns zusammen ein Zeichen setzen gegen Desinformation, Machtmissbrauch und autoritäre Tendenzen. Wir danken Ihnen von Herzen für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung. Gemeinsam machen wir den Unterschied!






