Nach einem Gespräch mit Christiane Edler vom bereits bestehenden ambulanten Kinderhospiz sang der Musiker, Sänger und Entertainer Mark Scheibe zwei Jazz-Lieder mit deutschen Texten, als eine Art Vorpremiere zu einem Programm, mit dem er im kommenden Jahr gastieren wird.
Eckard Feddersen, der Architekt des geplanten Hospiz-Gebäudes, erläuterte einige Aspekte des Gebäudes, das inmitten Berlins seinen Platz findet, „mitten im Leben“. Es wurde ein Atriumhaus entwickelt, um auch im Innenraum einen Schutz nach außen zu ermöglichen. Im Erdgeschoss des Gebäudes wird alles sein, was Leben bedeutet, im ersten Stock die Funktionsräume. Es soll weitestgehend ein ‚normales Leben‘ möglich sein, keines, das durch Apparate bestimmt wird.
Frederika Brillembourg, die im kommenden Jahr die Rolle des Hexe in „Hänsel und Gretel“ an der Komischen Oper singen wird, brillierte mit „Del Cabello mas sutil“ und „El Vito“ von Fernando Obradors.
Dann folgte der Schriftsteller Christoph Hein mit zwei Buchstaben aus seinen Geschichten „Von den Dingen, die man im Leben braucht“, B wie Bett und F wie Freunde.