Glaube verdirbt die Gesellschaft

Der Wissenschaftsjournalist Rüdiger Vaas hat religionskritische Statistiken verglichen und kommt zu dem Ergebnis, dass die Vorteile, die religiöse Menschen für ihren Glauben annehmen, nicht stimmen. Entgegen den Erwartungen der Gläubigen macht der Glaube sie weder gesünder, noch friedlicher und auch nicht gerechter.

Die Studien zeigen Korrelationen dazu, dass es in Gesellschaften mit mehr Gläubigen mehr Ungleichheiten bei Einkommen gibt, da religiöse Menschen sie eher in Kauf nehmen und sich eher für eine geringere Besteuerung aussprechen würden, so dass kein Geld zum Ausgleich der Unterschiede vorhanden sei.

Auch erhöhtes Beten in einer Gesellschaft stehe in Korrelation zu Arbeitslosigkeit, Armut, Übergewicht, Alkoholismus u.a.m.