Erst in der vergangenen Woche veröffentlichte der hpd ein Interview mit Felix W. Wurm, in dem es um den Widerstand der Stadt Osnabrück ging, die als Auftraggeber nicht länger hinnehmen will, dass die Beschäftigten unter kirchlicher nicht die vollen Rechte wie bei städtischer und privater Trägerschaft haben.
In der gleichen Sache hat der Oberbürgermeister Oldenburgs an die Bundeskanzlerin einen offenen Brief geschrieben, in dem er die Gewährleistung der vollen ArbeitnehmerInnenrechte für kirchliche Beschäftigten fordert.
Frau Merkel regierte bislang noch nicht darauf; aber die Antwort des Verbandes der Diözesen Deutschlands erfolgte prompt.