Der hpd berichtete bereits über die Veranstaltung im Landtag Düsseldorf, die den Eindruck machte, eine rein kirchliche Lobbyveranstaltung zu sein. Das hat Rolf Bergmeier genau so gesehen und entsprechend kommentiert.
Auch Jan Hochbruck empfindet das auf seinem Blog ähnlich: "Die Veranstaltung hieß 'Staat und Kirche in NRW – Standpunkte und Perspektiven' und zeichnete sich dadurch aus, dass sie den Dialog suchte: und zwar den zwischen den beiden Großkirchen und den Abgeordneten.
Während die Kirchen im öffentlichen Diskurs in der Defensive sind und an vielen Stellen herbe Kritik einstecken müssen – Kirchliches Arbeitsrecht, 'Dotationen' und Kirchenfinanzen, Skandale aller Art, Bekenntnisgrundschulen – gingen sie hier in die Offensive und sprachen die Mächtigen im Lande, die Abgeordneten, direkt an."