Eine von der EU-Kommission in Auftrag gegebene Studie belegt, dass die populistischen Parolen von "Sozialtourismus" und einer "Armutszuwanderung" falsch sind.
Danach würden arme Osteuropäer in Scharen in den Westen der Europäischen Union einwandern, um die Sozialsysteme auszunutzen. Das ist - wie die Studie aufzeigt - eine dreiste Fälschung der Tatsachen. "Der Anteil von EU-Migranten ohne Beschäftigung innerhalb der Union liegt demnach bei 0,7 bis ein Prozent, Tendenz sinkend."