Mit diesen drei Worten charakterisierte Tommy Krappweis das Publikum beim Publikumstag der Skepkon 2017 am vergangenen Samstag. Die weiteren beiden Tage waren dann allerdings ernsthafter.
Bei dem Wissenschaftsevent "Skeptical" in der Urania treten Promis wie Mark Benecke, Rayk Anders, Tommy Krappweis und die Science Busters für Vernunft und kritisches Denken ein.
Das aktuelle Heft des "Skeptiker", der Vierteljahresschrift der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP), ist erschienen. Im aktuellen Heft wird unter anderem gefragt, was Verschwörungstheoretiker antreibt; berichtet, welchen Unfug ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts verursacht hat und ein Interview mit James Randi geführt.
Was sind eigentlich "Chemtrails", wem nutzen, wem schaden sie? Fragen rund um die Verschwörungstheorie beantworteten Holm Hümmler und Martin Schmidt fundiert: Die beiden brachten nicht nur Grundlagen der Meteorologie, sondern auch naturwissenschaftliche Experimente in Frankfurts gesellschaftskritisch orientierten Club Voltaire. Auf Einladung der GWUP – Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften referierten der Doktor der Physik und der Professor für Chemie, unterstützt von einem Dipl.-Geologen, über Wettergrundlagen im allgemeinen und das Auftauchen des Chemtrail-Phänomens im besonderen.
Das aktuelle Heft des "Skeptiker", der Vierteljahresschrift der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP), ist erschienen. Im aktuellen Heft wird darüber informiert, wie die Esoterik-Szene Organspenden verhindert und wie Gentechnik-Gegner den Entwicklungsländern schaden. Zudem werden die Psi-Tests der GWUP aus diesem Jahr vorgestellt.
BERLIN. (hpd/gwup) Vor einigen Tagen veröffentlichte die "Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften" (GWUP) eine Pressemitteilung, in der mehr Vernunft in der Diskussion um das Pflanzenschutzmittel Glyphosat gefordert wurde. Darauf gab es viele kritische Kommentare, die der Vorsitzender der GWUP, Amardeo Sarma, zum Anlass nahm, auf die Diskussion noch einmal genauer einzugehen.
ROSSDORF. (gwup) Die Bundesregierung will eine zukünftige Zulassung des Pflanzenschutzmittels Glyphosat in der EU nicht unterstützen. Mit dieser Entscheidung gegen jede wissenschaftliche Vernunft setzen die Politiker die Gesundheit der EU-Bürger auf Spiel, kritisieren die GWUP e.V. (Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften) und der Deutsche Konsumentenbund e.V. (DKB). Darüber hinaus würde ein Aus für Glyphosat die Erträge der Landwirtschaft gefährden und zur Zerstörung der Umwelt beitragen, so die Verbände weiter.
BERLIN. (gwup) Monsterpflanzen auf unseren Äckern, Frankenfood auf dem Teller? Solchen Befürchtungen über Grüne Gentechnik begegnet der Molekularbiologe und Science-Slam-Europameister Martin Moder immer wieder. Auf der SkepKon 2016 verrät er, was wirklich dran ist an den Ängsten vor der neuen Technologie. Auch Dr. Matan Shelomi vom Max-Planck-Institut für chemische Ökologie gehört zu den Kritikern dieser Panikmache. Auf der SkepKon, der jährlichen Konferenz der GWUP e.V., präsentieren Moder und Shelomi am 6. Mai 2016 ihre Thesen und laden zur Diskussion ein.
BERLIN. (hpd) Das aktuelle Heft Skeptiker, die Vierteljahresschrift der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP), ist Ende Dezember 2015 erschienen. Im aktuellen Heft wird gefragt, wie sinnvoll Coaching wirklich ist und ob irrationales Denken "verrückt” sei. Zudem gibt es einen Bericht über den 16. Europäischen Skeptiker-Kongress.
ROßDORF. (hpd) Auf die absurde Idee, eine U-Bahn zu entführen, kam bisher nur Hollywood - und das kanadische Medium Nikki Pezaro in ihren Prognosen für 2015, in denen sie außerdem Adlerangriffe auf die Bevölkerung von Anchorage (Alaska) und ein von einem Riesenoktopus im westlichen Mittelmeer versenktes Kreuzfahrtschiff voraussagte.
BERLIN/WIEN. (hpd) Das Goldene Brett ist ein Satirepreis, den die Wiener Skeptiker der GKD seit 2011 jährlich vergeben. Damit wird der skurrilste, haarsträubendste, dreisteste pseudowissenschaftliche Nonsens-Beitrag des Jahres im deutschen Sprachraum geehrt.
FRANKFURT/M. (hpd) Letzten Freitag lasen die "HoaXillas" Alexa und Alexander Waschkau im Frankfurter "Club Voltaire". Zwei urbane Legenden aus ihrem Sammelband "The Hoax Files" stellten die beiden Skeptiker vor, dann gingen sie über zu den Verschwörungstheorien von Dr. Axel Stoll, dem letztes Jahr verstorbenen Gründer des "Neuschwabenlandforums".
BERLIN. (hpd) Das aktuelle Heft des Skeptikers, der Vierteljahresschrift der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP), ist soeben erschienen. Dieses Mal wird Osteopathie auf den Prüfstand gestellt, über die Psi-Tests der GWUP berichtet und über Grippeinfektionen durch Pfleger und Ärzte berichtet.
BERLIN. (hpd) Das aktuelle Heft des Skeptikers, der Vierteljahresschrift der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP), ist soeben erschienen. Ein Rückblick auf die Skepkon 2015, die Frage, ob man mit der Haut sehen kann und die "Welt der Verschwörungstheorien" sind die wichtigsten Themen des Heftes.
FRANKFURT. (hpd) Eigentlich, so sollte man meinen, können Fragen, auf die es wissenschaftliche Antworten gibt, keine Leidenschaften entfachen. Auf der diesjährigen Skepkon zeigte sich, dass im realen Leben denn doch so manches Undenkbare möglich ist: Erstmals seit über 20 Jahren musste ein Referent nach massiven Drohungen mit Personenschutz anreisen.