WIEN. (hpd) Christliche Feiertage wie Ostern stellen den säkularen Medienkonsumenten vor harte Herausforderungen. Seichtes Infotainment gerät schnell zur unreflektierten religiösen Propaganda. Auch sonst hat unser Österreich-Korrespondent in seiner monatlichen Kolumne einiges Bemerkenswertes über die Osterfeiertage zu sagen.
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Notizen aus Wien
WIEN. (hpd) Mein Ausflug in die Untiefen des Geistes von Thilo Sarrazin hat nicht nur etliche erfreute Reaktionen gezeigt. Auch strenge Kritik war zu vernehmen. Diese sei ernst genommen und ist mir eine Erklärung wert.
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Notizen aus Wien
WIEN. (hpd) Auf die Kolumne “Notizen aus Wien” hat unser Österreich-Korrespondent Montagabend eine Reaktion der Erzdiözese Wien mit weiteren Details erhalten. Die relativieren einige Berechnungen. Und zeigen, dass das katholische Leben in Wien – je nach Standpunkt - noch mehr darniederliegt, als unser Korrespondent gedacht hat.
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Notizen aus Wien
WIEN. (hpd) Die Erzdiözese Wien setzt zu einem Kahlschlag bei ihrer Infrastruktur an – der nicht so heißen darf. Pfarren, vor allem in der Stadt, werden zusammengelegt. Kirchen werden geschlossen. Die Lage dürfte weitaus schlimmer sein, als offiziell kolportiert.
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Notizen aus Wien
WIEN. (hpd) Eine Nonne bringt einen Sohn zur Welt. Der scheint nicht ganz so unbefleckt empfangen worden zu sein, wie es die Betreffende gerne hätte. Abseits dieses eher banalen Vorgangs fördert die Geschichte einiges zutage, was man zumindest als überraschend bezeichnen kann. Wenn nicht als Wunder.
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WIEN. (hpd) Hetzerische Leserbriefe, Schmähreden gegen Juden, die aufgehängt gehören und ein Mandatar, für den Österreich offenbar immer noch zu Deutschland gehört. Die Riege von rechts des gesunden Menschenverstandes macht wieder von sich reden. Und ist offenbar nicht nur dort beheimatet, wo man sie vermuten würde.
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WIEN. (hpd) Ein Richter am Landesgericht Leoben hat die Klage eines ehemaligen Schülers des Stiftsgymnasiums Admont abgewiesen. Der war als Kind nach eigenen Angaben schwer misshandelt und vergewaltigt worden. Das Stift sei nicht verantwortlich, befindet der Richter, sondern der Staat.
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WIEN. (hpd) Der Skandal um die "Bürgerinitiative" "One of us" lenkt die Aufmerksamkeit auf das Instrument der direkten Demokratie, dessen sich radikale Abtreibungsgegner bedient haben. Die so genannte Europäische Bürgerinitiative ist ein Verfahren, das gelinde gesagt höchst anfällig für Missbrauch ist.
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WIEN. (hpd) Die Verantwortlichen des Stiftes Admonts stehen in Leoben (Steiermark) vor dem Zivilgericht. Ein ehemaliger Schüler ihres Stiftsgymnasiums fordert eine hohe Entschädigungen. Er sei in den 60-ern von Stiftspriestern vergewaltigt und geschlagen worden, sagt er. Das Stift will die Entschädigungszahlungen dem Staat umhängen.
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WIEN. (hpd) Gesetze, Rechte, internationale Gepflogenheiten? Wer braucht das noch? Zumindest, wenn man der Stärkere ist. Die Politik einflussreicher Staaten wird immer brutaler. Das zeigt die Posse um die erzwungene Landung von Boliviens Präsidenten Evo Morales in Wien. Die Tragikomödie zeigt auch, wie Kleinstaaten der Rückkehr des Faustrechts Vorschub leisten.
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WIEN/GRAZ. (hpd) Die evangelische Kirche will mit einer Werbekampagne im öffentlichen Raum Mitglieder werben. Sprich: missionieren. Die Zielgruppe sind offensichtlich Katholiken. Nur sagt man das nicht laut. Aus Angst, jemand könnte eventuell vielleicht böse werden.
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WIEN. (hpd) Österreichs und Deutschlands Christkonservative setzten sich für verfolgte Christen ein. Und nur für sie. Am 30. April halten sie einen offiziellen Kongress zum Thema „Christenverfolgung“ ab. An Einseitigkeit ist der kaum zu überbieten.
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WIEN. (hpd) Ein neuer Papst wird gewählt. Die Reformkatholiken bieten ihre Vorstellungen einer mehr oder weniger desinteressierten Öffentlichkeit dar. Manche der Forderungen wirken nicht nur auf den ersten Blick wie Romantisiererei im Spät-Hippie-Look, sind im Kern jedoch traditioneller katholischer Totalitarismus.
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WIEN. (hpd) Die Tschechinnen und Tschechen wählen am Wochenende erstmals ihren Staatspräsidenten. Es wird entweder der ehemalige Premierminister Milos Zeman oder der Außenminister Karl Schwarzenberg. Von letzterem sind Österreichs Medien angetan. Die Motive erscheinen fragwürdig.
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WIEN. (hpd) Eine Qualitätszeitung greift in ihrem Online-Auftritt die dürre Meldung einer Nachrichtenagentur auf. Einseitige Informationen einer exiltibetischen Organisation werden zum Faktum erklärt. Ein klassisches Beispiel, wie Propaganda funktioniert.
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