"Nichts ergibt Sinn außer im Licht der Evolution", lautet das Titelthema der aktuellen "bruno."-Ausgabe. Daneben berichtet das aufwändig gestaltete Jahresmagazin der Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) unter anderem über die "Säkulare Buskampagne 2019", das "Karlsruher Urteil und seine Feinde" sowie über "Rationalität in der (Corona-)Krise". Kostenfreie Exemplare können ab sofort beim Stiftungssekretariat bestellt werden.
Das aktuelle Heft von Aufklärung und Kritik, der umfangreichen Vierteljahreszeitschrift der Gesellschaft für Kritische Philosophie Nürnberg, ist erschienen. Die Redaktion hat dem hpd wieder das Vorwort zu Verfügung gestellt.
In der mir nur aus den Wartezimmern von Ärzten oder der Auslage beim Friseur bekannten Zeitschrift Brigitte meldete sich jüngst die Autorin Susanne Schumann zu Wort. Sie hätte es besser nicht tun sollen, denn anders als sie kundtut, muss ein Atheist nicht gläubig sein.
Das aktuelle Heft von "Aufklärung und Kritik", der umfangreichen Vierteljahreszeitschrift der Gesellschaft für Kritische Philosophie Nürnberg, ist erschienen. Die Redaktion hat dem hpd wieder das Vorwort zu Verfügung gestellt.
Die katholische Kirche in Deutschland verliert rasant an Mitgliedern. Vor allem erzkonservative Katholiken sterben aus, was unter anderem zum Auflagenschwund traditionsreicher katholischer Zeitungen führt. Diese werden so ungewollt zu Kronzeugen für den Untergang des traditionellen Katholizismus.
Das 2011 gegründete "Jacobin"-Magazin ist mittlerweile das bedeutendste linke Theorieorgan in den USA. Jetzt erschien auch die erste deutschsprachige Ausgabe davon, herausgegebenen von einer hiesigen Redaktion. Indessen ist ihr zwar das designmäßige, aber noch nicht das inhaltliche Innovationspotential ihres Vorbildes eigen.
Die aktuelle MIZ wirft einige Schlaglichter aus säkularer Perspektive auf den Bereich Kulturpolitik. Im Schwerpunkt geht es um Kunstfreiheit und den Kampf um kulturelle Hegemonie. Dabei zeigt sich, dass ein universalistisches Kulturverständnis von verschiedenen Seiten unter Druck gerät.
Das aktuelle Heft von "Aufklärung und Kritik" (AuK), der umfangreichen Vierteljahreszeitschrift der Gesellschaft für Kritische Philosophie Nürnberg, ist erschienen. Die Redaktion hat dem hpd wieder das Vorwort zu Verfügung gestellt.
Das aktuelle Heft von "Aufklärung und Kritik" (AuK), der umfangreichen Vierteljahreszeitschrift der Gesellschaft für Kritische Philosophie Nürnberg, ist erschienen. Die Redaktion hat dem hpd wieder das Vorwort zu Verfügung gestellt.
Zwei Großveranstaltungen, die sich mit der aktuellen Situation kurz vor der Verkündung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum § 217 StGB befassen, gab es im zurückliegenden Herbst.
Das neue Mobilfunknetz 5G bringt nicht nur die Vorstellungskraft von Technophilen auf Touren. Während sie sich auf schnellen Datenverkehr ohne Funklöcher freuen, grassiert anderswo die Strahlen-Angst. Ganze Vogelschwärme sollen nach einem 5G-Versuch in den Niederlanden tot vom Himmel gefallen sein. Doch so beängstigend das auch klingt, es ist schlicht ein Märchen.
Dass die DDR in Sachen Religion eine andere Linie verfolgte als die BRD, ist bekannt. Es gab keinen Religionsunterricht an staatlichen Schulen, kein kirchliches Arbeitsrecht, keine vom Staat eingetriebene Kirchensteuer. Aber wie präsent war Religion im DDR-Alltag und welche Bedeutung hatte der Wissenschaftliche Atheismus für die Menschen?
Zu ihrem 15-jährigen Bestehen hat die Giordano-Bruno-Stiftung ein neues Magazin herausgebracht, das an die Stelle des traditionellen gbs-Tätigkeitsberichts tritt. Die ersten Reaktionen auf "bruno." sind ausgesprochen positiv: "bruno. rockt!" - "Spannend, gut aufgemacht, sehr informativ!" –"Ganz großes Kino!"
Das aktuelle Heft von "Aufklärung und Kritik" (AuK), der umfangreichen Vierteljahreszeitschrift der Gesellschaft für Kritische Philosophie Nürnberg, ist erschienen. Die Redaktion hat dem hpd wieder das Vorwort zu Verfügung gestellt.
Eine Fläche fast so groß wie das Bundesland Niedersachsen, vollgestellt mit Windrädern, wäre nötig, um den Energiebedarf Deutschlands zur Hälfte durch Windenergie zu decken. Nicht wesentlich besser schneidet die Solarenergie ab. Beide Technologien gelten als Hoffnungsträger für die Energiewende, den Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe. Doch sie benötigen enorm große Flächen.