Der Friedensnobelpreis 2014 geht an den indischen Kinderrechtsaktivisten Kailash Satyarthi und die pakistanische Menschenrechtsaktivistin Malala Yousafzay. Das gab das norwegische Nobelkomitee am Freitag in Oslo bekannt.
Damit nicht an Jose Maria Bergoglio, den zumindest heimische Medien als Favoriten gesehen hatten. Kein Religionsführer wird mit dem wohl wichtigsten politischen Preis ausgezeichnet, sondern ein junges Mädchen, das gegen religiöse Willkür kämpft.
3 Kommentare
Kommentare
Susanne Thiele am Permanenter Link
SUPER!Das ist eine gerechte und sehr gute Entscheidung.
David See am Permanenter Link
gibt es nicht auch Frauen die besonderes geleistet haben. in der Rubrik Geburtstag oder Todestag sind es meistens nur Männer die gefeiert werden und seltenerweise eine Frau.
sonst ist das hier wie in der katholischen Kirche in der die Männer gefeiert werden. das gleiche in grün halt
Hans Trutnau am Permanenter Link
Darauf habe ich seit über einem Jahr gewartet.
"One child, one teacher, one book, and one pen - can change the world."
Diese Worte haben die Welt bereits verändert. Weil sie so gnadenlos wahr sind.