Landesversammlung in Regensburg

BfG Bayern: Neuwahl des Vorstands

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Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Vorsitzender Erwin Schmid
Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Vorsitzender Erwin Schmid

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Der neue Vorstand des bfg, von links nach rechts: Erwin Schmid, Martin Preis, Michael Wladarsch, Markus Knoll, Christian Steinle, Reinhard Geilhofer, Walter Hoffmann, (Stefanie Steinbrenner, Frank Riegler und Rainer Statz fehlen)
Der neue Vorstand des bfg, von links nach rechts: Erwin Schmid, Martin Preis, Michael Wladarsch, Markus Knoll, Christian Steinle, Reinhard Geilhofer, Walter Hoffmann, (Stefanie Steinbrenner, Frank Riegler und Rainer Statz fehlen)

Der Bund für Geistesfreiheit Bayern traf sich am 17. März zur Landesversammlung. 27 Stimmberechtigte aus den verschiedenen Ortsgemeinschaft waren nach Regensburg gekommen.

Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer sprach ein Grußwort und betonte darin die Religions- und Weltanschauungsfreiheit und auch die wichtige Funktion des Bundes für Geistesfreiheit als säkulare, naturwissenschaftliche Weltanschauungsgemeinschaft in Regensburg.

Nach dem Grußwort der Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer ging es an das Abarbeiten der Tagesordnung: Bernhard Rieder, Markus Knoll und Michael Kraus wurden als Mandatsprüfungskommission bestimmt, Michael Wladarsch als Versammlungsleiter gewählt.

Einen großen Teil nahmen die Neuwahlen des Vorstands und der Referenten ein.
Wiedergewählt wurde als Vorsitzender Erwin Schmid, stellvertretende Vorsitzende sind nunmehr Stefanie Steinbrenner, Michael Wladarsch und Frank Riegler. Martin Preis wurde als Schatzmeister gewählt, Christian Steinle als Schriftführer, dazu weitere Mitglieder als Referenten und Beauftragte für einzelne Bereiche. Namen und Bereiche finden Sie auf der Webseite des BfG Bayern.

Anschließend wurden Anträge der einzelnen Ortsgemeinschaften diskutiert und zur Abstimmung gestellt. Der Antrag des bfg Erlangen auf einen weiteren Feiertag des bfg am 18. März wurde abgelehnt. Angenommen wurde dagegen der Antrag von Erwin Schmid, zur kommenden Wahl Wahlprüfsteine an die zur Wahl stehenden Kandidaten zu versenden, inwieweit sie säkulare Interessen im Bayerischen Landtag vertreten würden.

Als letzten Punkt appellierte Michael Wladarsch an alle, dass in den nächsten zwei Jahren Diskussionen sachlich geführt werden.