Analyse

Faesers Muslimfeindlichkeits-Studie: Respekt vor "religiösen Gefühlen" lässt Ehrenmord-Opfer im Stich

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Gedenkkundgebung in Erinnerung an Raghad Kabawa, die am 6. Dezember 2019 einem Ehrenmord in Osnabrück zum Opfer fiel.
Ehrenmord-Gedenkkundgebung

Im Juni 2023 veröffentlichte das Bundesministerium des Inneren und für Heimat (BMI) unter Vorsitz von Ministerin Nancy Faeser die Studie "Muslimfeindlichkeit – Eine deutsche Bilanz". Seitdem steht der Report politisch und medial stark unter Beschuss. Berechtigterweise, denn die Untersuchung erweist sich als eine tendenziöse Diskursanalyse mit dem Ziel der Tabuisierung von Islamkritik. Hierfür gingen die Verfasser nicht bloß Allianzen mit legalistischen Islamisten ein, sondern verzerrten die Realität mit Halbwahrheiten zur Reinwaschung islamischer Lebenswelten. Bedrohliche Folgen kann dies insbesondere für Leidtragende und Verfolgte in muslimischen Gemeinschaften haben. Anhand des Kapitels "Debatte um 'Ehrenmorde'" müssen die Verfehlungen der Erhebung im Umgang mit Opfern von ehrkultureller Gewalt benannt und als unterlassene Hilfeleistung im Staatsauftrag bewertet werden.

Über die "Ehre" im Ehrenmord

Anführungszeichen oder das Partizip-Adjektiv "sogenannte" stellen sich als beliebtes Mittel in der virtuellen Zurschaustellung moralischer Haltungen oder der Demonstration besonderer Sensibilität von Autoren dar. Auf den Stil der Muslimfeindlichkeits-Studie trifft dies jedenfalls zu. "Sogenannte 'Ehrenmorde', "faktische oder zugeschriebene Unterdrückung der 'muslimischen Frau'", "sogenannte 'Parallelgesellschaften'" oder "der Islam" scheinen für die Verfasser der Studie Reizthemen zu sein, die eine besondere Äquidistanz erfordern. Doch warum eigentlich? Hilft diese Differenziertheit im Fall von Ehrenmorden, um die Spezifik des Phänomens zu begreifen? Nein.

Von einem Ehrenmord spricht man dann, wenn ein Mord der Wiederherstellung einer verletzt geglaubten Familienehre dienen soll. Die Taten werden meist gemeinschaftlich geplant und treffen überwiegend weibliche Familienmitglieder. Aber auch Männer, die durch sexuell- oder religiös-nonkonformes Verhalten die "Ehre" beschmutzt haben sollen, können von einem Ehrenmord betroffen sein. Ehrenmorde sind oft die Spitze eines Eisberges kollektiver Macht- und Kontrollmechanismen. Diese erstrecken sich von der Überwachung sozialer Beziehungen über Kleidervorschriften, Ausgehverbote, Einmischung in alle Lebensbereiche bis hin zu Zwangsverheiratungen oder arrangierten Ehen. Diese Phänomene sind als Gewalt im Namen der Ehre zu bezeichnen.

Im Gegensatz zum westlichen Verständnis der "Ehre" als Stolz auf persönliche Leistungen oder besonderer Würde nach moralisch wertvollen Handlungen, definiert der archaisch-orientalische Ehrbegriff eine kollektive Identität. Im türkischen oder arabischen existieren für "Ehre" mindestens zwei Begriffe, die hier von Bedeutung sind. "Şeref" (türkisch) oder "sharaf" (arabisch) bedeutet so viel wie "Ruf" oder "Ansehen" und behandelt das gesellschaftliche Verhältnis zwischen Innen und Außen. "Namusz" (türkisch) oder "Nāmūs" (arabisch) ist mit Tugendhaftigkeit, Unbescholtenheit sowie Sittsamkeit zu übersetzen und umfasst die Geschlechterverhältnisse.

Der Haltungstrend, den Begriff Ehrenmord nicht unverstellt als solchen zu verwenden, resultiert oft aus der Auffassung, ein Mord könne kein positives Motiv, geschweige denn etwas Ehrenhaftes in sich tragen. Das kollektivistisch-traditionelle Ehrverständnis ist jedoch kein positives, sondern manifestiert eine Herrschaftspraxis von Männern über Frauen, vom Clan über den Einzelnen. Jedem Community-Mitglied kommt in der Ehrkultur eine strenge Rollenerwartung zu. Männer verteidigen die Ehre in der Öffentlichkeit und erfüllen die Aufgabe des Familienernährers. Frauen kontrollieren die sittlichen Vorgaben familienintern und sind für die (religiöse) Erziehung sowie für die häusliche Reproduktion zuständig. Insofern ist es wichtig, Gewalt im Namen der Ehre und Ehrenmorde als solche klar zu benennen. Sie finden statt, um die "Ehre" aufrecht zu erhalten beziehungsweise um sie zu rehabilitieren.

Mehr als ein Femizid

Ein Sprichwort aus muslimisch dominierten Gemeinschaften besagt: "Die Ehre des Mannes liegt zwischen den Beinen der Frau". Somit ist für die Verteidigung der Familienehre die Jungfräulichkeit – vorrangig die von jungen Frauen – bis zur Ehe zentral. Sexualität ist in ehrkulturellen Familien nur reproduktiv, heterosexuell, phallozentrisch (d.h. der männlichen Triebabfuhr dienend) sowie ausschließlich im Rahmen der Ehe vorstellbar. Abweichendes Sexualverhalten, wie außerehelicher Geschlechtsverkehr oder Homosexualität, gehören im schlimmsten Fall mit dem Tode bestraft.

Diese Besonderheit von Ehrenmorden in Abgrenzung zu Femiziden, also geschlechtsspezifische Morde an Frauen, hebt auch Faesers Muslimfeindlichkeitsstudie hervor. Ehrenmorde sind "ohne die Berücksichtigung der kulturellen Hintergründe nicht erklärbar", so die Verfasser. Jedoch biegt die Erhebung nach diesem hellen Moment falsch ab und verkennt das Wesentliche. Ehrenmorde werden im nächsten Moment als "Randphänomene" dargestellt. Mit Behauptungen, wie "öffentliche Debatten" würden "soziale Probleme islamisieren", wird der islamische Faktor in Ehrenmorden komplett ausgeklammert.

Gesamtgesellschaftlich fallen die Prävalenzzahlen von Ehrenmorden nicht stark ins Gewicht. Hingegen muss die soziale Billigung von Ehrenmorden in den Herkunftsgemeinschaften sowie die Anerkennung des Täters betrachtet werden, um die community-interne Akzeptanz im Gegensatz zu mehrheitlich sozial geächteten Femiziden in westlichen Kontexten festzustellen. 

Femizide sind ein globales Phänomen. Die Täter sind männlich und in den meisten Fällen Partner oder Ex-Partner. Ehrenmorde benötigen streng patriarchale, oft muslimische Herkunftsgesellschaften. Die Täter können (Ex-)Partner, Väter, Onkel, Cousins oder Brüder sein. An der Tat sind ebenfalls Frauen beteiligt. Frauenmorde sind oft persönliche Entscheidungen des Täters, die aus Kränkungen oder Sadismus resultieren. Dreh- und Angelpunkt von Gewalt im Namen der Ehre ist das Ansehen der Familie. Die familiären Werte haben Vorrang vor eigenen Entscheidungen. Der Täter unterliegt einem Gruppenzwang die Tat auszuführen, ansonsten droht ein Gesichtsverlust, der bis zur Exklusion aus der eigenen Community führen kann. Häusliche Gewalt an Frauen erfährt in westlichen Zivilisationen mittlerweile größtenteils gesellschaftliche Ablehnung. Der Täter muss Konsequenzen tragen und erfährt soziale sowie juristische Verurteilungen. Ein Unrechtsbewusstsein gegenüber der Tat ist dabei vorstellbar.

Ehrverbrechen hingegen leben geradezu von Täter-Opfer-Umkehrungen. Die "Schande"-bringende Person habe den Ruf der Familie beschmutzt. Der Mann genießt Mitleid als angebliches Opfer. Täter von Ehrenmorden sind sich in der Regel keiner (moralischen) Schuld bewusst. Im Gegenteil: In den Augen seines Umfeldes habe er etwas Wertvolles getan. Nach einem Femizid erfahren Opfer und Angehörige Solidaritätsbekundungen sowie Empathie. Eine gesellschaftliche Debatte über Sexismus entsteht. Nach einem Ehrenmord kann die Anerkennung des Täters in der Community steigen. Er habe die Familienehre gerettet, die vorangegangene Tötung wird als Auslöser identifiziert. In der Öffentlichkeit wird die Tat oftmals als "Familiendrama" bagatellisiert. Medien und Politik warnen parallel vor "antimuslimischem Rassismus".

Diese Differenzen markieren einen Qualitätsunterschied ums Ganze und machen aus einem unterstellten gesellschaftlichen "Randphänomen" eine reale integrationspolitische Mammutaufgabe.

Sakralisierung durch den Islam

Ein weiteres, in der Studie tabuisiertes Wesensmerkmal von Ehrenmorden ist die zu Teilen islamische Legitimationsideologie hinter Ehrverbrechen. Die Autoren des Reports warnen vor einer "Kriminalisierung der muslimischen Bevölkerung" durch mediale Auseinandersetzungen über islamische Motive von Gewalt im Namen der Ehre und wehren sich dagegen, "'den Islam' zu einer rückständigen, frauenverachtenden und gewaltaffinen Religion (zu) stilisieren". Ein paar Einblicke in die Lebenswirklichkeit von Muslimen in Deutschland und ein kleines Studium islamischer Quellen genügen, um zu erkennen, dass diese These am Realitätscheck scheitert.

In einer Gruppendiskussion mit muslimischen Jugendlichen während meines Pädagogikstudiums in einer niedersächsischen Kleinstadt erklärte mir ein 17-Jähriger, nach eigener Aussage streng gläubiger libanesisch-stämmiger Muslim: "Religion und Familie ist bei mir Ehre." Auf meine Nachfrage hin, welche Handlungen zur Verteidigung der Ehre in bestimmten Fällen erforderlich sind, demonstrierte er mir: "Wenn ein Junge meine Schwester anpackt oder ihr das Kopftuch auszieht, würde ich ihm die Kehle aufschneiden." Dieselbe Erfahrung machte ich auch bei einer Prozessbeobachtung zum Ehrenmord an der Syrerin Raghad Kabawa 2020 vor dem Landgericht Osnabrück. Kabawa wurde mit 27 Messerstichen von ihrem Ex-Partner ermordet. Autofahrten, Shishabar- und Cafébesuche mit männlichen Freunden sowie Fotos ohne Kopftuch hatten die mörderische Eskalation des Täters namens Darda Khalil in Gang gesetzt. Vor Gericht äußerte er: Wir "sind Muslime, da geht man nicht mit Männern aus."

Die unterstellte "Islamisierung" von Ehrverbrechen durch ihre Kritiker trafen nun Muslime und Sympathisanten von Ehrenmorden selbst. Das Ablegen des Kopftuchs als muslimisches Symbol gilt in diesen Beispielen als Tötungslizenz und aus der Presse sind ebenfalls Ehrenmorde an Ex-Muslimen, Säkularen oder Religions-Wechselnden bekannt. Anlass genug, auf die Idee zu kommen, Ehrenmorde könnten etwas mit dem Islam zu tun haben. Ein Blick in die islamische Theologie erhärtet sogar diesen Verdacht.

Zwar muss der Erhebung des Innenministeriums insofern Recht gegeben werden, dass Ehrenmorde "kultur-, länder- und religionsübergreifend vorzufinden" sind (zum Beispiel in Indien oder bei Jesiden) sowie "patriarchale Geschlechtervorstellungen" eine zentrale Ursache darstellen, jedoch darf die Rolle des Islam in seiner konservierenden Funktion des archaischen Patriarchats nicht vernachlässigt werden. Der muslimische Religionsstifter Mohammed ist gewiss nicht Erfinder des Patriarchats, nichtsdestotrotz stellt er einen maßgeblichen Bewahrer der Sexualnormen altarabischer Stammeskultur dar. Mit dem Eroberungsfeldzug des Islam übernahmen Mohammeds Anhänger zum Beispiel die Zwangsheirat, Polygamie, Beschneidung oder das Konzept der zeremoniellen Reinheit und verschafften ihnen eine religiöse Weihe. Von nun an erfuhr die Dominanz des Mannes gegenüber der Frau eine monotheistische Rechtfertigung. Im Koran und in Mohammeds Überlieferungen, der sogenannten Hadithe, ist diese Geschlechterordnung festgeschrieben.

Aus Sure 4,34 geht zum Beispiel das männliche Züchtigungsrecht gegenüber der Ehefrau hervor:

"Die Männer stehen in Verantwortung für die Frauen wegen dessen, womit Allah die einen von ihnen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Besitz (für sie) ausgeben. Darum sind die rechtschaffenen Frauen (Allah) demütig ergeben und hüten das zu Verbergende, weil Allah (es) hütet. Und diejenigen, deren Widersetzlichkeit ihr befürchtet, – ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie. Wenn sie euch aber gehorchen, dann sucht kein Mittel gegen sie. Allah ist Erhaben und Groß."

Der oben erwähnte Jungfrauenwahn und das Keuschheitsparadigma gehen unter anderem aus folgendem Hadith hervor und auch eine Motivation zu Frühehen und sexuellem Kindesmissbrauch kann hier herausgelesen werden:

"Heiratet eine Jungfrau! Denn sie ist gebärfähig, hat eine süße Zunge, Lippen. Ihre Unreife verhindert Untreue, und sie ist mit euch in allem einverstanden. Im sexuellen Leben hingebungsvoll und genügsam. Ihre sexuellen Organe unbenutzt, kann (sich) eurem anpassen und mehr Lust bringen."1 (Hadith, zitiert nach Kelek, 2005: S. 159)

Der Muslimfeindlichkeitsreport wirft Kritikern des islamischen Patriarchats vor, sie würden einer "Kulturalisierung sozialer Probleme" Vorschub leisten und die Vorstellung "eines vermeintlich homogenen und unabänderlichen Islams" verbreiten. Das Gegenteil ist oft der Fall: Konservative Muslime selbst betrachten den Islam nicht bloß als Religionszugehörigkeit, sondern als Teil ihrer kulturellen Identität. In ihrer Lebenswelt spielen islamische Werte eine prägende Rolle. Da der Koran als heilige Schrift und Mohammed als sakrosankter Prophet angesehen wird, trifft man häufig auf blind folgende, buchstaben-treue Islamverständnisse. Wird ein Ehrenmord, neben archaischen Motiven, zusätzlich islamisch legitimiert, so gilt die Kritik an ihm als Verletzung "religiöser Gefühle" und damit als Tabu.

BMI als Erfüllungsgehilfe von Gewalt im Namen der Ehre

Nicht nur für diese Apologie ehrkultureller Gewalt erweist sich das Bundesinnenministerium (BMI) als "nützlicher Idiot". Ebenfalls erschreckend ist die tendenziöse Quellenauswahl und unkritische Rezeption diverser Hintergrundstudien. Unter Bezugnahme auf die Geschlechterrollenstudie von Becher, I. und El-Menouar, Y. aus dem Jahr 2013 führt der BMI-Report an, nicht religiöse, sondern sozio-ökonomische Bedingungen würden geschlechtsspezifische Unterdrückung verstärken. Liest man dieselbe Studie unter einem anderen Blickwinkel, tritt signifikant hervor, dass in allen Gender-Dimensionen, ob "Haushalt, Familie, Sexualität oder Beruf" Muslime im Vergleich zu Christen traditioneller und tendenziell frauenbenachteiligender eingestellt sind.2

Zusätzlich stellt sich die Frage, warum der Muslimfeindlichkeitsbericht nicht auf die Studie der größten deutschen Frauenrechtsorganisation von 2005 zum Thema Ehrenmorde Bezug nimmt oder das digitale Dokumentationsarchiv Ehrenmord.de in Betracht zieht. Auch die alarmierenden Stimmen der Frauenhäuser wurden in diesem Zusammenhang nicht angehört. Es drängt sich der Verdacht auf, hier wurde nach dem Prinzip "es kann nicht sein, was nicht sein darf" gehandelt. Doch "die halbe Wahrheit ist die ganze Lüge": Die Frauenrechtsinitivative Terre des Femmes beklagt eine hohe Dunkelziffer angesichts familiärer Alibis, Kulturrelativismus vor Gericht und grundsätzlicher Überforderungen der Justiz. Ehrenmord.de erfasst allein für das Jahr 2022 37 Ehrenmorde in Deutschland und damit dreimal so viele wie die rezitierten Zahlen des BMI. Zwei Drittel der Frauenhaus-Bewohnerinnen haben einen Migrationshintergrund und die Mehrheit von ihnen ist muslimisch.

Der Muslimfeindlichkeitsreport kommt zu dem Schluss: "Nicht aber die Religion, sondern die so geschürten Vorbehalte stehen einem gelingenden Zusammenleben im Wege, da sie antiislamische politische Maßnahmen legitimieren und zur Ausgrenzung der muslimischen Bevölkerung führen." Dieses Fazit kann nur gezogen werden, wenn Akteure des Politischen Islam gemeinsam mit staatstragenden antirassistischen Steigbügelhaltern eine Studie verfassen, deren Ergebnis bereits zu Beginn feststeht. Ziel war die Immunisierung des Politischen Islam gegen Kritik und die Dämonisierung seiner Kritiker – unter anderem auf den Rücken der Opfer von Gewalt im Namen der Ehre.

Zuletzt erfährt die BMI-Studie meine Bewertung als neues starkes Stück, "islamo-woker" Wirklichkeitsverdrehung im Staatsauftrag. Ihr ganzes "Geschäftsmodell" basiert in der Auffassung des Islam als schützenswertes Kulturgut und in der Betrachtung von Muslimen als Opferkollektiv statt kritikfähiger Individuen. Diese Einstellung muss als Rassismus niederer Erwartungshaltung und unterlassene Hilfeleistung gegenüber Frauen, Kindern, Homosexuellen, Säkularen, Abweichlern und all jenen, die sich ein besseres Leben abseits islamischer Tugenden wünschen, bezeichnet werden. Tragischerweise liegt der desaströse Skandal abschließend auch darin: Durch die implizite Aufkündigung von Schutzrechten und Meinungsfreiheit fördert Nancy Faeser Verfassungsverrat im Amt einer Aufsichtsbehörde unserer freiheitlich-demokratischen Verfassung. Ein Richtungswechsel der Islampolitik ist längst überfällig.

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1 Kelek, Necla (2005): Die fremde Braut. Ein Bericht aus dem Inneren des türkischen Lebens in Deutschland. Kiepenheuer und Witsch

2 Becher, I., & El-Menouar, Y. (2013): Geschlechterrollen bei Deutschen und Zuwanderern christlicher und muslimischer Religionszugehörigkeit. S. 159-173 In: Sielert, U., Marburger, H., & Griese, C. (Eds.) 2017. Sexualität und Gender im Einwanderungsland: Öffentliche und zivilgesellschaftliche Aufgaben – ein Lehr-und Praxishandbuch. Walter de Gruyter GmbH & Co KG.