Anlässlich der Amtseinführung von Donald Trump als Präsident der USA demonstrierten unter anderem auch in Berlin mehrere tausend Menschen gegen die befürchtete Ausbeutung von Mensch und Natur, gegen Rassismus, Sexismus und Chauvinismus und gegen die damit einhergehende weltweite Eskalation von Konflikten mit Gewalt nach innen und außen.
Bei der Veranstaltung gab es Redebeiträge aus unterschiedlichen Ländern, von unterschiedlichen Personen und Organisationen zu Klimawandel, Arbeitskampf, Frieden und Emanzipation. Alle Redner machten klar: Rassismus, Frauenfeindlichkeit, Homophobie, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und Angstmacherei werden nicht toleriert.
Auftakt der Demonstration war die Schillstraße – vor der AFD Zentrale in Berlin – um ein Zeichen zu setzen gegen den globalen Rechtsruck und die Spaltung der Gesellschaft. Die Abschlusskundgebung fand am Brandenburger Tor statt.
"Not to global Trumpism" - Berlin, Schillstrasse 9: Die Demonstration beginnt gegenüber den Räumen der AfD., Foto: © Evelin Frerk
Von der Schillstrasse auf dem Weg zum Brandenburger Tor, Foto: © Evelin Frerk Auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor, Foto: © Evelin Frerk
Rassismus, Frauenfeindlichkeit, Homophonie, Angstmacherei ist nicht zu tolerieren, Foto: © Evelin Frerk "Trump ist kein Berliner", Foto: © Evelin Frerk "Demokrats Abroad" hatte die Demonstration für Samstag, den 21. Januar, 11:00 bis 12:00 angemeldet, Foto: © Evelin Frerk Amerikaner auf dem Pariser Platz, viele zum Zeichen der Solidariät mit Mützen, Foto: © Evelin Frerk Women's March - war in Berlin ein Teil des ganzen, Foto: © Evelin Frerk Frauen, Männer, ganze Familien kamen am Brandenburger Tor zum Protest zusammen, Foto: © Evelin Frerk Bunt und und ernst, Foto: © Evelin Frerk Women' March - in Berlin trafen Frau und Mann, Familien und Kinder aus aller Welt zusammen, Foto: © Evelin Frerk Frauen warnen die Rechtspopulisten in allen Ländern der Welt... Foto: © Evelin Frerk ... sie solidieren sich mit jenen, die in Washington, London, Paris und andernsorts "nein" zu Trump und zum Rechtspopulismus sagen. Foto: © Evelin Frerk