Nachdem dem Human Rights Service (HRS) vom norwegischen Sozialminister der Zuschuss um die Hälfte gekürzt worden war, war die Arbeit der religionskritischen Organisation gefährdet.
Jetzt hat die Koalitionsregierung der Stadt Oslo nach den Haushaltsberatungen der Organisation rund eine Million Kronen zugebilligt, so dass die Arbeit als kritische Stimme in der Einwanderungspolitik Norwegens nicht mehr beeinträchtigt ist.
Die Politik des HRS wird in Norwegen durchaus kontrovers diskutiert, da sie nach den Bombenanschlag im Regierungsviertel und den Morden auf der Ferieninsel in Norwegen in einer islamophoben Nähe dazu gesehen wurde.