Eine neue Befragung unter Erwachsenen in Wales brachte eine Mehrheit dafür, dass das Gesetz, das einen gemeinsamen Schulgottesdienst an den walisischen Schulen vorschreibt, geändert werden sollte. Ebenso wie die Religiöse Erziehung (RE) für nicht-christliche Inhalte geöffnet werden solle.
43 Prozent der Befragten waren für eine Änderung, während 32 Prozent es so belassen wollen. Die übrigen 25 Prozent der Befragten hatten keine Meinung dazu.
Die British Humanist Association hofft nun, dass auch dieses Ergebnis den Diskussionsprozess um die Änderung dieser antiquierten Regelungen weiter voranbringt.