Innenminister Heiko Maas scheint breite Unterstützung zu haben, wenn es um die bessere Abgrenzung zwischen legalen und illegalen Abbildungen von Kindern geht. Für seinen Vorschlag bezüglich "bloßstellender Bilder" von Kindern und Erwachsenen scheint das jedoch nicht zu gelten.
Im Zentrum der Kritik steht sein Versuch, missliebige Fotos von Familienfeiern und unzulässige Weitergabe von Schulhofprügelein gleich mit belangen zu wollen. Dabei ziele er eindeutig über das Ziel hinaus, so auch Die Tageszeitung.