Es ist ein kleines Büchlein, aber beileibe kein Leichtgewicht! Der weitum bekannte und geschätzte Wissenschaftsblogger, Buchautor und Science Buster Florian Freistetter stellt auf 109 kleinformatigen Seiten wieder einmal unter Beweis, dass er es wie kaum ein Zweiter versteht, auch komplizierte wissenschaftliche Sachverhalte gut zu erklären und einem breiten Publikum interessant nahe zu bringen.
Populärwissenschaftliche Bücher über Albert Einstein besitzen immerwährende Konjunktur, allein bei Amazon sind über 1.000 Titel zu finden und jedes Jahr kommen neue hinzu – dem bekannten Wissenschaftsreporter, Astronomie- und Physik-Redakteur Rüdiger Vaas gelingt es, mit "Einfach Einstein" dieses Genre mit einem Glanzstück zu ergänzen.
Stephen Hawking, der zurecht berühmteste Wissenschaftler unserer Zeit, ist tot. Hier folgt ein persönlicher Nachruf von Rüdiger Vaas, Redakteur für Astronomie und Physik beim populärwissenschaftlichen Monatsmagazin bild der wissenschaft. Er hatte Hawking mehrfach persönlich getroffen und gesprochen, vier Bücher und zahlreiche Artikel über Hawkings Leben und Forschungen geschrieben.
Heute früh verstarb der britische Astrophysiker Stephen Hawking im Alter von 76 Jahren in Cambridge. Der vermutlich bekannteste Wissenschaftler der Welt gehörte unbestritten zu den wenigen zeitgenössischen Genies, die unser Bild von der Welt veränderten.
Einstein hat unser Weltbild revolutioniert wie kein anderer. Ohne seine Forschungen gäbe es so weder die Relativitätstheorie und moderne Kosmologie noch die Quantenphysik. Diese äußerst schwierigen Themen hat der Wissenschaftsreporter und Philosoph Rüdiger Vaas nun geradezu "schwerelos" verständlich gemacht – getreu Einsteins Motto, die Dinge so einfach wie möglich zu erklären, aber nicht einfacher. Der hpd bringt hier einen Auszug seines gerade im Kosmos-Verlag erschienenen Buchs "Einfach Einstein!".
Am 8. Januar 2017 feiert Stephen Hawking seinen 75. Geburtstag. Das ist zugleich ein medizinischer Rekord, weil ihm Ärzte 1963 eine Lebenserwartung von lediglich zwei Jahren prognostizierten. Doch der britische Physiker und Bestsellerautor ist noch immer sehr aktiv – auch als Religionskritiker. Der hpd gratuliert dem britischen Wissenschaftler und veröffentlicht hier Auszüge aus den Büchern "Hawkings Kosmos" und "Einfach Hawking!" von Rüdiger Vaas. Der Wissenschaftsjournalist, Astronomie-Redakteur des Monatsmagazins bild der wissenschaft und Beirat der Giordano-Bruno-Stiftung hat Hawking mehrfach persönlich gesprochen und vier populärwissenschaftliche Bücher über dessen Leben und faszinierenden Forschungen veröffentlicht.
OBERWESEL. (gbs) Er war der Inbegriff des verrückten (Physik-) Professors: In der Nacht von Montag auf Dienstag starb GBS-Beirat Prof. Dr. Heinz Oberhummer, der nicht nur als Astrophysiker, sondern auch als Sachbuchautor und Kabarettist internationale Anerkennung gefunden hat. Ein Nachruf von Michael Schmidt-Salomon.
TÜBINGEN. (hpd) Vor genau 100 Jahren reichte Albert Einstein einen kurzen Aufsatz "Die Feldgleichungen der Gravitation" bei den "Sitzungsberichten der Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin" ein. Der Eingangsstempel des dreieinhalbseitigen Artikels an jenem 25. November 1915 markiert den eigentlichen Geburtstag der Allgemeinen Relativitätstheorie. Nach acht harten Jahren voller Irrungen und Wirrungen hatte Einstein sein Jahrhundertwerk damit zwar noch nicht ganz abgeschlossen, aber im Wesentlichen vollendet.
BERLIN. (hpd) Heute wurde bekannt, dass der Professor für Theoretische Physik am Atominstitut der Technischen Universität Wien, Dr. Heinz Oberhummer, am gestrigen Dienstag in Wien verstorben ist. Oberhummer war der Allgemeinheit vor allem als Teil der "Science Busters" bekannt.
BERLIN. (hpd) Es war die Revolution des bedeutendsten Wissenschaftlers aller Zeiten: Vor genau 100 Jahren veröffentlichte Albert Einstein der Welt seine theoretische Arbeit über die "Allgemeine Relativitätstheorie". In einer überarbeiteten Form wurde diese am 25. November 1915 fertig und veröffentlicht.
BERLIN. (hpd/rdf) Der Nobelpreisträger für Physik, Steven Weinberg, schreibt im Guardian darüber, wie Wissenschaftsvermittlung am besten funktioniert und stellt die für ihn wichtigsten Bücher vor, die es auch dem Laien möglich machen, Wissenschaft zu verstehen. Die Richard Dawkins Foundation hat den Artikel ins Deutsche übersetzt.
TRIER. (hpd) Stephen Hawking gehört ohne Zweifel zu den bekanntesten und angesehensten Wissenschaftlern unserer Zeit. Die neue Verfilmung seiner Lebensgeschichte, die momentan in den Kinos läuft, ist weniger eine Hommage auf seine Leistungen auf dem Gebiet der Astrophysik, als vielmehr eine berührende und sensible Würdigung der persönlichen Seiten eines Jahrhundertgenies.
Der berühmte Kosmologe Stephen Hawking ist wenig begeistert von der Vorstellung, die Welt und alles in ihr sei durch das Schnippen allmächtiger Finger entstanden.
(hpd) Wann immer die Rede von Quanten ist, sind die Scharlatane nicht weit. Denn die Theorie der Quantenphysik versteht kaum jemand. Und ebenso wenige begreifen die Auswirkungen auf unser tägliches Leben. Denn das uns gewohnte Kausalitätsprizip scheint auf den Kopf gestellt. Das wird zu gern von denen genutzt, die dem Zufall einen Sinn geben möchten.