Am 19. April erklärte die American Humanist Association, dass sie Richard Dawkins den 1996 verliehenen Titel "Humanist des Jahres" aberkennt. Auslöser war ein Tweet des britischen Evolutionsbiologen zum Thema geschlechtliche Identität.
Der bekannte Atheist Richard Dawkins stellte vergangene Woche an der Universität Heidelberg sein neues Buch mit dem Titel "Atheismus für Anfänger: Warum wir Gott für ein sinnerfülltes Leben nicht brauchen" (Originaltitel: Outgrowing God: A Beginner's Guide) vor.
Der britische Evolutionsbiologe Richard Dawkins gehört zu den bekanntesten Verfechtern von Wissenschaft und Atheismus und gilt als einer der wichtigsten Denker weltweit. hpd-Redakteurin Daniela Wakonigg hat Dawkins während der Säkularen Woche der Menschenrechte auf eine einsame Insel entführt und mit ihm über das Leben, das Universum und den ganzen Rest gesprochen.
Vergangenen Sonntag diskutierten Richard Dawkins und Michael Shermer in der Berliner Urania vor begeistertem Publikum über Vernunft, Wissenschaft und Moral. Die Diskussion bildete die Auftaktveranstaltung der Säkularen Woche der Menschenrechte, die derzeit in Berlin stattfindet.
Weil der Evolutionsbiologe und Religionskritiker Richard Dawkins den Islam mit deutlichen Worten kritisierte, sagte ein Radiosender in Kalifornien eine Veranstaltung mit ihm ab. Eine falsche Entscheidung, die eine problematische Entwicklung innerhalb der Linken aufzeigt, findet hpd-Redakteurin Daniela Wakonigg.
Wegen angeblich verletzender Sprache gegenüber dem Islam sagt ein kalifornischer Radiosender eine Veranstaltung mit dem Evolutionsbiologen und Religionskritiker Richard Dawkins ab. Dawkins wehrt sich gegen die Vorwürfe.
Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Humanistischen Pressedienstes führte die stellvertretende hpd-Chefredakteurin Daniela Wakonigg ein Interview mit einem der Gründerväter des so genannten "Neuen Atheismus" – Richard Dawkins: Über aggressive Atheisten, die Angst vor dem Tod und die Freuden der Sexualität.
BERLIN. (hpd) Per Nachrichtenkurzdienst Twitter teilte die Church of England dem britischen Religionskritiker Richard Dawkins mit, dass man nach seinem Schlaganfall für ihn bete. Der Gebets-Tweet löste einen Twittersturm aus und beschäftigte tagelang die britischen Medien.