Berlin fehlt das Geld an allen Ecken und Enden. Die Infrastruktur der Stadt verdient ihren Namen kaum noch: Die Schulen sind marode, die Straßen nur noch geflickte Aneinanderreihungen von Schlaglöchern und über den öffentlichen Nahverkehr sollte man besser den Mantel des Schweigens breiten. Aber die Stadt will drei Religionsgemeinschaften 10 Millionen Euro schenken.
Seit etlichen Jahren ist das "House of One" am Berliner Petriplatz im Gespräch. Die Baufläche befindet sich im Zentrum der Stadt und dürfte zu denen mit dem höchsten Grundstückswert gehören. Früher stand an dieser Stelle das DDR-Bauministerium und noch früher – so lassen archäologische Ausgrabungen vermuten – wurde in diesem Bereich zwischen den beiden Spree-Armen die historische Stadt Cölln gegründet.
Jetzt also soll dort "etwas Einmaliges" entstehen: "Juden, Christen und Muslime bauen gemeinsam ein Haus, unter dessen Dach sich eine Synagoge, eine Kirche und eine Moschee befinden. Ein Haus des Gebets und der interdisziplinären Lehre. Ein Haus der Begegnung, für ein Kennenlernen und den Austausch von Menschen unterschiedlicher Religionen."
So weit, so gut. Wenn die Damen und (zumeist) Herren der Religionsgemeinschaften sich das Grundstück und den Bau ihres Hauses leisten könnten. Doch das können sie nicht: Das Land Berlin will 10 Millionen Euro zuzahlen. Auch vom Bund kommen zehn Millionen – unter der Bedingung, dass die anderen Kosten wie geplant durch Spenden und Investoren gesichert sind. Bislang jedoch wurden erst acht Millionen Euro eingesammelt und der Bau soll immerhin 43 Millionen Euro kosten.
Trotzdem geben sich der Pfarrer Gregor Hohberg von der evangelischen St.-Petri-St.-Marien-Gemeinde, der Rabbiner Andreas Nachama von der Jüdischen Gemeinde zu Berlin und der Imam Kadir Sanci vom Forum Dialog optimistisch, den Termin der Grundsteinlegung am 14. April 2020 einhalten zu können. Auch wenn die Kritik an den beteiligten Muslimen nicht abreißt: Der Bewegung des Islam-Predigers Fethullah Gülen, der das Forum Dialog nahesteht, wurde jüngst vom Auswärtigen Amt beschieden, "dass die Bewegung des Islam-Predigers Fethullah Gülen seit Jahrzehnten eine 'gezielte Unterwanderung staatlicher Institutionen' in der Türkei betreibe."
Das "House of One" entgegnete auf diese Vorwürfe nur lapidar, "man habe keinen anderen gefunden, der mit Juden und Christen auf einem Podium sitzen wolle." Das ist mit Sicherheit kein Statement, das für ein friedvollen Umgang der Religionsgemeinschaften untereinander spricht.
Und das also sollen alle Steuerzahler mitfinanzieren? Auch wenn die Organisatoren des "House of One" darauf verweisen, dass auch Religionsferne das Gebäude besuchen können … man muss sich fragen: Weshalb sollten die das tun? Das gleiche Argument hört man ständig als Begründung für die staatlichen Zuschüssen für jeden Kirchentag; und die Zahlen zeigen deutlich, dass sich kaum ein Konfessionsloser auf einen Kirchentag verirrt. Weshalb auch? Um sich belehren zu lassen, dass er kein Mensch sei, weil er nicht an einen der angebeteten Götter oder Heiligen glaubt?
Die vom Berliner Senat bereits zugesagten 10 Millionen Euro wären mit Sicherheit besser angelegt, wenn sie in die Gewaltprävention in Schwerpunktstadtbezirken investiert würden. Oder um die Strafen zu zahlen, die erstaunliche Gerichtsbeschlüsse gegen das Neutralitätsgesetz verursachen.
25 Kommentare
Kommentare
Andreas am Permanenter Link
@ Frank Nicolai ... im "House of ONE" drei SEPARATE Gebetsräume:
"Im House of One werden drei separate Gebetsräume - Synagoge, Kirche und Moschee - verbunden durch einen zentralen Raum der Begegnung, den Kuppelsaal. Das Haus ermöglicht es gleichermaßen, sich zurückzuziehen und in der je eigenen Tradition zu beten wie einander zu begegnen, von einander zu lernen und das Verbindende zu suchen."
Quelle: https://house-of-one.org/de/architektur
Frank Nicolai am Permanenter Link
@ Andreas: Ja, und was ändert das an der Aussage des Artikels?
Andreas am Permanenter Link
@ Frank Nicolai Es ändert nichts an der Aussage des Artikels. Vielleicht ergänzt es folgendes, Zitat:
»Jetzt also soll dort "etwas Einmaliges" entstehen: "Juden, Christen und Muslime bauen gemeinsam ein Haus, unter dessen Dach sich eine Synagoge, eine Kirche und eine Moschee befinden. Ein Haus des Gebets und der interdisziplinären Lehre. Ein Haus der Begegnung, für ein Kennenlernen und den Austausch von Menschen unterschiedlicher Religionen."«
Ich finde es sehr schwach, dass die 3 monotheistischen Religionen es nicht mal hier schaffen, einen GEMEINSAMEN "Andachtsraum" zu nutzen.
Gerhard Baierlein am Permanenter Link
Finden Sie das gut Herr Nikolai? Kein Wort der Kritik, nur das was in dem Artikel steht noch einmal wiedergegeben?
Gerhard Baierlein am Permanenter Link
Sorry Herr Nikolai, hab mich wieder einmal verlesen, gemeint ist Andreas.
Andrea Diederich am Permanenter Link
Der Staat schmeißt jährlich den Kirchen Milliarden in den Rachen, wo es anderswo an allen Ecken fehlt.
Für den Herrn ist eben nichts zu teuer.
Bernd Kammermeier am Permanenter Link
Dieses "House of One" ist und bleibt eine Mogelpackung, die die Bürger viel Geld kostet. Wer oder was ist denn "One"? One God? One Religion?
Fragen wie "Jesus als Gottessohn", "Trinität", "Warten auf den Messias", "Erzengel Gabriel", "Jenseitsvorstellungen" etc. müssen unbeantwortet bleiben, will man keine Schlägerei unter den Vertretern der einzelnen Monotheismen provozieren.
"House of no Answer" wäre treffender. Aber für (aus Sicherheitsgründen) keine Antwort 10 Millionen...?
Thomas B. Reichert am Permanenter Link
@Bernd
Jesus ist eine fiktionale Figur, eine Personifikation des Lebens und der Natur - eine Handpuppe der Theologen.
Religionen sind logisch konstruierte Irrlehren ... kurz gesagt: Volksverdummung!
Hans Trutnau am Permanenter Link
Hast recht, Bernd, und mir etwas vorweggenommen. Aber ich schwöre (großes Indianerehrenwort), dein Kommentar war für mich mit den anderen erst sichtbar, nachdem ich meinem abgeschickt hatte...
Konrad Schiemert am Permanenter Link
https://www.berlin.de/sen/finanzen/haushalt/haushaltsueberwachung/schuldentilgung/artikel.475316.php
"Ende 2017 lag der Schuldenstand des Landes Berlin bei knapp 59 Mrd. Euro."
Die Politiker müssen in Milliarden denken. 10 Millionen sind einfach Peanuts.
Gerhard Baierlein am Permanenter Link
Das gerade die Stadt Berlin, welche extreme Probleme mit den islamistischen no Go Arealen hat, das Geld für dringend erforderliche Renovierungsarbeiten, statt dessen für
Begreifen kann ich dagegen schon, das sich die Kirchen angesichts schwindender Mitglieds-zahlen zusammenschließen wollen, um ihre gemeinsame Mach zu erhalten.
Bei den Muslimischen Verbänden sehe ich eher die Absicht, Deutschland auf diesem Wege zu unterwandern. Denkt man einmal darüber nach, wieviele Moscheen es in Deutschland gibt und wieviele Kirchen es in Muslimischen Ländern hat, so besteht doch ein gewisser Unterschied.
Dieter Bauer am Permanenter Link
Alleine schon der Grundgedanke zu solch einem Vorhaben zeigt uns die Realitätsferne der religionsverseuchten Mitwirkenden.
Bernd Kockrick am Permanenter Link
Glauben und Hassen ist immer noch wichtiger als Wissen und wird sogar staatlich gefördert. Wann verlassen wir endlich das Mittelalter?
Rüdiger Pagel am Permanenter Link
Der Länderfinanzausgleich macht's möglich. ( Finanzierung hauptsächlich durch Bayern, Baden-Württemberg
und Hessen )
Da kann man leicht Geld verschenken.
Da fällt einem nichts mehr ein
Hans Trutnau am Permanenter Link
"Ein Haus ... der interdisziplinären Lehre" - eher der Leere (von den Zuschüssen einmal abgesehen).
Daher passt das 'NEIN' auf dem Banner.
Rüdiger Kramer am Permanenter Link
Es müsste grundsätzlich durchgesetzt werden, das die staatlichen Steuereinnahmen, nur für Staatliche Aufgaben eingesetzt werden, die nichts mit Religionen zu tun haben.
Hans Trutnau am Permanenter Link
Karlsruhe schert das einen Dreck. Und dass "der Staat säkular ist", ist ein schöner Wunschtraum, der noch nicht einmal auf dem Papier steht.
Kay Krause am Permanenter Link
Da frage ich mich einfach nur: WO bleiben die intelligenten, aufgeklärten, preußisch, freiheitlich geprägten Weltbürger Berlins?
Es gibt in Berlin wahrlich genügend leerstehende Hallen, Säle, Fabrik-Gebäude, die man mit wenig Aufwand(u.a. Eigenhilfe der Interessenten z.B.) zu den hier geschilderten global weltanschaulichen Treffpunkten herrichten könnte! Wie wär's z.B., wenn man mit den hier erwähnten 10 Millionen die unerträgliche Schuldenlast von Berlin reduzieren würde? Aber daran haben ja die Banken gar kein Interesse, weil sie von den Zinsen in Saus und Braus leben können, und weil die führenden Politiker gleichzeitig wieder Aufsichtsräte in eben diesen Banken sind! Nein, habe noch nicht fertig, muß nur mal schnell zum Kotzen!
E. Staub am Permanenter Link
Es wird immer wieder von «Religionsfreiheit» gesprochen, wo es sich aber tatsächlich um NACHVOLLZIEHBARE KINDLICHE INDOKTRINATIONEN handelt,
und dies je nach Kulturkreis, in den man hineingeboren wird.
EU, Süd +Nord-Amerika: Christenheit, Church of England, Zeugen Jehovas, Baptisten usw.
Türkei, naher Osten, Philippinen usw.: Islam
Israel: Judentum
Indien: Hindu
Japan: Shintoismus
Burma, Japan, Tibet usw.: Buddhismus usw.
Einige mit Milliarden von Anhängern/Gläubigen.
Es existieren über dreihundert Haupt-Religionen mit über einhunderttausend verschiedenen Glaubensgemeinschaften … sowie ca. ein halbe Million Götter. Hunderttausende von Propheten, Gurus, Priestern, Imamen, Rabbinern, Schamanen, Geistheilern …
und widersprechen sich in nahezu allen Annahmen und Glaubensinhalten!
Und alle kommen natürlich in ihren (geglaubten) Himmel! Welchen genau?
Und alle wollen dabei mit ihren Casino-Religions-Jetons als einzige Recht haben und den Haupttreffer im Jenseits erlangen!!! Bildet in vielen Fällen Vorwand für all die Kriege!
Und niemand will gemerkt haben, dass es sich um REINE Indoktrinationen (je nach Land – dann auch noch Staatsreligion (Türkei > Islam mit Scharia)) handelt.
Und gewisse, ANGEBLICH gebildete Personen und Politiker, glauben immer noch an diese höchst widersprüchlichen Geschichten (ohne nachvollziehbaren Grundlagen - eben reiner Glaube -), um die Welt zu erklären. Verkörpern reine Machtpolitik aus dem Mittelalter (Adel mit dem Klerus)!
Nicht „Religionsfreiheit“ ist gefordert, sondern „Freiheit von Religionen“!
Übrigens: der angeblicher Jesus hat NICHTS SCHRIFTLICHES HINTERLASSEN! War er Schreibfaul?
Das geschichtliche Versagen Jahwes: Es ist ihm nicht gelungen, das karge Land Israel in blühende und fruchtbare Landschaften zu verwandeln. Das Gebiet des späteren Israel war vor seiner Ankunft und auch danach ein Land, das vor allem durch Kargheit und ungünstige klimatische Verhältnisse gekennzeichnet war. Er hat die Wüsten nicht begrünen und die Dürren, die das Land immer wieder heimsuchten, nicht verhindern können. Israel wurde, entgegen der
b i b l i s c h e n P r o p a g a n d a, nie ein Land, wo „Milch und Honig fliessen“
Noch vernichtender ist das Ergebnis des Kriegsgottes Jahwe. Trotz grossspuriger Reden und peinlichem Machtgehabe im AT hat er sein Volk nicht beschützt, hat es nicht stark gemacht, hat ihm nie über seine kleine Bedeutung im Gegenüber der Grossmächte Ägypten und Babylonien hinweggeholfen. Die Götter Mesopotamiens und Ägyptens waren immer erfolgreicher als dieser Provinzgott Jahwe, der im kleinen und unbedeutenden Palästina, einem Herrgottswinkel, versucht hat, seine Alleingeltung durchzusetzen. Er hat seinem Volk nicht geholfen gegen die übermächtigen Assyrer, Babylonier, Perser, Griechen und Römer zu bestehen.
Er hat der politischen Bedeutungslosigkeit Israels tatenlos zugesehen, der Besetzung des doch angeblich von ihm verheissenen Landes nichts entgegengesetzt, den Befreiungsversuchen seiner Gläubigen in den Aufständen gegen die Römer nicht beigestanden, die Zerstreuung seines Volkes nicht verhindert, ihrer Verfolgung tatenlos zugesehen.
Bezüglich des Judentums hat sich die ehemalige Staatspräsidentin Golda Meier
(auf einem Bankett am 10. Juni 1973 während des Staatsbesuches von Bundeskanzler Willy Brandt)
wie folgt vernehmen lassen:
"Moses schleppte uns 40 Jahre durch die Wüste, um uns an den einzigen Ort im Nahen Osten
zu bringen, an dem es kein Öl gibt." Auserwähltes Volk?
Weitere ins Auge springende biblische Ungereimtheiten: Erschaffung unseres Planeten, bzw. Sonnensystems nur rund 6000 Jahre alt; Eva aus einer Rippe von Adam erschaffen. Welche DNA gilt als Ursprung? Homo sapiens, Neandertaler, Denisova oder Homo naledi?
Evolutionstheorie?
Vom Glauben abgefallene oder Ungläubige sind zu töten und zu steinigen > 5. Moses 13;
Wie verhält es sich mit der geistigen und körperlichen (Beschneidungen) Unversehrbarkeit unserer Kinder? Kein Thema?
Nach 3000 Jahren der Geschichte Jahwes mit seinem Volk muss es erlaubt sein, das Fazit zu ziehen, dass dieser Gott auf ganzer Linie versagt hat.
Dieser Gott hat sich so für sein Volk eingesetzt, als hätte es ihn nie gegeben, als hätte ihn sich sein Volk nur eingebildet! Wer lügt hier wen an? Die Bibel oder die Wissenschaft??
Es lässt sich unter keinem Titel erklären, warum die Fakten ignoriert werden, dass
fundamentale Werte, die für einen modernen Rechtsstaat konstitutiv waren und sind:
die Menschenrechte, die Freiheit der Meinungsäusserung, die Wissenschaft,
die Kunst, die demokratische Gewaltenteilung usw., keineswegs dem Christentum entstammten, sondern, dass diese in einem erbitterten, Jahrhunderte währenden Widerstandskampf GEGEN, wir wiederholen: «GEGEN», die Machtansprüche dieser Religion erkämpft werden musste.
Das sind gerade NICHT christliche Werte, sondern sind dem EVOLUTIONÄREN HUMANISMUS zu verdanken.
Mit diesem Wissen: Was könnte anstelle dieser unzähligen Glaubensgemeinschaften treten?
Vorgeschlagen wird die Goldene Regel:
„Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst“ = positiv,
oder, um die verschiedenen religiösen Handlungsvorgaben auf den Punkt zu bringen:
„Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu“
Es gilt die ethische Eigenverantwortung mit der Kraft der Selbstkorrektur.
Dazu sind die Regierungsbehörden offenbar zu uneinsichtig dieses Credo zu verfolgen.
Sie möchten im Gegenteil Imame auf Staatskosten (mit unseren Steuergeldern) ausbilden lassen, die diesen absoluten kriminellen Unsinn weiter verkünden.
Bei den Islamisten erwarten gem. dem Koran: «72 Jungfrauen und ein Haus im Paradies» die Muslime! Hat es auf dieser Erde 72x mehr Frauen als Männer?
Auch hier: Was ist mit den Frauen? Denken ausgeschaltet?
Das ist doch ein veritabler SKANDAL und niemand unternimmt etwas!!!!
Atheismus ist ein Zeichen dafür, dass man die Religionen ernst nimmt.
Hans Trutnau am Permanenter Link
Toll, da hat sich mal wieder jemand ausgetobt - volle Kanne am Artikel vorbei.
Gerhard Baierlein am Permanenter Link
Herr E.Staub, klasse Kommentar, wer es jetzt noch nicht begriffen hat, dem ist nicht mehr zu helfen.
Epikur am Permanenter Link
House of monologues. 10 Millionen für 3 Arten Selbstgespräche.
A.S. am Permanenter Link
Warum soll ich an einen nicht bewiesenen Gott glauben? Wozu nutzt das? Wem nutzt das?
Antwort: Den religiösen Führern. Wozu nutzt es? Damit ich gut manipulierbar bin.
Was sind die Ziele der religiösen Führer?
Antwort: Das Ziel ist, dass möglichst viele Menschen nach der Pfeife der religiösen Führer, also der Pfaffen, Rabbiner, Imame etc. tanzen und ihnen Geld für ein bequemes Leben geben.
Und wenn die Bürger das Geld nicht freiwillig geben, holen diese Gauner es sich vom Staat, ggf. mit vereinten Kräften.
Und solange die Bürger so blöd sind, gottgläubige Narren in die Parlamente und Regierungen zu wählen, wird sich daran auch nichts ändern.
Wolfgang Schaefer am Permanenter Link
In Zukunft gibt es einige Toiletten in Berlin mehr. Drei verschiedene Austattungen! Da bin ich aber gespannt! Ist doch mal was po-sitives!
O Gott, bin ich aber gemein!
Martin am Permanenter Link
Ich rekapituliere: Der Senat finanziert mit 10 Millionen Euro ein gemeinsames Clubhaus von Hells Angels, Bandidos und Osmanen Germania, damit diese sich nicht mehr gegenseitig die Köpfe wegpusten, sondern gemeinsam Ka