Jahreskonferenz der GWUP in Frankfurt am Main

Das war die SkepKon 2023

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230 Besucherinnen und Besucher kamen zur SkepKon nach Frankfurt
230 Besucherinnen und Besucher kamen zur SkepKon nach Frankfurt

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Dr. Claudia Preis beim Skeptical
Dr. Claudia Preis beim Skeptical

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Bernd Harder (l.) und Lydia Benecke
Bernd Harder (l.) und Lydia Benecke

Für viele war es das erste Wiedersehen nach langer Zeit: 2020 führten die pandemiebedingten Beschränkungen zur Absage der Jahreskonferenz der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) "SkepKon", 2021 fand diese größte skeptische Konferenz im deutschsprachigen Raum virtuell statt, und 2022 gab es an ihrer Stelle den "European Skeptics Congress" in Wien. Und nun vom 18. bis 20. Mai die diesjährige SkepKon im Saalbau Gallus in Frankfurt. Die Besucherinnen und Besucher erlebten ein thematisch vielfältiges Programm, von Anthroposophie über Gendersprache bis zu wissenschaftlich fragwürdigen Coaching- und Managementpraktiken.

Den Auftakt am Donnerstag, 18. Mai bildete das "Skeptical", das abwechslungsreiche Facetten von Aufklärung und Skeptizismus in einem unterhaltsamen Format präsentierte. So berichtete Kulturwissenschaftlerin und GWUP-Vorstandsmitglied Dr. Claudia Preis von ihren Erfahrungen als Teilnehmerin bei Fernsehtalks zu Themen wie "Jenseitskontakte". Eine oftmals undankbare Rolle, wenn die Dramaturgie solcher Talkrunden der skeptischen Stimme lediglich die Rolle des "Spielverderbers" zuweist, zwischen Jenseitsgläubigen und Dienstleistern, die gegen Geld vermeintliche Kommunikation mit der anderen Welt anbieten. Ob man überhaupt an solchen Formaten teilnehmen sollte, ist unter Skeptikern umstritten. Dafür spricht: Lehnt man eine entsprechende Anfrage ab, wird der Platz durch einen anderen besetzt, vielleicht einen Schwurbelgläubigen. Claudia Preis und Skeptical-Organisator Bernd Harder raten Skeptikern, die sich zur Teilnahme entschließen: Legen Sie sich zwei, drei Kernsätze zurecht und sagen diese ganz zu Anfang – egal, was Sie gefragt werden.

Bernd Harder war es auch, der sich im nächsten Programmpunkt der sogenannten "Ufo-Schlacht von Nürnberg" widmete. Das spektakuläre Ereignis, das sich 1561 am Himmel über der Stadt zugetragen haben soll, ist auf einem historischen Flugblatt abgebildet und gilt unter Ufologen als Beschreibung eines hochtechnisierten Luftgefechts. Doch sie übersehen den Text unter dem Bild und seine kulturhistorische Bedeutung, wie Harder erklärt. Dort heißt es, dass sich nahe der Sonne Kreuze und Rohre zeigten, die wie Kanonen Kugeln abfeuerten. Der Text deutet die Erscheinung als Warnung Gottes. Solche Himmelsschlachten und andere Wunderzeichen gehören zu den gängigen Motiven der Epoche und wurden im damals neuen Medium Flugblatt häufig aufgegegriffen. Anders als naive Betrachter heute meinen, wollte man damit nicht die Realität abbilden, sondern unterhalten und Geld verdienen. Doch was tat sich damals wirklich am Himmel? Als Auslöser, sogenannten Stimulus, vermutet man ein Wetterphänomen, etwa eine Halo-Erscheinung, wie sie bei bestimmten Wetterlagen auftritt.

Historischer Schwurbel anderer Art begegnet der Grabungstechnikerin Alexandra Ziesché mitunter im Beruf, beim Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland. Auf dem Skeptical berichtete sie von der Kooperation mit Hobby-Archäologen, wo sich bei aller fruchtbaren Zusammenarbeit mitunter dennoch auch Schwurbeleien einschleichen. Etwa wenn Laien sich naiv auf veraltete, ideologisch verzerrte Grabungsliteratur aus nationalsozialistischer Zeit berufen oder gewöhnliche Felsbrocken zu Faustkeilen erklären. Und dann gibt es noch einige Sondengänger, die auf unerlaubte "Schatzsuche" gehen. Weniger "erfolgreich" dürfte eine weitere von Ziesché erwähnte Gruppe sein: Raubgräber mit Tensor oder Wünschelrute.

Über die Arbeit als skeptische YouTuber berichteten anschließend der Facharzt Janos Hegedüs (Kanal "Dr. Hegedüs") und Konstantin Linder (Kanal "Gesundheit & Wissenschaft") sowie der Wissenschaftsjournalist Maximilian Doeckel, der gemeinsam mit seinem Kollegen Jonathan Focke das Duo "Quarks Science Cops" bildet und, ebenfalls auf YouTube, über Unsinn, der wissenschaftlichen Anspruch erhebt, aufklärt. Linder habe bei Erarbeitung seiner Themen – etwa Placebo-Effekt und Anthroposophie – schon viele Male geglaubt "Ich hab's verstanden", nur um später festzustellen, dass der Sachverhalt noch weitaus komplexer ist. Seine Motivation als YouTuber: anderen Menschen diesen Weg zu ersparen.

Zum Abschluss des Skepticals widmete sich die Kriminalpsychologin Lydia Benecke den wissenschaftlichen Aspekten von Spuk und Geisterjagd. Dabei ging es zum einen um selbsternannte Medien, die nach ungelösten Mordfällen durch angeblichen Kontakt mit dem Opfer von sich reden machen – für die Ermittlungen irrelevant und belastend für die Hinterbliebenen. Eine andere Gruppe, die Ghosthunter, wollen mithilfe moderner Technik an angeblichen Spukorten Geister nachweisen. Doch auch wenn die Apparate die eine oder andere Anomalie aufzeichnen, kann es sich auch um schlichte Fehlfunktionen handeln. Bei all dem spiele die Wahrnehmung eine entscheidende Rolle, denn unser Gehirn verarbeitet Reize nur selektiv, je nach Erwartungshaltung, wie Benecke erklärt. Hört man etwa bei der nächtlichen Begehung eines "Spukhauses" ein rätselhafte Geräusch, ist man versucht, es entsprechend zu deuten – auch wenn es nur eine gewöhnliche Maus war.

Besucherinnen und Besucher im Gespräch mit Referentin Maria-Christina Nimmerfroh, Foto: © Hans-Ludwig Reischmann 
Besucherinnen und Besucher im Gespräch mit Referentin Maria-Christina Nimmerfroh, Foto: © Hans-Ludwig Reischmann 

Der erste Abschnitt des Hauptprogramms am Freitag, 19. Mai widmete sich verschiedenen Formen von esoterischen Praktiken im Management. Die Psychologin Maria-Christina Nimmerfroh, Leiterin der Spezialisierung Wirtschaftspsychologie am Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, machte den Anfang. Ihren Studierenden vermittelt sie das Handwerkszeug zur kritischen Prüfung von Techniken wie NLP, Wingwave (eine Art Bewusstseinsveränderung durch Wedeln mit der Hand) und zweifelhaften Messverfahren in der Personaldiagnostik wie der Persönlichkeitstest MBTI.

Gegenwärtig greifen Unternehmen auf diesen Gebieten häufg auf Schwurbel-Angebote zurück, wie Uwe Peter Kanning, Professor für Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Osnabrück, anschließend darlegte. Als Beispiele nannte Kanning die Methode Lichtsprache, die Probleme aller Art durch das Anschauen speziell ausgewählter Farben und Formen beheben will. Unternehmen können etwa rote Eier oder gelbe Pyramiden als Designobjekte kaufen, um endlich den Sprung in den DAX zu schaffen. Evidenz? Keine. Nur wenig besser steht das Training zum Erkennen von Microexpressions da. Darin sollen Führungskräfte lernen, minimale Veränderungen in der Mimik anderer Menschen zu entdecken und daraus Schlüsse über deren emotionalen Zustand abzuleiten sowie Lügner zu erkennen. Doch der Lerneffekt bei Trainierten ist nur gering und kurzfristig, außerdem kann der mimische Ausdruck von Emotionen je nach kulturellen und individuellen Faktoren variieren. Kannings Fazit: "Ein Fünkchen Wahrheit ist dran, aber es wird als loderndes Feuer verkauft."

Glaubt man Selbsthilfebüchern wie "The Secret", müssen wir uns unsere Wünsche nur lebhaft genug vorstellen, damit sie in Erfüllung gehen. Dr. Timur Sevincer, Psychologe an der Leuphana Universität Lüneburg, klopfte das Konzept in seinem Vortrag auf Vertrauenswürdigkeit ab. Obgleich es oft als wissenschaftlich bezeichnet werde, sei es unplausibel, besitze nur anekdotische Evidenz und die Behauptungen seien so vage, dass sie sich nicht testen lassen, so das Fazit. Gleichwohl beeinflussen mentale Repräsentationen unserer Ziele den Erfolg, wie Sevincer weiter ausführte. Sie seien umso wirksamer, je näher, spezifischer und schwieriger man das Ziel formuliert.

Annika Harrison, Foto: © Andre Sebastani 
Annika Harrison, Foto: © Andre Sebastani 

Mit Geburtsmedizin, Schwangerschaftsbetreuung und Kleinkindzeit widmete sich anschließend Annika Harrison einem Thema, das bislang wenig im Zentrum der skeptischen Betrachtung stand. Bereits in Skeptiker 2/2022 hatte die Autorin, Podcasterin, Mutter und GWUP-Vorstandsmitglied über ihre Erfahrungen mit pseudowissenschaftlichen Angeboten für Schwangere und in der Geburtshilfe berichtet. Auf der SkepKon präsentierte sie ihre Top Ten der bedenklichsten pseudowissenschaftliche Praktiken auf diesem Gebiet, bewertet anhand eines "Bullshit-o-meters". Aus Platzgründen seien hier nur die ersten drei Plätze genannt:

Platz 3: Plazentapillen und -globuli. Sie sollen zur Steigerung von Energie und Laune sowie Erhöhung der Laktation beitragen, können jedoch gefährliche Infektionen auslösen.

Platz 2: Bernsteinketten, die angeblich das Zahnen erleichtern, aber beim Verschlucken der Perlen droht Erstickungsgefahr.

Platz 1: Wenn Hebammen die Existenz von Schwangerschaftsdiabetes leugnen und von pränatalen Untersuchungen abraten, werden eventuelle Geburtskomplikationen übersehen, möglicherweise mit tödlichen Folgen.

All das und noch mehr sei der Referentin ebenfalls angeboten worden, wie sie berichtete. Bei werdenden und jungen Eltern träfen derartige Vorschläge auf eine besonders vulnerable Gruppe, denn sie wollten das Beste für ihr Kind und den eigenen Körper. Um in dieser Situation eine gute Entscheidung zu treffen, benötigen sie jedoch eine solide Gesundheitskompetenz.

Mit dem Begriff der kulturellen Aneignung befasste sich anschließend Dr. Claudia Preis, Kulturwissenschaftlerin und Mitglied im Vorstand der GWUP. Der Begriff bezeichnet die Übernahme von Ausdrucksformen oder Artefakten, Geschichte und Wissensformen von Trägern einer anderen Kultur oder Identität. Zunächst verwendet, um Diffusionsprozesse kultureller Elemente aus eigenen in fremde Kontexte zu beschreiben, gewinne er mit der wertenden Aufladung dieser Prozesse innerhalb einer (kapitalistischen) Verwertungslogik Kritik- aber auch Aggressionsprotenzial, wie die Referentin weiter ausführte. Eine skeptische Auseinandersetzung mit dem Thema erfordere immenses Wissen und eine genaue Betrachtung des jeweiligen Falles. Als Strategie empfiehlt Claudia Preis vor allem eins: Nachfragen: Was genau wird kritisiert? Wer übt Kritik und warum? Was soll erreicht werden? Und: Ist die Kritik (teilweise) berechtigt?

Von einer sachlichen Einordnung profitiert auch eine andere gesellschaftlich polarisierende Debatte, die Diskussion rund um Gendersprache, wie der Psychologe und Buchautor Axel Ebert anschließend darlegte. Hierzu verwies er auf Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Sprache und der Vorstellung, die sie auslöst. Forderte man in einer Studie Versuchspersonen auf, "drei Politiker" zu nennen, waren 23 Prozent der Genannten Frauen. Wurde nach "drei Politikerinnen oder Politikern" gefragt, erhöhte sich der Anteil der genannten Frauen auf 33 Prozent und bei "drei Politiker*innen" auf 39 Prozent. Diese systematische Verzerrung zugunsten von Männern (Male Bias) kann je nach Kontext stärker oder schwächer ausgeprägt sein. Wörter wie "Zuschauer" und "Bewohner" rufen einen schwächeren Effekt hervor, "Chef" und "Präsident" einen stärkeren. Und obgleich die meisten Menschen die Ziele begrüßen, die durch Gendern erreicht werden sollen, beklagen Gegner häufig, dass Geschlechter inkludierende Sprache hässlich und unleserlich sei. Gewiss, ein wenig Mühe und Interesse am Ausprobieren gehöre dazu, so Ebert, aber es lohne sich, die Sprache geschlechtergerecht und gleichzeitig Texte besser zu machen.

Zum Abschluss des Tages stand eine kritische Betrachtung der Anthroposophie auf dem Programm. Nachdem der Pädagoge Andre Sebastiani in die esoterische Ideologie Rudolf Steiners eingeführt hatte, schilderte er in der anschließenden Podiumsdiskssion gemeinsam mit dem Verleger Gunnar Schedel Erfahrungen mit Vertretern der Anthroposophie. Letzterer ist durch diverse Bücher mit anthroposophischen Organisationen in Kollision geraten. Zur inhaltlichen Debatte der Akteure sei es dabei erst gar nicht gekommen, so Schedel. Vielmehr hätte man auf gerichtlichem Wege versucht, unerwünschte Publikationen vom Markt zu entfernen. Und die wohl bekanntesten anthroposophischen Einrichtungen, die Waldorfschulen? Ihre Attraktivität unter Eltern beruht nach Sebastianis Einschätzung zumindest teilweise weniger auf den Qualitäten – im Bereich wissenschaftlich-kritisches Denken bestünden erhebliche Defizite –, sondern auf den Missständen bei den Regelschulen. Sebastanis Appell: "Lasst uns doch gute Schulen für alle machen!"

Mit einer Vision für die Wissenschaftskommunikation der GWUP begann der Abschlusstag der SkepKon, Samstag, 20. Mai. In seinem Vortrag umriss der Philosoph und Autor Dr. Nikil Mukerji, Vorsitzender des GWUP-Wissenschaftsrats, zunächst die Herausforderungen der digitalen Welt. Während es in der Ära der linearen Kommunikation, vor dem Internet und den Sozialen Medien, nur wenige Sender und Öffentlichkeiten gab und Information rar war, zeichnet sich die digitale Kommunikation durch eine Ökonomie der Aufmerksamkeit (Attention Economy), durch fragmentierte Öffentlichkeiten und Filterblasen aus, mit Influencern an Schlüsselpositionen. Mukerji empfiehlt, die Community der GWUP neu aufzustellen: "offener, inklusiver, partizipativer, digitaler".

Amardeo Sarma, Foto: © Andre Sebastiani 
Amardeo Sarma, Foto: © Andre Sebastiani 

Die Klimadebatte stand anschließend im Zentrum des Vortrags von Amardeo Sarma, dem Initiator und scheidenden GWUP-Vorsitzenden. Einige Stimmen verharmlosten die Erderwärmung und ihre Auswirkungen, während andere in Alarmismus verfielen, so Sarma in seiner Bestandsaufnahme. Er betonte dagegen, dass die aktuellen Daten weder Entwarnung noch Anlass zur Panik geben. Für den Umgang mit dem Thema empfiehlt Sarma, beim Stand der Wissenschaft zu bleiben, statt zu suggerieren, die Apokalypse sei unabwendbar. Jedes Zehntel Grad Temperaturanstieg weniger sei ein Erfolg, zumal sich viele entsprechende Maßnahmen auch in anderen Bereichen positiv auswirkten.

Nächste Referentin war die Psychologin Ulrike Schiesser von der Bundesstelle für Sektenfragen in Wien, Co-Autorin des Buches "Fakt und Vorurteil" (gemeinsam mit dem GWUP-Vorsitzenden Dr. Holm Hümmler). Die Beratungsstelle der Einrichtung verzeichnet seit geraumer Zeit zunehmend Anfragen von Menschen, die im engsten Familien- oder Freundeskreis mit Verschwörungsgläubigen konfrontiert sind. Um ihnen das Verstehen des Phänomens Verschwörungsglaube nahezubringen, hat Schiesser gemeinsam mit anderen Fachleuten im Rahmen eines Projektes der EU-Kommission zwei Online-Ressourcen entwickelt: Ein Toolkit vermittelt Informationen zum Nachlesen, während ein interaktives Lerntool Anregungen gibt, um die Kommunikation mit Verschwörungsgläubigen zu verbessern. Beides ist in Kürze verfügbar.

Dass selbst renommierte Wissenschaftler auf Täuschungen hereinfallen, zeigte der Physiker und Zauberkünstler Thomas Fraps, Mitglied im GWUP-Wissenschaftsrat, zum Abschluss des Programms. In seinem Vortrag spannte Fraps einen breiten historischen Bogen von der Epoche der Aufklärung bis zu Medienstars des TV-Zeitalters wie Uri Geller. Das Publikum hatte im späten 18. Jahrhundert die Auswahl zwischen Physikern und Zauberkünstlern, die beide in ihren Shows erstaunliche Phänomene vorführten. Rund hundert Jahre später, in der Ära des Spiritismus, überzeugte das Londoner Medium Henry Slade mit seinen Séancen auch bedeutende Wissenschaftler, etwa den Evolutionsforscher Alfred Russel Wallace und William Crookes, dem Entdecker des Thalliums – bis er als Trickser ertappt und gerichtlich verurteilt wurde. Im Allgemeinen seien Physiker nicht ausgebildet, Täuschungstricks zu erkennen, betonte Fraps. Und nannte gleich darauf eine berühmte Ausnahme: Der Skeptiker und Bühnenzauberer James Randi (1928 – 2020) sorgte in den 1970ern durch Aufklärungsarbeit über Gellers scheinbar paranormale Phänomene für Aufsehen. Damit gab er der noch jungen Skeptikerbewegung bedeutende Impulse, die bis heute weiterwirken.

Die nächste SkepKon findet vom 9. bis 11. Mai 2024 in Augsburg statt.

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