Richard Dawkins unterstützt die Aktion der britischen Politik, jeder öffentlichen Schule eine King-James-Bibel zur Verfügung zu stellen.
Zur Begründung sagte er: "Menschen, die sich bisher wenig mit der Bibel beschäftigt haben, sind mit der These hereingelegt worden, dass die Bibel eine gute moralische Richtschnur ist. Ich habe zudem die zynische, menschenfeindliche Meinung gehört, dass Menschen ohne die Bibel keinen moralischen Kompass hätten. Der sicherste Weg, die Menschen eines Besseren zu belehren, ist es, sie selbst in der Bibel lesen zu lassen."