In einem größeren Artikel mit Fotos, beschreibt die Daily Mail, wie der 82jährige Atheist und Rechtsanwalt im Ruhestand, Alan Pickard, in Zorn geriet, als er bemerkte, dass die Kirchengemeinde anlässlich eines christlichen Festivals ein mannshohes Holzkreuz auf die öffentliche Wiese gepflanzt hatte. Er ärgerte sich dermaßen über diese Arroganz der Kirchengemeinde, dass er es kurzerhand von der Wiese entfernte und im Ententümpel entsorgte.
Als der darüber ärgerliche Pfarrer das Kreuz geborgen hatte, schrieb er eine Rundmail, um ein Referendum über die Zukunft des Kreuzes abzuhalten.
Zu seiner Überraschung mischte sich der Missetäter ebenfalls ein und erklärte, das Ding gehöre ausschließlich auf kirchlichen Grund und Boden.
Noch ist aber alles unentschieden, denn als sich eine Mehrheit dafür aussprach, dass sie nichts dagegen habe, wenn das Kreuz auf der öffentlichen Wiese stehen würde, hat Alan Pickard wiederum den Weg zum Ententümpel angekündigt.
Bemerkenswert an diesem Kleinkrieg vor Ort ist auch, dass die Daily Mail dem einen so großen Raum widmet.