BERLIN. (hpd) Das Magazin “K-Colors of Korea” bringt seit 2010 Artikel über koreanische Kultur und Popkultur. Zusammengefunden hat sich das fünfköpfige Team bereits 2008 aus einem gemeinsamen Interesse für koreanische Popmusik heraus. Im selben Jahr wurde die nunmehr älteste Webseite für K-Pop gegründet.
Die einzelnen Mitglieder bringen kreative, professionelle Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen, wie Journalismus, Fotografie und Webdesign mit. Mit der Zeit ist das Team an vielen Projekten gewachsen und stellt im Rahmen der ehrenamtlichen Tätigkeit seine Fähigkeiten und seine Kenntnisse über Korea Vereinen, Organisationen und Einzelpersonen zur Verfügung.
Neben dem Magazin, das regelmäßig online und unregelmäßig gedruckt erscheint, ist das Team unter dem Namen “KSL Network” so auch zu Beratern in den Bereichen Presse, Promotion und Eventplanung geworden. Ziel ist es hierbei, ein starkes Netzwerk für koreanische Kultur, Popkultur und gesellschaftliche Themen aufzubauen und der deutschen und europäischen Öffentlichkeit Themen aus Korea näherzubringen.
Dabei werden auch kritische Themen nie ausgelassen und so hat das Magazin sich in den vergangenen Jahren immer wieder der politischen, gesellschaftlichen Lage und der schwierigen Menschenrechtssituation in Nordkorea gewidmet.
Veröffentlicht wurden neben Rezensionen zu Büchern und Filmen, die sich mit Nordkorea beschäftigen, auch exklusive Interviews und Berichte von Menschen, die das abgeschottete Land besuchten. Die Artikel der vergangenen Onlineausgaben, sowie neues Material, wurden jetzt in einer Sonderausgabe als PDF veröffentlicht. Diese kann man online lesen, jedoch auch für PC und Handy herunterladen.
Ein Vorwort von “Saram e.V. – Menschen für Nordkorea”[1] leitet damit auch die beginnende Zusammenarbeit des Vereines und des Magazins ein.
Alle Angebote und Informationen sind auf der Webseite zu finden: www.kslnetwork.org
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Autor der monatlichen “Notizen zu Nordkorea” auf dem HPD. ↩