BERLIN. (hpd) Sein Bruder, Ettore Bugatti, baute Autos, Rembrandt Bugatti modellierte Tiere. Rund 300 Skulpturen hatte Rembrandt Bugatti in kaum mehr als 15 Arbeitsjahren geschaffen. Mit 31 nahm er sich angesichts des Elends und der Grausamkeit des Ersten Weltkriegs 1916 das Leben. Die Alte Nationalgalerie in Berlin vereinigt knapp 100 Jahre nach seinem Tod über 80 Werke zur ersten musealen Einzelausstellung des Künstlers.
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Die Landauer Neue Presse berichtet über die Vernissage einer Ausstellung in Oberlindhart im Landkreis Straubing-Bogen.
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Am vergangenen Mittwoch (26. März) wurde die Ralf-König-Ausstellung "Paul versus Paulus" vor großem Publikum im "caricatura museum frankfurt" eröffnet.
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BERLIN. (hpd) 13 Jahre lang, zwischen 1998 und 2011, porträtierte die Fotografin Ursula Böhmer Kühe. In 25 Ländern Europas und die unterschiedlichsten Rassen, dort, wo man sie heute in der durchindustrialisierten Landwirtschaft kaum noch findet: auf der Weide. Das Ergebnis ihrer Ausdauer ist im Museum Neukölln unter dem Titel "All Ladies" zu sehen.
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BERLIN. (hpd) In der Nazi-Zeit entstanden über 600 neue Kirchen, Dutzende wurden im "Heimatschutz"-Stil der Nazis umgebaut. Eine Ausstellung in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin zeigt, wie Kirchenbauten und antisemitische Darstellungen zur Propagandamaschine gehörten.
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DRESDEN. (hpd) Dieser in sich scheinbar widersprüchliche Titel einer Ausstellung im Militärhistorischen Museum in Dresden soll verdeutlichen, dass die Romantik, die am Ende des 18. Jhd. entstand, sich zu Anfang des neuen Jahrhunderts wandelte.
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BERLIN. (hpd) Was haben Coaching-Seminare für Manager und Massengottesdienste urbaner Pfingstgemeinden gemeinsam, fragte sich der niederländische Künstler Aernout Mik und ging dem mit der Erarbeitung der Videos einer Installation "Speaking in Tongues / Mit fremden Zungen" nach. Sie ist im Berliner Haus der Kulturen der Welt zu sehen.
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PADERBORN. (hpd) Wenn sich ein Bundespräsident die Ehre gibt, in der Westfälischen Provinz, genauer gesagt, in Paderborn, eine Ausstellung zu eröffnen, dann muss diese - so die logische Folgerung - etwas ganz Besonderes sein.
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BERLIN. (hpd) Schon 1906, vier Jahre vor Kandinsky malte sie ihre ersten abstrakten Bilder. „Urchaos“ betitelte sie die Serie. Es folgten über 1.000 weitere, die sie zeitlebens unter Verschluss hielt und die erst 20 Jahre nach ihrem Tod der Öffentlichkeit gezeigt werden sollten.
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DRESDEN. (hpd) Im Hygienemuseum hat kürzlich eine Ausstellung mit dem Titel „Reichtum - mehr als genug“ eröffnet und ist noch bis November zu sehen. Vor der Staffage eines Kreuzfahrtschiffes, welches hier als Symbol für Reichtum verwendet wird, werden einige Aspekte des Reichtums, wie er sich darstellt, was er bewirkt und was damit getan wird unter die bitter-ernste Satire-Lupe genommen.
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FRANKFURT/Main. (hpd) Das Jüdische Museum in Frankfurt/Main führt vom 25. April bis 6. Oktober 2013 die Ausstellung „Juden. Geld. Eine Vorstellung“ durch. Der Ausstellungskatalog mit gleichem Titel enthält eine Fülle von historischen Fallstudien zum Thema, die einen anschaulichen Überblick zu einschlägigen Ressentiments gegen Juden liefern.
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BERLIN. (hpd) Tiergartenstraße 4. „Ehre den vergessenen Opfern. Die Zahl der Opfer ist groß, gering die Zahl der verurteilten Täten“. So ist es dort auf einer Gedenktafel zu lesen. Berlin, Tiergartenstraße 4, dort stand früher eine Stadtvilla, die Zentrale der NS-Mordaktion „T 4“.
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MÜNSTER. (hpd) Eine Ausstellung im Botanischen Garten, sowie Vorträge und Aktionstage, sollen zwei deutsche Evolutionsforscher des 19. Jahrhunderts im Juni/Juli 2013 in eine angemessene und zeitgerechte Wahrnehmung rücken: Fritz und Hermann Müller.
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Berlin. (hpd) Honoré Daumier wollte vor allem eines sein: Zeitgenosse. Bissig karikierte er das politische Geschehen in Frankreich während der Revolutionen von 1830 und der von 1848, der Zeiten des Juli-Parlaments, der Zweiten Republik und Napoleon III. Ohne Hemmungen nahm er die bedeutendste technische Neuerungen seiner Zeit in seine Bildwerke mit auf: die Eisenbahn.
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BERLIN. (hpd) Das Land Berlin, vertreten durch die Kulturprojekte Berlin GmbH, und das Deutsche Historische Museum haben jetzt ein Themenjahr eröffnet, in dem sich in den kommenden Monaten rund 120 Projekte mit 500 Veranstaltungen „dem Gedenken, der Mahnung, Erinnerung und aktiven Auseinandersetzung“ mit dem Nationalsozialismus widmen: Wie konnte es gelingen, die Vielfalt Deutschlands so schnell zu zerstören?
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