Die aufgrund des "Werbeverbotes" bei Abtreibungen verklagte Ärztin Kristina Hänel stellte im Rahmen der Säkularen Buskampagne am Sonntag in Nürnberg ihr Buch vor und machte dabei klar, wie religiöse Tabus Frauen gefährden.
Der Bund für Geistesfreiheit (bfg) lässt es am Karfreitag in Bayern krachen. Obwohl am Karfreitag in der gesamten Bundesrepublik vergnügliche Veranstaltungen streng untersagt sind, veranstaltet der Bund für Geistesfreiheit in München, Regensburg und Erlangen fröhliche Tanzpartys. Die zuständigen Behörden mussten dem bfg die Erlaubnis hierfür aufgrund eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts erteilen.
Die Trennung von Staat und Kirche hinkt nun seit 100 Jahren. Ohne Zweifel war es damals ein bedeutender gesellschaftlicher, politischer und juristischer Fortschritt, sich wenigstens hinkend auf den Weg zu machen. Heute jedoch ist dieser Weg längst beschwerlich geworden. Die Mühen der Ebene machen sich bemerkbar, und wer nicht schlapp machen will, braucht Ausdauer.
Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat es am 7. März 2019 abgelehnt, die mit einer Popularklage angegriffenen Regelungen des Polizeiaufgabengesetzes durch eine einstweilige Anordnung vorläufig außer Vollzug zu setzen.
Der Bund für Geistesfreiheit (bfg) hat gestern die Kampagne "Zahlengesichter" gestartet. Mit der Kampagne und einer Petition soll die Aufklärung und Prävention von sexuellem Missbrauch von Kindern und Jugendlichen durch Kleriker in der katholischen Kirche thematisiert werden.
Der Bund für Geistesfreiheit (BfG) Neuburg-Ingolstadt verschickte einen Brief an Johannes-Wilhelm Rörig, den Bundesbeauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs. Er kritisiert darin die schleppende Aufklärung des Missbrauchs.
Der Bund für Geistesfreiheit München lädt anlässlich des Jahrestags des Attentats auf die französische Satirezeitschrift Charlie Hebdo ins oberbayerische Eichstätt ein. Mit dabei werden der Kabarettist HG Butzko, die Karikaturisten Gerhard Haderer und Piero Masztalerz sowie der Aktionskünstler Wolfram Kastner sein.
Der Bund für Geistesfreiheit Regensburg erinnerte mit einer Aktion auf der Steinernen Brücke an das 70. Jubiläum der Menschenrechtscharta, wie sie am 10. Dezember 1948 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verkündet wurde.
Am 22. November 2018 eröffnete der Bund für Geistesfreiheit (bfg) Fürth K. d. ö. R. die freigeistige Helmut-Steuerwald-Bibliothek. Mit Freude und Dankbarkeit nahm der bfg die großzügige Bücherspende eines der großen Freidenker Bayerns der letzten Jahrzehnte in Empfang.
Der Treffpunkt für Religionsfreie, Agnostiker, Atheisten und Humanisten aus München und Umgebung lädt zum Geburtstagsstammtisch am morgigen 22. November 2018 ein.
"Noch nie wurden in Deutschland so viele Grund- und Menschenrechte auf einmal verletzt wie beim bayerischen Polizeiaufgabengesetz", sagt Assunta Tammelleo, stellvertretende Vorsitzende des Bundes für Geistesfreiheit (bfg) München. Der bfg stellte deshalb nun einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung wegen offensichtlicher Verfassungswidrigkeit und Nichtveröffentlichung des novellierten Gesetzes.
Wie vielerorts der Presse zu entnehmen war, klagt der Bund für Geistesfreiheit München (bfg München) mit Unterstützung des Bundes für Geistesfreiheit Bayern, der Giordano Bruno Stiftung und des Bayerischen Freidenkerverbands gegen den Erlass des Kabinetts Söder, in Bayerns Amtsstuben ein Kreuz im Eingangsbereich aufhängen zu lassen. Nun sucht der BfG München noch Mitklägerinnen und Mitkläger in Sachen Kreuzerlass.
Söders Kreuzerlass nutzte Philipp Möller in seinem Vortrag in Fürth als Steilvorlage für spottende bis bissige Kritik. Unter dem Titel "Gottlos glücklich – Politik ohne Weihrauch" schenkte er auch anderen Gegnern der Trennung von Staat und Kirche ordentlich ein.
Vergangenen Freitag trat der umstrittene Kreuzerlass des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) in Kraft. Säkulare Organisationen sehen darin einen Verfassungsbruch und riefen zu einem Aktionstag in München auf.