Anlässlich des Internationalen Tages der Menschenrechte am 10. Dezember begrüßte Erwin Schmid vom Bund für Geistesfreiheit (bfg) Regensburg vergangene Woche zahlreiche Teilnehmer, darunter auch Mitglieder des Bündnisses Bayern bleibt bunt, zu einer Banneraktion am Donauufer.
Am Donnerstag, 10. Dezember, lädt der Bund für Geistesfreiheit (bfg) Nürnberg von 12:30 bis 13:30 Uhr – unter Einhaltung der Corona-Vorschriften – zu einer öffentlichen Versammlung am Kornmarkt ein, direkt am Eingang zur Nürnberger "Straße der Menschenrechte".
Vergangenen Samstag hat der Bund für Geistesfreiheit (bfg) München seinen 150. Geburtstag im "EineWeltHaus" mit einem bunten Programm und einem vegetarischen Buffet gefeiert. Leider durften coronabedingt nur 40 Gäste teilnehmen.
Am 28. Oktober wurde der Bund für Geistesfreiheit (bfg) München 150 Jahre alt. Anlässlich des Jubiläums findet am morgigen Samstag eine Feier mit buntem Programm im Münchner "EineWeltHaus" statt.
Während sich der Bund für Geistesfreiheit (bfg) für die entschädigungslose Abschaffung der Staatsleistungen ausspricht, haben Bündnis 90/Die Grünen, FDP und Die Linke einen gemeinsamen "Entwurf für ein Grundsätzegesetz zur Ablösung der Staatsleistungen" in den Bundestag eingebracht, der den Kirchen eine hohe Ablösesumme in Aussicht stellt und noch im Herbst im Bundestag beraten werden soll. Dazu ein Kommentar des bfg München.
Mit über 6.200 Mitgliedern ist der Bund für Geistesfreiheit (bfg) Bayern die mitgliederstärkste säkular-humanistische Organisation in Bayern. Die Delegierten aus den neun Ortsgemeinschaften konnten am vergangenen Samstag in München eine überaus positive Bilanz ihrer Aktivitäten ziehen.
Der Bund für Geistesfreiheit (bfg) Bayern hat seinen diesjährigen Ludwig-Feuerbach-Schülerpreis verliehen. Er ging an Hannin El-Qarm vom Alexander-von-Humboldt-Gymnasium in Schweinfurt für ihre Arbeit "Der Sinn des Lebens". Aufgrund der hohen Qualität der eingereichten Schriften wurden insgesamt fünf statt drei ausgezeichnet.
Der Bund für Geistesfreiheit (bfg) München und der bfg Bayern zeigen sich erfreut über den Beschluss des Verwaltungsgerichts München vom 27. Mai zum sogenannten "Kreuzerlass" der bayerischen Staatsregierung. Unter anderem hat das Gericht festgestellt, dass der Kreuzerlass einen Eingriff in die Religions- und Weltanschauungsfreiheit darstellt und dass dieser "gezielt darauf gerichtet (ist), jeden Behördenbesucher mit dem Kreuz zu konfrontieren".
Der Bund für Geistesfreiheit München (bfg München) fordert die katholische und evangelische Kirche auf, von sich aus auf die sogenannten historischen Staatsleistungen zu verzichten.
Der Bund für Geistesfreiheit München (bfg München) fordert deutschlandweit die Entfernung aller "Judensau"-Plastiken von Kirchen. Er schließt sich damit der Forderung von Michael Düllmann an, der auf Abnahme eines entsprechenden Reliefs geklagt hatte.
Allein in Bayern haben die katholische und evangelische Kirche im Jahr 2019 knapp 100 Millionen Euro ohne Zweckbindung erhalten. Darauf wies der Bund für Geistesfreiheit München (bfg München) in einer gestern veröffentlichten Pressemitteilung hin.
"Für mich ist Humanismus die beste Grundlage für das friedliche Zusammenleben aller Menschen", bekannte Peter Schwachhofer, Vorsitzender des neu gegründeten bfg Nürnberg, am Rande der Gründungsversammlung am 29. November 2019 im Nürnberger Marmorsaal.
Der Bund für Geistesfreiheit München (bfg München) fordert die Umbenennung der Kardinal-Faulhaber-Straße in "Sylvia-Klar-Straße". Für den bfg München ist es nicht hinnehmbar, dass ein Kriegstreiber, Demokratiefeind und Hitler-Verehrer wie Kardinal Faulhaber mit einem Straßennamen geehrt wird.
In einer Zeit der immer noch zunehmenden Umweltzerstörung und eines Wertverfalls müssten die Ideale der Aufklärung und eines säkularen Humanismus praktisch gelebt werden können. Deshalb hat der Bund für Geistesfreiheit (bfg) Bayern eine Wertedebatte in den Mittelpunkt seiner Tagung am 20. und 21. Juli in Schweinfurt gestellt.
Der Regensburger Bischof Vorderholzer sprach sich am 14. Juni in Ingolstadt entschieden gegen die Zulassung von Frauen zum katholischen Priesteramt aus.