Ein Wolfsbiss geistert durch die Medien und schürt Hysterie. Aber der Wolf war gar keiner. Das bestätigen nun DNA-Tests. Die Hysterie jedoch bleibt. Wie in so vielen gesellschaftlichen Debatten, deren Faktengrundlage sich im Nachhinein als falsch herausstellt.
Vor einigen Jahren führte ich ein Interview mit dem bekannten Kriminalbiologen Mark Benecke. Darin ging es unter anderem darum, wie wichtig in kriminalistischen Dingen die Unvoreingenommenheit ist. "Wer einen Tropfen mit einer rötlichen Flüssigkeit am Tatort findet und diese Flüssigkeit vor einer Analyse als Blut bezeichnet, der fliegt sofort aus meinem Team", sagte Benecke damals. Ein Satz, der sich mir eingeprägt hat.
Insbesondere dann, wenn es um wichtige Dinge wie Leben oder Tod geht, um Dinge, die Ängste schüren und die Emotionen hochkochen lassen, ist es wichtig, in der Bewertung von vermeintlich Eindeutigem einen kühlen Kopf zu bewahren und prüfend hinzuschauen. Genau das geschah im Fall des vermeintlichen Angriffs eines Menschen durch einen Wolf in der vergangenen Woche nicht. Der Umgang mit Fakten ist hierbei symptomatisch für die mangelhafte Disziplin des Denkens und das Schüren von Ängsten, wie sie inzwischen in weiten Teilen der Gesellschaft erschreckend verbreitet sind.
Was war passiert? Im niedersächsischen Dorf Steinfeld war laut einer Pressemeldung der zuständigen Polizeiinspektion Rotenburg vom 28.11.2018 um 15:54 Uhr am Vormittag des Vortags ein Gemeindearbeiter von einem Wolf verletzt worden. Der 55-jährige Gemeindearbeiter habe kniend an einem Zaun auf dem Friedhof gearbeitet, mit seiner Hand nach hinten gefasst und plötzlich festgestellt, dass ein Wolf danach schnappte. Mit einem Hammer habe er nach dem Tier geschlagen, welches verletzt weggelaufen sei – ebenso wie drei weitere Wölfe, die das Geschehen aus einiger Entfernung beobachtet hätten.
Das Erlebnis scheint für den Mann nicht besonders traumatisch gewesen zu sein und auch seine Verletzung war anscheinend nicht sonderlich schwerwiegend, denn erst am nächsten Tag (also nach einem vollen Arbeitstag) begab sich der Mann in ärztliche Behandlung. Laut Weser Kurier meldete der Arzt den Vorfall den Behörden. Am Nachmittag folgte die Pressemeldung der Polizei.
Spannend ist die Frage, wann und wie aus den vom Gemeindearbeiter gesehenen Tieren Wölfe wurden. Gegenüber der Rotenburger Kreiszeitung "hatte der Mann die Tiere als drei weiße und ein schwarzes beschrieben, sie dabei aber nicht als Wölfe bezeichnet". Laut Wolfsexperten eine Farbgebung, die es unwahrscheinlich erscheinen lässt, dass die Tiere Wölfe waren, da der hiesige Wolf grau ist. Später war in mehreren Medien auch zu lesen, der Mann habe die Tiere lediglich als "wolfsähnlich" bezeichnet.
Obwohl die Identität des vermeintlichen Täters also keineswegs eindeutig geklärt war, ließ die Pressemeldung der Polizei keinerlei Zweifel an selbigem erkennen: "Gemeindearbeiter durch Wolf verletzt". Ein massiver Verstoß gegen zentrale Regeln kriminalistischer Arbeit. Wenigstens um ein "mutmaßlich" hätte die Meldung ergänzt werden müssen. Inzwischen hat die Polizei Rotenburg ihren Fehler eingesehen, die Pressemeldung gelöscht und sich dafür entschuldigt.
Doch das hat kaum jemand wahrgenommen, denn die unbedachte Pressemeldung hat eine Hysteriewelle losgetreten, die durch nachträgliche Richtigstellungen nicht mehr zu bändigen ist. Während einige Medien die Polizeimeldung immerhin mit einem "anscheinend" oder "offenbar" garnierten, um damit aufzuzeigen, dass noch nicht sicher feststeht, ob es sich bei dem Tier um einen Wolf gehandelt hat, wurde die Meldung in Jäger- und Viehwirtschaftskreisen begeistert aufgenommen und unhinterfragt hochgepusht.
Bereits seit geraumer Zeit gibt es in diesen Kreisen eine lautstarke Lobby, die sich für den Abschuss der streng geschützten Wölfe stark macht und deshalb bemüht ist, Ängste vor dem Wolf zu schüren. Dass Jäger, die um ihre Jagdtrophäen fürchten, den Wolf als Gefahr für den Menschen dämonisieren, gehört hierbei ebenso zum Spiel wie die vermeintliche Tierliebe, die Schafsbesitzer an den Tag legen, wenn sie darauf hinweisen, dass der große böse Wolf flauschige kleine Schäfchen grausam zerfleischt. Wobei freilich verschwiegen wird, dass es auch den Schafsbesitzern letztlich nur darum geht, ihren flauschigen kleinen Schäfchen unter fragwürdigen Umständen in noch fragwürdigeren Schlachthäusern die Kehlen durchschneiden zu lassen, um aus ihnen Profit zu machen. Emotionalisierung und das Schüren von Hysterie, um eigene Ziele und Interessen voranzubringen. Ein Spiel, das aus Politik und Wirtschaft wohlbekannt ist.
Inzwischen liegen die Ergebnisse der DNA-Proben vom Hammer, vom Friedhofszaun sowie vom Pullover des Gemeindearbeiters vor, in den das Tier gebissen haben soll: Auf dem Hammer wurde weder DNA von einem Hund noch von einem Wolf gefunden. In den Speichel- und Haarproben vom Pullover wurde DNA von Hund und Katze gefunden, in den Haaren vom Zaun Reh-DNA. In allen Proben gab es keinerlei Nachweis für die DNA eines Wolfs.
Die Wissenschaft hat also wieder mal dazu beigetragen, einen Fall zu klären. Möchte man meinen. Doch der niedersächsische Umweltminister Olaf Lies ist allem Anschein nach nicht in der Lage, die Ergebnisse der DNA-Untersuchung richtig einordnen zu können. Sein Kommentar zu den Testergebnissen:
"Ich hätte mir ein eindeutigeres Ergebnis gewünscht. Wir hatten uns Klarheit erhofft, ob Hund oder Wolf Verursacher waren, um zielgerichteter agieren zu können. Wäre ein Wolf festgestellt worden, dann wäre eine Tötung unumgänglich gewesen. Klar ist, dass wir jetzt weitere Erkenntnisse brauchen. Hinweisen auf freilaufende Hunde in der Umgebung muss nachgegangen werden. Ich habe bereits ein intensiviertes Wolfsmonitoring vor Ort beauftragt, um mehr Informationen über das in der Gegend ansässige Rudel zu bekommen. Außerdem habe ich heute eine Ad-hoc-Besenderung auf den Weg gebracht."
Natürlich kann anhand der Ergebnisse des DNA-Tests nicht vollständig ausgeschlossen werden, dass vielleicht doch ein Wolf im Spiel war. Ebensowenig kann anhand dieser Ergebnisse ausgeschlossen werden, dass ein Waldkobold den Gemeindearbeiter in die Hand gebissen hat oder der Umweltminister persönlich, denn es können natürlich immer irgendwo Spuren sein, die nicht entdeckt werden. Doch so funktioniert nirgendwo auf der Welt kriminalistische Arbeit. Es ist festzuhalten, dass keinerlei Beweise gefunden wurden, die auf einen Wolf als Verursacher der Bissverletzung hinweisen. Ein eindeutigeres Ergebnis ist nicht möglich. Statt dies jedoch deutlich herauszustellen und die Gemüter zu beruhigen, schürt der Umweltminister weiter die Wolfshysterie, indem er nachweislich unbescholtenen, ehemaligen Tatverdächtigen Fußfesseln anlegen lässt, um sicherzugehen, dass sie wirklich nichts Böses anstellen.
Und was bleibt von der ganzen Geschichte hängen? Dass ein Mann vom Wolf gebissen wurde. Denn das ist die Schlagzeile, die bei Eltern die Rotkäppchen-Angst aktiviert, die emotionalisiert und sich auf diese Weise einprägt. Die Nachberichterstattung über das Ergebnis der DNA-Untersuchung ist hingegen weitaus weniger einprägsam und verbreitet sich entsprechend schlechter. So bleibt die Wolfshysterie nach den jüngsten Ereignissen bis auf Weiteres erhöht. Ohne jeglichen sachlichen Grund. Dank eines Kommunikationsfehlers und der politischen Unfähigkeit zur Deeskalation. Zutaten, die sich in gesellschaftlichen Debatten immer wieder ganz fantastisch zur Hysterie kneten lassen.
80 Kommentare
Kommentare
Hans Trutnau am Permanenter Link
Nu ja, Niedersachsenprovinz halt. Ganz verrückt würde es, stellte sich heraus, das es sich um 4 Schafe handelte - drei weiße und ein schwarzes.
Bolli am Permanenter Link
Wir sollten auch wieder Mammuts, die einst hier heimisch waren, erneut züchten und auswildern.
Hans Trutnau am Permanenter Link
Der Wolf ist in unseren Breiten heimisch. Er wurde von einer Mehrheit unter Schutz gestellt.
Annegret Sproesser am Permanenter Link
Dieser Schutz entbehrt inzwischen jeder Grundlage.
Hans Trutnau am Permanenter Link
Und genau das ist die Meinung einer Minderheit.
Susanne Stolze am Permanenter Link
Nein, das ist falsch.
Kay Krause am Permanenter Link
Hallo Herr Bolli! Aber der seit Anbeginn der Industiealisierung die Natur (deren Teil er ist)zerstörende Mensch hat Ihrer sehr geehrten Meinung nach wohl etwas in unseren Breitengraden zu suchen?
Annegret Sproesser am Permanenter Link
Falsch! Scheu ist eine erworbene und keine ererbte Eigenschaft. Nachdem Wölfe in den letzten 20 Jahren, also seit zig Generationen Wölfen von Menschen nur Gutes erfahren haben sie auch keine Scheu entwickelt, bzw.
Susanne Stolze am Permanenter Link
Auch das ist nicht richtig. Scheu ist sehr wohl genetisch bedingt. Wird durch "schlechte" Erfahrungen natürlich noch verstärkt. Und geht verloren, wenn die Tiere gelockt oder gar gefüttert werden.
Otto am Permanenter Link
Intelligente Menschen kann man am Reden oder am Schreiben erkennen!
Kay Krause am Permanenter Link
Herr Otto! Mit "Abschiessen" - so kann ich aus Ihrem Kommentar nur folgern - meinen Sie in diesem Fall wohl den Menschen? Falls ja, kann ich Ihnen nur beipflichten!
Susanne Stolze am Permanenter Link
Lieber Bolli, mit Verlaub: der einzige Schwachsinn, der hier deutlich wird - allerdings mit wirklich erschreckender Klarheit! - ist Ihr Kommentar.
Kay Krause am Permanenter Link
Nein, liebe stolze Susanne, dieser Schwachsinn ist leider nicht heilbar, da er bereits weltweit als Seuche verbreitet ist, und gegen Unvernunft gibt es leider noch kein Impfserum.
Mit kollegialem Gruß, Kay Krause
Hauschke am Permanenter Link
Da sie scheinbar über keinerlei Wissen zu diesem Thema verfügen. Kann ich ihren Beitrag verstehen.
Birgit Stäbler am Permanenter Link
Nur weil der Wolf schon einmal hier ausgerottet wurde, gibt es niemand das Recht, auch nur im Ansatz, das Gleiche zu wiederholen.
Ihr könnt sicher sein, dass diejenigen, die pro Wolf agieren, täglich mehr werden
Annegret Sproesser am Permanenter Link
Warum höre ich den ruf nach Ausrottung immer nur von der Pro-Wolf Fraktion?
Hans Trutnau am Permanenter Link
Weil sich das die Contra-Wolf-Fraktion wohl doch (noch) nicht so ganz traut?
Jörg Gaiser am Permanenter Link
Was reden Sie denn für ein Unsinn, gute Frau...?!?
Die Pe am Permanenter Link
Der Wolf ist streng geschützt. Und das ist auch gut so. Und er wurde nicht in Deutschland ausgewildert.
John Kay am Permanenter Link
Wir sollten auch diese grünen Hobbyloden entnehmen. Die braucht auch keiner. Die Natur regelt sich selber. Begreift aber diese Fraktion nicht.
Anita Volk am Permanenter Link
Ach du Schande *@Bolli*. Die Dummheit nimmt überhand. Überall im Land.... :-( Der Wolf ist ein sehr soziales Tier. Bewundernswert. Wir wäre es mit einem Herdenschutzprogramm? Gibt es unzählige. Abschuss?
Andrea Pirstinger am Permanenter Link
Wölfe gab es bereits in jenen Breitengraden als die Anzahl der Menschen in jenen Breitengraden wesentlich geringer war als heute.
Was ist jetzt das Hauptproblem: zu viele Wölfe oder zu viele Menschen?
FürstBerg am Permanenter Link
Wieso soll der erst vor wenigen Jahren ausgerottete und wieder angesiedelte Wolf in diesen Breitengraden nichts zu suchen haben?
Annegret Sproesser am Permanenter Link
Darin liegt das Problem. Inzwischen leben Menschen dort, wo früher Wölfe waren. Beides geht nicht.
Hans Trutnau am Permanenter Link
Doch, das geht. Ging schon immer.
Susanne Stolze am Permanenter Link
Schon wieder falsch! Natürlich geht das. Es war schon immer so und beide, Mensch und Wolf, haben davon profitiert.
Jörg Gaiser am Permanenter Link
Also sollten die Menschen gehen... davon gibts eh viel zu viele...
Olaf Sander am Permanenter Link
Hallo Bolli,
"Der Wolf ist gemäß § 7 Abs. 2 Nr. 14 Buchst. a) des Bundesnaturschutzgesetzes eine in Deutschland streng geschützte Tierart; zudem ist er durch das deutsche Tierschutzgesetz geschützt. Es ist unter anderem verboten, ihn zu fangen, zu töten und seine Fortpflanzungs- oder Ruhestätten zu zerstören. Ausnahmen von diesen Verboten können in begründeten Fällen zugelassen werden. Einen Wolf vorsätzlich zu töten, kann als Straftat mit einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit einer Geldbuße geahndet werden; für den „versehentlichen“ Abschuss eines Wolfes ist eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten vorgesehen. Der Abschuss von Wölfen in Naturschutzgebieten oder Nationalparks kann als schwere Umweltstraftat mit einer Haftstrafe bis zu zehn Jahren geahndet werden. Auch sind jagdrechtliche Konsequenzen wie der Entzug des Jagdscheines möglich."
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Wölfe_in_Deutschland#Schutzstatus
Ich als Humanist, und noch nie im Verdacht gewesen grünverblendet zu sein, unterstütze das. Der § 7 BNatSchG ist ein geltendes Gesetz, welches sicher nicht von einer grünverblendeten Minderheit beschlossen wurde. Dieses Gesetz beruht auch auf wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Das ist ähnlich wie die wissenschaftliche Erkenntnis, dass kein Wolf, also 0 Stück, einen Friedhofsgärtner gebissen hat. Frau Wakonigg hat das in ihrem Artikel sehr deutlich gemacht.
Was es als Hilfe gegen Wölfe und für den Schutz von Nutztieren gibt, sind Herdenschutzhunde und elektrische Weidezäune.
Was es leider nicht so oft gibt, ist Ratio, Umdenken, Gelassenheit und die Erkenntnis, dass der Mensch nicht das Maß aller Dinge ist. Und schon gar nicht in der Natur.
Annegret Sproesser am Permanenter Link
Dieses Gesetz entbehrt sei 2002 jeder Grundlage. Gesetze werden von Menschen gemacht und können von Menschen wieder geändert werden.
Hans Trutnau am Permanenter Link
Oho, Sie halten sich für die Mehrheit? Dann Mal zu...
Mich wundert ihre Nazikeule gar nicht mehr - so, wie Sie hier aufschlagen.
Martin am Permanenter Link
Sie haben anscheinend ein ganz besonderes Verhältnis zur Natur. Um der Wiederansiedlung des Wolfes positiv gegenüber zustehen muss man partout nicht einer „grünverblendeten Minderheit“ angehören.
Der Wolf war bis zu seiner gnadenlosen Ausrottung ca. 1850 normaler Bestandteil der Tierwelt in Deutschland.
Der 1904 erschossene letzte Wolf in Deutschland war ein Einzeltier dessen Herkunft evtl. ein Zirkus war.
Der Nutzen der Wiederansiedlung des Wolfes bei uns steht außer Frage. Dieser fungiert als eine Art von Gesundheitspolizei und auch der zu erstarkenden Schwarzwildpopulation kann er entgegenwirken. Einer zu großen Verbreitung des Wolfes bei uns steht das von einem
Wolfsrudel (5 - 10 Tiere) benötigte Territorium von ca. 150 qkm entgegen.
Trotz unserer dichten Besiedlung ist die Möglichkeit der Begegnung mit einem Wolf äußerst gering und stellt keine Gefahr oder gar Bedrohung dar. Diese geht eher vom stark verbreiteten Schwarwild oder altersschwachen bzw. unerfahrenen Hobbyjägern aus.
Soll die Wiederansiedlung dieses faszinierenden Tieres erfolgreich sein und bleiben ist es natürlich unerlässlich sich mit den Sorgen von Landwirten und Schäfern auseinanderzusetzen und diese beim Schutz ihrer Tiere bzw. ihrer Existenzgrundlage zu unterstützen.
Und nur noch zu Ihrer Information: ich bin kein romantisch verklärter Städter.
Annegret Sproesser am Permanenter Link
Korrektur: Ein Wolfsrudel benötigt 250qkm.
Gabriele Voigt am Permanenter Link
Ja genau, und den Neandertaler ebenfalls! Vorher.aber alle Spezies Mensch ausrotten, bitte! Geniale Lösung um unseren Planeten zu retten!!!
Hans Trutnau am Permanenter Link
"um unseren Planeten zu retten" - wozu?
Wäller am Permanenter Link
Absolute Zustimmung!
Eberhard Duschl am Permanenter Link
Lieber Bolli,
Roland Schütze am Permanenter Link
Schön, dass es in unseren Breitengraden noch Menschen gibt, die ihren Standpunkt emotionsfrei und sachlich fundiert zum Ausdruck bringen.
Philipp Wagner am Permanenter Link
Ja, wäre das Mammut nicht ausgestorben, dann sollten wir das tun. Genauso wie man versucht den Wisent wieder auszuwildern.
Annegret Sproesser am Permanenter Link
Schon Paracelsus sagte:" Die Dosis machts!"
Jörg Gaiser am Permanenter Link
Warum? Die Erde gehört nicht den Menschen alleine...
Bolli am Permanenter Link
Ich habe den Eindruck, dass meine Vorurteile vollständig bedient wurden, danke für die zahlreichen Kommentare.
Philipp Wagner am Permanenter Link
Ihr Mitgefühl in Ehren aber diese Menschen bleiben dann eben beim Osterlamm aus Neuseeland, denn das ist jetzt schon billiger und damit das eigentliche Problem.
Susanne Stolze am Permanenter Link
Ach wo, das werden alle verschmerzen können!
Jörg Gaiser am Permanenter Link
Sie wollen sich wohl als mitfühlender Gutmensch darstellen oder wie? Ich hatte noch nie Lamm zu Ostern und mir hat das auch noch nie gefehlt. Aber dem Durchschnittsdeutschen gehts eh viel zu gut.
Jörg Gaiser am Permanenter Link
Informieren Sie sich erstmal bevor Sie irgend einen Blödsinn schreiben. Wölfe sind auf der ganzen Nordhalbkugel heimisch, ausser in den Wüstengebieten. Bzw. sie waren es.
Eberhard Duschl am Permanenter Link
Bolli,
Sie sind vermutlich männlich, denn nur Männer sind so unreif und feige zu geniessen, als Verbalterrorist mit einem einzigen ignoranten Kommentar eine derartige Aufregung hervorgerufen zu haben.
nicht mehr über derartige Stöckchen.
Bolli am Permanenter Link
Essen ist ein Bedürfnis - doch genießen ist eine Kunst.
Sabine Brauer am Permanenter Link
Danke für diesen Artikel, der eine wohltuende Zäsur setzt zu den vielen Berichten, die allenfalls Medien Auflage bescheren, aber Stimmungsmache betreiben und einseitig gegen Wölfe Front machen, angeheizt und zur Freu
Es wäre wünschenswert, wenn Fakten Fakten bleiben und wirtschaftliche Interessen nicht wie selbstverständlich vor Tierschutzrecht gestellt würden.
Anni am Permanenter Link
Wirtschaftl. Interesse wird bei uns über alles gestellt, ob menschliches oder tierisches... Da kommt der Wolf als Sündenbock gerade recht
Robert HERINGER am Permanenter Link
Was es aus der POLITIK zu verbannen gilt:
die selbstgefällige, scheinbar grenzenlose Profilierungssucht auf KOSTEN VON UNSCHULDIGEN WEHRLOSEN GESCHÖPFEN.
Marek Nowakowski am Permanenter Link
Volle Zustimmung.
Allerdings würde ich das Wort "GESCHÖPFEN" durch "Lebewesen" ersetzen wollen.
Annegret Sproesser am Permanenter Link
Der Umgang mit dem "Wolfsbiss von Tamstedt" war sicher nicht sehr professionell. Nachdem ein Mensch zu Schaden kam, wäre das eher ein Fall für die Polizei, als für das Wolfsbüro gewesen.
Folgender Teil des Kommentars ist völlig daneben.
"ihren flauschigen kleinen Schäfchen unter fragwürdigen Umständen in noch fragwürdigeren Schlachthäusern die Kehlen durchschneiden zu lassen, um aus ihnen Profit zu machen." In Deutschland bedeutet Schlachtung Tötung durch Blutentzug nach vorheriger Betäubung! Schächten ist das Durchschneiden der Kehle bei vollem Bewusstsein und in Deutschland nur einem Kreis kundiger Personen im Rahmen der Religionsausübung gestattet.
Schafe werden nach Recht und Gesetz in überwachten Schlachthäusern regulär geschlachtet.
Zweifeln Sie die Ordnungsgemäßheit deutscher Schlachthäuser an und was soll ein Schäfer Ihrer Meinung nach zum Broterwerb tun? Altersheime für Nutztiere eröffnen? Hier finde ich, haben Sie gezündelt.
Um die Besenderung der Wölfe sollte man sich wenig Gedanken machen. Ihre moralische Wertung der Besenderung beinhaltet einen unzulässigen Vergleich. Zum Einen ist ein Wolf kein Mensch, hat kein Schuldbewusstsein und kann daher auch keine Untat begehen, zum Anderen sollen seitAnfang diesen Jahres bereits Wölfe besendert worden sein, was bis heute nicht geschehen ist. Auch in obigem Fall wird es ausgehen wie das Hornberger Schießen und werden die Wölfe weiterhin unbesendert bleiben.
Dass bei Weidetierhaltern Hysterie herrscht ist mehr als verständlich. Ich wollte nicht eines Morgens vor meinen Tieren stehen, die ganz oder schlimmer halbtot und aufgerissen auf der Weide herumliegen. Tiere, die ich aufgezogen habe, bei deren Geburt ich evtl. noch Hilfe geleistet habe oder die ich mit der Flasche aufgezogen habe. Wenn das kein Grund für Hysterie ist?
Marek Nowakowski am Permanenter Link
"Dass bei Weidetierhaltern Hysterie herrscht ist mehr als verständlich. Ich wollte nicht eines Morgens vor meinen Tieren stehen, die ganz oder schlimmer halbtot und aufgerissen auf der Weide herumliegen.
"Schafe werden nach Recht und Gesetz in überwachten Schlachthäusern regulär geschlachtet."
Sehr geehrte Frau Annegret Sproesser,
Sie würden nicht gerne vor Ihren Tieren stehen, die ganz oder schlimmer, halbtot und aufgerissen auf der Weide herumliegen. Würden Sie Tiere, die Sie aufgezogen haben, bei deren Geburt Sie evtl. noch Hilfe geleistet haben oder die Sie mit der Flasche aufgezogen haben, gerne nach Recht und Gesetz in überwachten Schlachthäusern regulär schlachten lassen?
Was für eine perfide, verlogene und unmenschliche Moral!
Annegret Sproesser am Permanenter Link
Ja, das mache ich. Wer Fleisch isst, und das sind 93 % der Bevölkerung, muss sich dessen bewusst sein, dass Rinder, Schafe und Schweine nicht Schnitzel legen, wie Hühner Eier.
Nachdem ich gelernt habe, wie man auf möglichst wenig Raum mit möglichst wenig Arbeitskraft in möglichst kurzer Zeit mit dem geringstmöglichen Futter- und Energieaufwand Tiere schlachtreif bekommet, habe ich mich der Freilandhaltung von Tieren zugewendet. Diese leben so tierartgerecht wie möglich, kennen den Geruch von Frischluft und den Geschmack von Weidegrün. Sie werden gar nicht oder nur kurz transportiert und bis zur Betäubung überwache ich den Schlachtvorgang. Dieses Fleisch esse ich mit Vergnügen.
Weder die Freude an der Tierhaltung, noch meinen Einsatz für die Landschaftspflege, noch meinen ungetrübten Fleischgenuss lasse ich mir von ein paar Naturromantikern ohne Realitätsbezug nehmen.
Bolli am Permanenter Link
Ich kann nur hoffen, dass Ihre Arbeit erfolgreich und von vielen Kunden geschätzt wird. Wir hatten am Wochenende ein wunderbares Stück vom Aubrac-Rind, aus Weideschlachtung, - genüsslich verspeist.
# Zuerst das Fressen, dann die Moral. (Grins)
Vielleicht bin mit dieser Einstellung ja auch ein Nazi, - selbst Hans Trutnau ist bei diesem Thema offensichtlich nicht mehr in der Lage sachlich zu bleiben.
Keine Sorge, es gibt in diesem Land bis heute noch immer viele mit einem gesunden Menschenverstand.
Jörg Gaiser am Permanenter Link
Aber Sie gehören anscheinend nicht dazu...
Jörg Gaiser am Permanenter Link
Anscheinend lassen Sie sich auch Ihre Verbohrtheit von niemandem nehmen. Naja, wenn es Ihnen guttut, viel Spass dabei. Übrigens sind Menschen, welche sich für Natur und Tiere, bzw.
Jörg Gaiser am Permanenter Link
Vielleicht sollten Sie sich mal etwas genauer informieren.
Annegret Sproesser am Permanenter Link
Sehr geehrter Herr Gaiser, der Selbstversorgungsgrad Deutschlands mit Schaffleisch beträgt 55 %. Was wollen sie davon exportieren?
Ich weiß nicht was Sie im ZDF gesehen haben, daher ist es mir unmöglich dazu Stellung zu nehmen. Vielleicht präzisieren Sie das, damit ich es aus irgendeiner Mediathek herunterladen und ansehen kann. Danach kann ich mich dazu äußern.
Der Schlachtvorgang des Schächtens beinhaltet nicht die von Ihnen beschriebenen Grausamkeiten. Es gibt eine vergleichende Untersuchung über das Stresslevel bei der Schlachtung nach Betäubung und beim Schächten. Daraus ist zu ersehen, dass sich beide nicht signifikant unterscheiden. Kann es sein, dass Sie einem reißerischen Bericht aufgesessen sind?
Jörg Gaiser am Permanenter Link
In Deutschland werden hauptsächlich Rind- und Schweinefleisch verzehrt, von dem her habe ich grosse Zweifel, dass die Zahlen, welche Sie hier angeben, stimmen. Desweiteren gibt es noch ca.
Die Sendung, die ich gesehen habe, heisst "37° - Geheimsache Tiertransporte" und ist noch in der ZDF-Mediathek verfügbar. Viel Spass beim anschauen. Es geht in der Sendung zwar mehr um Rinder als um Schafe, aber vielleicht überdenken Sie ja Ihre fragwürdige Einstellung bzgl. des Schächtens und Ihre Aussage, dass dies ein "reisserischer Bericht" sein soll.
Andrea Pirstinger am Permanenter Link
Die Fotomontage ist köstlich:
Ein "Wolf im Schafspelz", bekannt als Mensch (Mann?) im Schafspelz.
Karl Zeiler am Permanenter Link
"Dass Jäger, die um ihre Jagdtrophäen fürchten, den Wolf als Gefahr für den Menschen dämonisieren, gehört hierbei ebenso zum Spiel wie die vermeintliche Tierliebe, die Schafsbesitzer an den Tag legen, wenn sie da
wolf bernhardt am Permanenter Link
Der bekannte Kriminalbiologe Mark Benecke ist sicher auch der Meinung, dass man durch fehlende Beweise nicht die Unschuld nachweisen kann.
Tobias Harloff am Permanenter Link
Lieber Herr Bernhard,
Susanne Stolze am Permanenter Link
Besser kann man es nicht sagen. Danke!
Andrea Pirstinger am Permanenter Link
wolf bernhard,
es gibt natur(wolf)verklärende und natur(wolf)hassende Menschen. Und es gibt die dritte Gruppe, die weder rein pro noch rein contra sind, sondern es mit Vernunft und Verstand sieht.
Ja, es ist anstrengend, immer wieder zu differenzieren. Aber es bringt weder menschlichen noch nicht-menschlichen Lebewesen irgendetwas Positives, wenn Menschen aufgrund von Geistes"faulheit" resp. -unfähigkeit Pauschalurteile fällen.
Die gefährlichste "Raubtier"-Art/Spezies auf diesem Planeten ist immer noch Mensch. Und auch das gilt nicht für alle einzelnen Menschen.
Roland Schütze am Permanenter Link
Sie haben vollkommen recht. Wir wollen und dürfen kein Risiko eingehen. Wo die Gesundheit und das Leben des Menschen gefährdet sind, haben Gefühlsduselei und Romantik keinen Platz.
Susanne Stolze am Permanenter Link
Nicht zu vergessen: die Autos und Autofahrer müssen auch weg - es gibt viel zu viele Verkehrstote...
Jörg Gaiser am Permanenter Link
Das jedes Lebewesen sein Daseinsrecht hat, hat nichts mit Romantik zu tun. Gewisse Menschen nehmen sich einfach viel zu wichtig.
Annegret Sproesser am Permanenter Link
Das habe ich mit keinem Wort behauptet. Ich spreche keiner Art die Daseinsberechtigung ab. Aber auch Menschen und deren Haustiere sind ein teil der Natur. Bereits Paracelsus sagte:" Die Dosis macht's".
Jörg Gaiser am Permanenter Link
Frau Sproesser, Sie sind wohl auch in jedem Forum zu finden, in welchem man Hetze gegen Wölfe betreiben kann?!? Ich hatte ja erst kürzlich das fragwürdige Vergnügen, mit Ihnen zu diskutieren.
In jener Diskussion hatte ich Ihnen vorgerechnet, dass in Deutschland ca. 83 Mio Menschen leben, jedoch keine tausend Wölfe, weltweit fast 8 Mrd(!) Menschen und nur mehrere zehntausend Wölfe. Desweiteren wächst die Menschheit täglich um ca. 200 000 Köpfe. Dies ist nicht mehr nachhaltig, sondern wird - im Gegenteil - gefährlich für Erde, Natur und Mitgeschöpfe, denn Erde und Ressourcen wachsen nicht mit. Soviel zu Ihrem oberschlauen Zitat. Wie gesagt, die Erde gehört nicht den Menschen alleine, auch wenn das einige gern glauben möchten. Für jene Zeitgenossen wäre es wünschenswert, dass Sie ihr verzerrtes Weltbild überdenken und korrigieren.
Ausserdem sind "Nutz"tiere nicht wirklich Teil der Natur, sondern wurden vom Menschen gezüchtet. Die "Nutz"tiere werden heutzutage in riesigen abgeschotteten Hallen gehalten, wo sie absolut keinen Zugang zur Natur mehr haben und durch die gigantische Zahl wird die besagte Natur grossflächig von deren Ausscheidungen zerstört. Auch viele, viele Menschen haben sich leider heutzutage zu weit von der Natur entfernt, um noch wirklich als Teil von dieser bezeichnet werden zu können.
Desweiteren gefällt mir der Begriff "Naturromantiker", welchen Sie so abfällig benutzen nicht. Menschen, die sich für den Erhalt der Natur und für Tiere einsetzen, sind Realisten und keine Romantiker. Diesen Menschen ist es zu verdanken, dass Wirtschaft, Industrie und Kapitalismus nicht noch viel mehr auf unserem Planeten zerstört haben. Diese Menschen haben verstanden, dass eine intakte Natur unverzichtbar ist, auch für die Menschen. Ohne Natur- und Tierschützer würde es wahrscheinlich schon heute weder Amazonasregenwald noch Elefanten geben. Leider gibt es jedoch immer noch viel zu wenige Menschen von dieser Sorte.
Was Sie mit den "herrenlosen Wildtieren" meinen verstehe ich absolut nicht. Wildtiere brauchen keine "Herren", deshalb heissen sie nämlich "Wildtiere".
demolog am Permanenter Link
Um das mal festzuhalten:
Nach meinen Informationen hat es keinen Nachweiß einer Wolfs-DNA gegeben.
Was aber nicht heisst, dass es kein Wolf gewesen sein kann.
Kein "Nachweis" für Etwas ist nur kein Nachweis, aber kein gültiger Ausschlußbeweis.
Ich habe ja nichts gegen Entspannung von Panik und Beruhigung von irrationalen Ängsten. Aber ihre aussage, Frau Wakonig, in der Überschrift geht eben über das, was man aufgrund von beweisen sagen kann, darüber hinaus und ist deshalb eben "Fake-News".
Hans Trutnau am Permanenter Link
"in der Überschrift geht eben über das, was man aufgrund von beweisen sagen kann, darüber hinaus und ist deshalb eben "Fake-News"."
In der Überschrift - inwiefern?
demolog am Permanenter Link
Ok, in der Unterrschrift oder Untertitel.
Mein Fehler.
Wäller am Permanenter Link
Sie wissen aber schon, dass die Existenz Gottes auch noch nicht durch entsprechende Beweise widerlegt ist?
demolog am Permanenter Link
Na, aber ansonsten auf korrekte Wissenschaften und Methode bestehen, was?
Nach solcher Methode (oder auch Strategie) kann ich mir jede beliebige Szenerie einfach herbeilügen, wie ich es gerade haben wollte.
Zur Gottesfrage:
Man stelle sich vor, derjenige, der sagt (sagen kann), Gott gäbe es nicht, weil...was auch immer..., wäre selbst ein Gott(gleicher)?
Wäre ja logisch, ein Gott(gleicher) hätte keinen Gott über sich. Das ist, wie mit dem Chef, der keinen Chef übersich hätte. Oder dem Papst, der auch keinen Papst über sich glauben müsse. Er ist es ja selbst. (Abgesehen von den historisch überlieferten Gegenpapst-Situationen)
Und dann wäre da noch das Szenario mit der zuweilen jähzornigen und niederträchtigen Moderne, wo, wenn es um die Machtfragen geht, keine gute Idee ist, eine Allmacht zu visionieren, denn dann machenb sich ja einige auf die Suche nach dieser Allmacht. Und fänden womöglich auch tatsächlich irdische Vertreter göttlicher Allmacht.
In diesem Falle wäre es im Sinne aller Gottgleichen, dass seine der Allmacht ausgesetzten Mitmenschen besser nicht wüssten, das es einen Gott gibt. Und die Verteidiger der gottlosen Welt wären dann die besten Gläubigen dieses Gottes, der da selbst gar nicht will, ein Gottgleicher zu sein oder das jemand davon weiß.
Sie wissen schon: Seelig lebt der Habenichts, weil er nicht beneidet wird. Aber stressig lebt der Chef vons Ganze, weil er ... eben was hat, was andere ihm neiden könnten.
So ähnlich hat kürzlich Friedrich Merz argumentiert. Nicht wirklich hilfreich. Aber wahr, wenns so ist. Merz versteht nur nicht, das die Menschen nicht das Geld neiden, sondern die Art, wie es verdient/erlangt wurde.
Und was ist mit den Gottgleichen? Tja, man könnte ihnen abneiden, dass bei jenen jeder Gedanke "goldwert" und zum Glücke führt, während andere desgleichen nur träumen können...in Seeligkeit (und Melancholie). Irritierenderweise besteht diese Seeligkeit ja nur, weil andere in diesem Glück schwimmen und Erfahrung damit haben.
Und wer glaubt, die Geschichten und Mythen um Gott und all dem seien eben banale Visionen, wird damit nur schwer umgehen können, dass dies heute mehr Technologie und Strategie ist, anstatt ein Naturphänomen - oder eine mystische Erzählung fantastischer Visionen.
Susanne Stolze am Permanenter Link
Ich habe auch gelesen, dass der Wolf als Angreifer nicht ausgeschlossen werden konnte, weil es keine Spuren von ihm gab.
Kay Krause am Permanenter Link
Hier wird wieder einmal deutlich, dass es reichlich Medien gibt, die sich - vermutlich aus Gründen der Auflagen-Steigerung, auf das Niveau der BILD-Zeitung herablassen.
Wolfgang Schaefer am Permanenter Link
Die Angst vor dem Wolf ist unbegründet, ich habe mehr Angst vor den reißenden Wölfen in ihren Schafspelzen, die den dummen Menschen das Fell über die Ohren ziehen, z.B.
Bolli am Permanenter Link
Sollten nicht Bären auch wieder in unsere Wälder?
Hat gut funktioniert, - oder?