Fans haben es schon immer gewusst: Im Star Trek-Universum gibt es keinen Gott. Doch nun ist dieser Gemeinplatz der Trekkie-Welt auch einem breiteren Publikum bekannt geworden. Dank einer Indiskretion von den Dreharbeiten der neuen Star Trek-Serie Discovery.
Eigentlich ist es ein ehernes Gesetz der Filmbranche: Von laufenden Dreharbeiten erzählt man nichts. Doch Jason Isaacs hat sich nicht daran gehalten. In der neuen Star Trek-Serie Discovery, die im September in den USA erstmals im Fernsehen zu sehen sein wird, spielt er die Rolle des Captain Gabriel Lorca. In der neuesten Ausgabe der großen amerikanischen Unterhaltungszeitschrift Entertainment Weekly berichtet er von den Dreharbeiten an einer Kampfszene:
Die Discovery steht einem Raumschiff der Föderation bei, das von den Klingonen angegriffen wird. Captain Gabriel Lorca alias Jason Isaacs brüllt die Befehle, die im Drehbuch stehen. Allerdings improvisiert er und ergänzt sie eigenmächtig: "Feuert auf irgendwas – um Gottes Willen!"
Die Szene wird abgebrochen. Denn das Wörtchen "Gott" hat im Star Trek-Universum nichts zu suchen. Das erfährt Isaacs anschließend am Set in einem Crash-Kurs Star Trek-Philosophie durch die Autorin der Episode Kirsten Beyer. Dass er weder ein "Gott" noch ein "gottverdammt" noch irgendetwas Ähnliches improvisieren darf, amüsiert Isaacs, wie er Entertainment Weekly mitteilt. Was kein Wunder ist, da diese Begriffe in der gegenwärtigen Alltagssprache doch inflationär und völlig sinnentleert genutzt werden und ein bewusstes Abtrainieren dieser Gottesphrasen kaum der Mühe wert scheint. Im Star Trek-Universum hingegen ist der Verzicht auf diese Phrasen einleuchtend.
Die Science-Fiction-Utopie Star Trek, welche in Deutschland vielen vielleicht eher unter dem deutschen Titel der Originalserie Raumschiff Enterprise bekannt ist, wurde in den 1960er Jahren von dem amerikanischen Drehbuchautor Gene Roddenberry erschaffen. Der Originalserie folgten Star Trek-Filme und verschiedene Serien, die inhaltlich lose miteinander verknüpft sind, jedoch alle im selben fiktiven Star Trek-Universum spielen: Roddenberrys Vision von einer zukünftigen Welt, in welcher der Mensch das Universum erkundet und versucht, mit anderen Völkern, die er dort kennenlernt, in friedlicher Koexistenz zu leben.
In dieser zukünftigen Welt hat sich die Menschheit nach Roddenberrys Vision von den Religionen verabschiedet. Eine Widerspiegelung von Roddenberrys eigenem Lebensweg. Er war als Baptist aufgewachsen, hatte als junger Mann den Glauben hinter sich gelassen und betrachtete sich seitdem als Humanist. Ebenso stellt auch in seinem Star Trek-Universum die Zeit der Religiosität eine rückständige Stufe der Menschheitsgeschichte dar, das allgemeine Ablegen des Glaubens an das Übernatürliche hingegen gilt als Errungenschaft.
Dass im Star Trek-Universum, in dem Atheismus seit Jahrhunderten der Normalfall ist, "Gott" nicht mal als bedeutungslose Worthülse ihren Platz hat, leuchtet daher ein - und auch, dass Schauspieler aus der Gegenwart sich an diesen zukünftigen Sprachgebrauch erst gewöhnen müssen.
17 Kommentare
Kommentare
Pavlovic am Permanenter Link
2006 habe ich Brannon Bragas Vortrag über "Star Trek as atheist mythology" in Reykjavik aufgezeichnet und transkribiert und auf Deutsch übersetzt (ich war dort für den IBKA zusammen mit Rene Hartmann): https
http://www.ibka.org/node/603
"Star-Trek Filmautor bekennt sich zum Atheismus
Der Autor von 150 Folgen Star Trek nahm an der internationalen Atheistenkonfenz in Reykjavik am 25. Juni 2006 teil und sprach vor 90 Leuten zum Thema "Star Trek als atheistische Mythologie".
Die von den isländischen und amerikanischen Atheisten organisierte Konferenz hatte Braga eingeladen über seine Erfahrungen als Star Trek Autor und seine Beziehung zur Religion zu sprechen.
Der Filmautor führte aus, dass Atheisten der Definition nach keine Mythologie nötig hätten. Sie könnten sich zufrieden auf ihr wissenschaftlich begründetes Weltbild stützen. Warum sollten sie sich also Gedanken über eine Mythologie machen? Atheisten beantworten auf ihre Weise die Fragen nach Moral und einem friedlichem Zusammenleben - finden dabei aber kein Gehör. Sie sind nach wie vor nur wenig organisiert. Eine gemeinsame Mythologie könnte sie in ihren Bestrebungen auf eine unterhaltsame Weise zusammenbinden - die Bibel hat diese Funktion.
Braga weist darauf hin, dass die epische Star Trek Saga, wie sie ihr Begründer Gene Rodenberry entworfen hat tatsächlich so etwas wie Quelle für eine atheistische Mythologie sein könnte und von seinen Fans auch so gelebt wird. Gene Rodenberry hat als säkularer Humanist ganz bewusst die Erzählung von der Zukunft der Menschheit entworfen: als eine Welt in der Religion bei den Menschen keine Rolle mehr spielt. Es gibt keinen Hunger, keine Krankheiten und keine Konflikte - auch keine religiösen Ursprungs. Die Erdenbewohner finden die Lösung ihrer Probleme durch Anwendung der Vernunft und der Abwägung von Argumenten. Wegen dieses Potentials können Menschen ihre Instinkte überwinden. In der Star Trek Erzählung existiert daher kein Aberglaube, mystisches Denken oder Religion. In Rodenberrys Zukunfswelt ist jeder Atheist.
"Star Trek ist keine Religion - aber es ist eine Vision von einer Welt, in der die Religion besiegt worden ist" meint Braga und weiter "Star Trek ist lebendig, vollgepackt mit Action und häufig tiefgehend. Und die Message ist immer die Gleiche - durch unsere Vernunft allein können wir Probleme lösen und es gibt keine Zeit und keinen Platz für den Glauben an etwas das nicht existiert".
Fünfzehn Jahre Arbeit stecken in den 150 Folgen, die Braga für Star Trek aufgewendet hat. In seinem Werk findet sich nicht nur Unterhaltung sondern auch Philosophie. "Es gibt eine atheistische Mythologie - sie war schon die ganze Zeit da" das dokumentieren die vierzig Jahre seit die Star Trek Erzählung begann, die fünf TV-Shows, 700 Film-Episoden und 11 Kinofilme. Star Trek entfaltet laut Braga schon heute den Charme einer atheistischen Mythologie: "Falls jemals jemand fragen sollte, wie die Welt ohne Religion aussieht - weisen Sie auf Star Trek hin"."
Hans Trutnau am Permanenter Link
Bin seit geraumer Zeit der Meinung, dass die Abnabelung von Religion, einmal konsequent begonnen, unaufhaltbar ist.
Bernd Kammermeier am Permanenter Link
Ja, wir müssen uns daran gewöhnen - auch in der Gegenwart.
Es muss etwas Zeitgeistiges gewesen sein, dass in zwei parallel entstehenden SF-TV-Serien "Religion" - ja sogar "Nation" - als überwunden dargestellt und damit nicht mehr thematisiert wurde. In STAR TREK haben wir mehr als eine politisch geeinte Erde, wir haben die UNITED PLANETS. Natürlich gibt es auch dort noch allerlei Bösewichter (sonst fehlt das Drama) und auch antiquiert wirkende Völker, die auch Riten und Religionskonzepte praktizieren. Doch diese werden stets als aus böser Absicht erfunden entlarvt, bzw. sind reine Folklore geworden.
Im deutschen Paralleluniversum von RAUMPATROUILLE wird die Überwindung des Nationalstaates sogar im Vorspann verkündet und Religion spielt überhaupt keine Rolle mehr, nicht einmal die ethnische Herkunft einer Person. Auch hier kommt das Drama überwiegend aus dem Weltraum - irgendwoher muss es bei dieser Art Unterhaltung ja kommen.
Vielleicht hing dies in den 60er-Jahren damit zusammen (beide Serien wurden sogar bereits Ende der 50er-Jahren konzipiert), dass man nach dem 2. WK die Nation als Konzept des Zusammenlebens als überholt, ja, sogar als gefährlich ansah. Und Nation ist der modernere Nachfolger der Religion, die beide einen gruppenbildenden Charakter haben. D.h. eine Welt, in der die Nation überwunden wurde, sogar mit dem friedlichen Zusammenschluss fremder Planeten (und deren Bewohner), kann Religion als veralteter Vorläufer der Nation keinen Platz mehr haben.
Wenn wir jemals eine solche Welt aufbauen wollen, in der die dualistische Grundidee von Religion und Nation überwunden wird, müssen wir der noch immer vorhandenen Macht der Religion ein Gegengewicht entgegensetzen. Kirchen müllen uns mit ihren sinnleeren Phrasen zu, vergiften die Sprache mit transzendenten Bezügen ohne Inhalt.
Dazu passt ein kleiner Aphorismus von Alfred Polgar: "Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist." Wenn wir also diese täglichen Lügen von "Grüß Gott, Oh Gott, Gottseidank, etc." eindämmen könnten (nicht sklavisch, aber so gut es jeder kann), dann werden Kinder diese "Alltäglichkeit Gottes" nicht mehr erleben. Sie sind dann eher bereit, später Sinn und Zweck der Floskeln zu hinterfragen.
Und wenn man erst mit Fragen beginnt, schwindet die Macht derer, die den Gottesbegriff inflationär verwenden. Dann mag auch der Dualismus schwinden, die Nation und der Rassismus. Wir werden vielleicht nie zu den Sternen fliegen, aber unsere feine kleine Welt wird dann wohnlicher, friedlicher. Auch ein schönes Ziel...
Roland Weber am Permanenter Link
Vielleicht sollten wir dem Ganzen auch mal mit Flüchen ein neues Gesicht verleihen: Himmelherrgottsakra, Kruzifixnoemol oder ähnliches.
Merkwürdigerweise hört man derartiges nur live ... aber nicht per Glotze bei Father Brown, Pfarrer Braun (obwohl doch jeder, aber hier kein Vater im Titel) oder diese herzigen lebensnahen Nonnengeschichten.
Daniel B. am Permanenter Link
Was ist mit Q in Star Trek TNG?
Bernd Kammermeier am Permanenter Link
Q ist kein Gott. Er hat sicher Fähigkeiten, die uns göttlich erscheinen mögen. Wie lautet das 3. Clarke'sche Gesetz?
"Gott" ist der Ungeschaffene, der das Universum erschaffen hat - über die Anzahl der Tage lässt sich streiten. Keines der im STAR TREK-Universum präsentierten Geschöpfe entspricht auch nur ansatzweise dieser Berufsbeschreibung. Im Gegenteil. Wann immer "Götter" auftauchen, zeigen sie höchst menschliche Eigenschaften und sind hin und wieder sogar sterblich...
Der Doktor am Permanenter Link
Star Trek und Gottlos? Wer ist denn auf die komische Idee gekommen?
Gernot Back am Permanenter Link
Die Reyes Católicos haben es im Zuge der Reconquista geschafft, Juden und Muslime vollständig von der Iberischen Halbinsel zu eliminieren.
Insofern habe ich als Atheist kein Problem damit, 'gottseidank' zu benutzen. Allerdings achte ich dabei peinlich auf die Zusammen- und Kleinschreibung, die zwar die einzig richtige für Interjektionen und Adverbien ist, die der Duden aber leider noch nicht aufführt.
Wir werden auch in 500 Jahren, wenn kein Mensch mehr an Geistwesen glaubt, 'gottseidank' oder etwas daraus Abgeleitetes sagen, wenn es denn die deutsche Sprache dann überhaupt noch gibt.
Thomas Gießl am Permanenter Link
Na ja, die Sache wird wohl etwas überdramatisiert - ja, Gene Roddenberry war Atheist/Humanist, aber Religion war gerade im 'Star Trek' der 60er Jahre noch nicht überwunden (es gibt sogar eine recht prominent
Von daher herrscht eine seltsame Dichotomie zwischen synkretistischen esoterisch-übernatürlichen Vorstellungen und einer gesunden Skepsis gegenüber institutionalisierter Religion.
Und in der Post-Roddenberry-Ära - inbesondere in der Serie 'Deep Space Nine' - wird Religion durchaus positiv(er) dargestellt. Das spirituelle Volk der Bajoraner verehrt die Energiewesen, die im nahegelegenen stabilen Wurmloch leben als ihre göttlichen 'Propheten', weil für sie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in eins fallen (weshalb sie zukünftige Ereignisse tatsächlich vorhersehen können). Es gibt in dem Handlungsstrang zwar eine sehr realistische Darstellung einer korrupten 'Päpstin', aber der Respekt, der diesem Aberglauben entgegengebracht wird, passt nicht wirklich gut zu einer Gesellschaft, die Religion schon lange überwunden hat. Man darf vermuten, dass der mit einer derartig radikalen Veränderung der menschlichen Gesellschaft verbundene aufklärerische Impuls nicht einfach versanden würde.
In der Hinsicht geht Star Trek einfach (noch) nicht weit genug.
Kay Krause am Permanenter Link
Mehrfach ist hier von "Mythologie" die Rede. Mythologie als Ersatz für Religion? Atheistische Mythologie? Möglich, dass ich da etwas falsch verstehe. Man kläre mich auf!
Mythologie: 1.) Lehre von den Mythen, 2.) Gesamtheit der Mythen (eines Volkes) (<grch.mythos "Wort, Rede, Erzählung" + ....logie)
Mythos: 1.) Überlieferung eines Volkes von seinen Vorstellungen über die Entstehung der Welt, seine Götter, Dämonen u.s.w. 2.) Sage von Göttern, Helden, Dämonen,.........
Zitat Ende. Wenn ich die hier genannten Details der Bedeutung des Wortes Mythos (Mythologie) betrachte, dann komme ich zu der Erkenntnis, dass es sich um eine Art Ersatzreligion (besser: Religionsersatz!) handelt. Und da ergibt sich doch die Frage: will ich, der ich ein praktizierender Atheist bin, der sich für Humanismus, Vernunft und ein sozialverträgliches Zusammenleben aller Menschen einsetzt, ähnlich denkende und handelnde Mitbürger dadurch vereinen, dass ich ihnen einen Religionsersatz biete? Ist es nicht gerade das, wovon wir uns befreien wollen / sollten?
Thomas Gießl am Permanenter Link
Herr Braga versteht Mythologie da schon etwas weiter und weniger verkürzt auf Wörterbuchdefinitionen bezogen - nämlich als Geschichtenzusammenhang, der sinnstiftend und überzeitlich Bedeutung verleiht und im Verlauf d
Die Vorstellung, dass eine Star-Trek-ähnliche Gesellschaftsordnung (wenn wir uns mal auf die Erde und die Vereinigte Föderation der Planeten beschränken) möglich sein könnte, kann eine mächtige und inspierende Zukunftsvision sein. Inzwischen ist das schon mehr als einfach eine Science-Fiction-Serie.
Mark am Permanenter Link
Der christliche Gott exstiert in Star Trek nicht, aber Wesen wie Q. Sie besitzen gottähnliche Kräfte und stellen jede Menge Unsinn an.
MartinT am Permanenter Link
Unsauber getrennt. Die Menschheit mag im großen und ganzen Atheisten sein, aber es wimmelt in Star Trek von Göttern und Halbgöttern die greifbar und real sind.
Wenn man ein "götterfreies" Universum möchte (um nur bei Filmen zu bleiben) wie wäre es dann mit StarWars? Da gilt es ja schon als (antiquierte) Religion an "die Macht die alles verbindet" zu glauben :-P
Bernd Hillebrand am Permanenter Link
Exodus 20:7 reiht sich ein in die Gebote, die der gemeine Gläubige geflissentlich ignoriert.
Ich bin der Meinung, das 'wie mensch spricht' in wechselwirkung steht zu 'wie mensch denkt' und es daher durchaus sinnvoll ist, sich auch über den Gebrauch von vermeintlichen Sprachhülsen gedanken zu machen.
"Oh Gott, Gottseidank, etc." versuche ich aktiv aus meinem Sprachschatz zu tilgen: "Oh ha!", "zum Glück" bieten sich an. Bei anderen frage ich gelegentlich nach, welchen Gott sie denn konkret meinen.
Mit "Grüß Gott" adressiert weise ich darauf hinn, das ich Atheist bin und bitte darum, die Ortsüblichen Grußformeln (Hessen) zu verwenden.
demolog am Permanenter Link
Die Borg sind die ultimative verwirklichung aller christlichen Idealvorstellungen. Der heilige Geist komme über jeden (Sie werden Assimiliert - Widerstand zwecklos).
Das man in den Star Trek Derivaten von "Gott" und Religionen nicht spricht, tut den Tatsachen, die gezeigt werden, keinen Abbruch.
Wenn man begreift, wie "Gott" funktioniert, dann fällt es einem beim Ansehen von TNG oder Voyager wie Schuppen von den Augen...
Die Frage ist, ob und wie besser es ist, die religiöse Ideologie und damit "Gott" einfach wegzulassen, wenn die Grundlagen unseres Bewusstsein immer noch von diesem "Göttlichen" beeinflusst werden.
Keviem am Permanenter Link
Stimmt schon so, bloß dass Commander Riker 100 Jahre nach Discovery in der 2. Staffel in der Folge "Die Iconia-Sonden" sagt: "Gott schützt Narren und Schiffe mit dem Namen Enterprise"
Tom S. am Permanenter Link
Die Aussage, im Star Trek Universum gäbe es keine Gott, lässt sich nicht treffen. Gott existiert in Star Trek genau so sehr, bzw. genau so wenig, wie in der Realität.
Die Aussage, man würde Aussprüche wie "Gott sei dank!" oder ähnliches nie hören ist ebenso nachweisbar falsch. Tatsächlich schwelgen viele der Charaktere oft über Übernatürliches, Schicksal, Bestimmung, Sinn des Lebens, usw. Natürlich, das schließt die Diskussion um die Existenz eines Gottes nicht zwangsläufig mit ein, widerspricht aber der Aussage, Ablehnung des Glaubens an Übernatürliches gelte als Errungenschaft.
Man sollte außerdem nicht vergessen, dass Star Trek trotz seines Erfinders immer bemüht war, religiöse Gefühle nicht zu verletzten. So wurde Beispielsweise die technische "Erklärung" des Beamens extra auf eine Art und Weise verfasst, die dem Glauben an eine, an den physischen Körper gebundene, Seele nicht widerspricht.