Unser täglich Gift

Konservierungs- und Desinfektionsstoffe kommen praktisch überall vor; z. B. in Spülmitteln, Shampoos, Weichspülern, Wandfarben oder diversen Reinigungsmitteln. Muss das sein? Was handeln wir uns damit ein? Es ist kein Zufall, dass der Titel dieses Artikels mit dem des Films von Marie-Monique Robin von 2011 übereinstimmt. Der Inhalt hier ist aber anders gesetzt. Es geht weniger um Pestizide, die von anderen freigesetzt werden, sondern u. a. um Biozide (= Lebenskiller), die praktisch jede/r von uns ein- und damit freisetzt, solange nicht darauf geachtet wird. Eine Spurensuche – zum Teil im wahrsten Sinne des Wortes.

Kurze Historie

Lebensmittel wurden früher zur Konservierung getrocknet, geräuchert, eingesalzen, eingekocht oder eingefroren; im 20 Jh. kamen zunehmend Ascorbinsäure (Vitamin C), Benzoesäure und ihre Salze (Benzoate), Sorbinsäure und ihre Salze (Sorbate) zum Einsatz. Alles sonst wirklich schnell Verderbliche benötigte keine Haltbarmachung; denn das alles sonst gab es lange nicht.

Die Chemie hat seit der Industrialisierung, insbesondere im 20. Jh., unbestreitbar zu enormen Verbesserungen der Lebensqualität geführt. Aber mit und ohne Politik gab es aus heutiger Sicht Fehlentscheidungen wie die großflächigen Einsätze von DDT oder Agent Orange bzw. Unfälle (Seveso-Unglück 1976, Katastrophe von Bhopal 1984, Sandoz Großbrand 1986), was hier lediglich zeigen soll, dass Chemie nicht per se eine 'sichere Sache' ist. Doch diese Unfälle liegen lange zurück, sind fast vergessen. Und im Rhein schwimmen auch wieder Aale, sogar Lachse. Schließlich gibt es ja Umweltschutz!

Also alles klar? Mitnichten.

Die Situation heute

Neben Lebensmitteln werden inzwischen Reinigungsmittel, Wandfarben etc. – kurz, fast alle wässrigen (mehr oder weniger viskos-flüssigen) Produkte, die biologisch abbaubare Bestandteile (wie Kohlenhydrate, Eiweiße, z. B. Enzyme, etc.) enthalten – durch Konservierungsstoffe vor einer auch nur möglichen Zersetzung geschützt, um die Haltbarkeit zu verlängern.

Der biologische Abbau der Bestandteile kann durch Mikroorganismen ('Keime' wie Bakterien und andere einzellige Organismen, Schimmelpilze etc.) verursacht werden, die durch die Produktionsprozesse in die Produkte geraten können.

Problem: Mikroorganismen in Produkten. Die industrielle Lösungsstrategie besteht meist darin, den Produkten synthetische Konservierungsstoffe zuzusetzen, die die Mikroorganismen abtöten. Nicht unbedingt ein genialer Schachzug; denn solche Konservierungsstoffe sind häufig Biozide: Breitband-Zellgifte. Und sie sind lange aktiv; denn sonst würden sie ihren Zweck nicht erfüllen. Dennoch tragen viele der Produkte ausgerechnet sogar den Blauen "Engel" …

Neues Problem: Wirkung auf alle lebenden Zellen, im Prinzip auch auf menschliche.

Industrielle Lösungsstrategie: Keine wirklich sichtbare.

Wer ist beteiligt?

Diese synthetischen Zusatzstoffe landen über die Kanalisation in Klärwerken (in denen sie teils schwer, teils gar nicht abgebaut werden), danach über Bäche ('Vorfluter'), Main, Rhein, Nordsee in die Weltmeere und damit – wie z. B. Diclofenac aus 'Anti-Schmerz'-Salben oder Hormone aus Anti-Baby-Pillen – bereits über die Flüsse, Sicker- und Grundwässer potentiell (oder tatsächlich – es wird aber kaum oder gar nicht untersucht…) letztlich wieder im Trinkwasser!

Ich wundere mich tatsächlich, wie sich im Wurzel- (Geräths-)Bach bei Mörfelden, dem Vorfluter des Klärwerks Langen Fische wie Forellen, gar Hechte, tummeln – noch.

"Was geht das mich an", mögen Sie sich fragen, "mir reicht die krasse Chemie schon jetzt." Aber praktisch jede/r von uns spült tagtäglich über Toilette / Abwasser diverse Zusatzstoffe oder Medikamentenreste in die Kanalisation, die damit aber nicht 'weg' sind, sondern z. B. als sogenannte endokrine Disruptoren in unser Leben eingreifen oder, schlimmer, anderes Leben vernichten können. Wenn sie nicht schon zuvor, bei der bloßen Anwendung, nebenwirken. Außer auf Konservierungs- bzw. Desinfektions-Stoffe, (1+2) in Abb. 1, gehe ich hier auf eine besonders persistente Substanzklasse (3) ein, die m. E. neben ihrer Schädlichkeit als einzigen Vorteil lediglich einen Wohlfühlfaktor bieten kann.

Was also ist wo drin? Darum geht es hier.

Dieser Artikel soll in der Grundaussage alle, die das hier lesen, in die Lage versetzen, die fraglichen Zusatzstoffe auf Inhaltsangaben (falls nötig, mit Lupe) zu identifizieren und zu beurteilen: Benötige ich das wirklich? Gibt es Alternativen?

Grundstrukturformeln von Isothiazolinon
Abb. 1: Grundstrukturformeln von Isothiazolinon (1), einer quartären Ammoniumverbindung (2) und Polyquaternium-7 (3). In letzteren beiden Substanzklassen ist je ein Stickstoffatom (N) positiv geladen (+, weil vierfach organisch gebunden); die Substanzen sind daher wasserlöslich. Zu (1): Isothiazolinone greifen in lebenswichtige Stoffwechselzyklen ein und töten somit wirksam Mikroorganismen ab. (2): Im Plural häufig kurz 'Quats' genannt; R steht für organischer Rest; mind. ein R steht für eine langkettige (C8 - 18) Kohlenwasserstoffgruppe, die sich bevorzugt in Zellmembranen von Mikroorganismen einlagert. (3): Im Plural auch kurz 'Polyquats' genannt; n und m besagen, dass diese Einzelbausteine ('Monomere') kettenartig zwar vielfach wiederholend zu einem sog. Polymer (Plastik) verbunden wurden, das wegen seiner entsprechend vielfachen Ladung aber dennoch wasserlöslich ist und außerdem Haut und Haar geschmeidig befilmt. So viel Chemie musste sein; vgl. Text zu (1 bis 3)!

(1) Isothiazolinone

Als Topf-Konservierungsmittel werden am häufigsten die Isothiazolinon-Derivate (Abkömmlinge) Methyl-, Chlormethyl-, Octyl- und Benz-Isothiazolinon eingesetzt (die auch so deklariert werden müssen), und zwar 'dank' ihrer hohen Wirksamkeit in relativ niedrigen Konzentrationen im unteren 15–500 ppm-Bereich (1 ppm ≙ 0,0001 %). Ich fand sie (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) in folgenden Produkten angezeigt, z. T. mit dem Hinweis "Kann Kontakt-Allergien auslösen" (Schleimhautreizungen sind ebenfalls bekannt):

  • Geschirrspüler-Pulver (W5 = Lidl)
  • Haarshampoo (Head & Shoulders)
  • Haarkonditionierer (diverse)
  • Handspülmittel (fast alle, z. B. Pril, W5)
  • Wandfarbe (Alpina; die Firma bietet aber auch ein isothiazolinonfreies Produkt an)
  • Auch z. B. in Febreze-Produkten oder fast allen Weichspülern (z. B. Lenor) zu finden.

Gerade bei Weichspülern werden neben Konservierungsstoffen weitere bedenkliche Inhaltsstoffe kritisiert: Finger weg von Weichspülern; sie sind m. E. völlig unnötig.

Über die Analytik (den Nachweis) von Isothiazolinonen in Abwasser liegen wenig Daten vor. Die Diplomarbeit von Andreas Buser (pdf) ist bereits über 10 Jahre alt; es konnten im Zu- und Ablauf nur einer Schweizer Kläranlage keine Isothiazolinone nachgewiesen werden. Es wird in der Arbeit aber auch darauf hingewiesen, dass Proben nur eines einzigen Tages untersucht werden konnten. Buser geht auch kurz auf die Persistenz (Stabilität) der Substanzklasse in der Umwelt ein und kommt je nach Milieu auf Halbwertszeiten von Stunden bis Tagen.

Prekär ist besonders, dass die Substanzklasse aus Wandfarben nach Anstrich herausdiffundiert – in die Raumluft! Deren Analyse bietet z. B. die Berliner Firma alab-berlin.de: Analyseverfahren Isothiazolinone (pdf) an.

Insgesamt bedürfen diese Fragestellungen einer genaueren Untersuchung. Zur Wirkungsweise vgl. Text der Abb. 1; die erwähnten lebenswichtigen Stoffwechselzyklen (Citratzyklus) erläutert z. B. Williams T.M. (2007) Mechanism of Action ... (pdf, EN).

Auf Facebook gibt es eine US-Gruppe mit Erfahrungsberichten.

Warum dieser Artikel?

Vor ein paar Jahren stieß ich auf einen Warnhinweis über (bei uns inzwischen) deklarierungspflichtige Konservierungsstoffe, in dem Fall in WC-Spülern. Seitdem überlegte ich, ob ich diesen Artikel schreiben sollte; denn er tangiert nicht selten die seit Schulzeiten oft verhasste Chemie, was Teile der hpd-Leserschaft von einer Lektüre abhalten könnte. Der Artikel ist es m. E. aber wert, geschrieben (und gelesen!) zu werden, weshalb ich mich entschloss, die (Bio-)Chemie auf ein (hier immer noch kräftiges) Mindestmaß zu reduzieren und Interessierte auf verlinkte weiterführende Literatur zu verweisen.

(2) Quats

Quats sind bis zu 2,5 % in fast allen Desinfektionslösungen deklariert (z. B. Sagrotan, W5; Werbespruch: "Entfernt über 99,9 % aller Bakterien!"). Sie dienen weniger der (inneren) Konservierung der Produkte, sondern der äußeren Oberflächendesinfektion. Quats enthalten immer ein vierfach gebundenes Stickstoffatom, N in (2+3), Abb. 1, das deswegen positiv geladen ist und die Substanz trotz der apolaren, fettlöslichen Kohlenwasserstoffgruppe R (Abb.1) wasserlöslich1 macht. Die R-Gruppe lagert sich dauerhaft in das apolare Innere von Zellmembranen ein, was die Zellkommunikation nach außen stört bis verhindert und die Mikroorganismen absterben lässt – aber eben nicht nur diese Zielorganismen. Zudem ist die R-Gruppe schwer abbaubar und kann sich in jedweden Fetten anreichern. Diesem Umstand ist auch die Produktentwicklung in Maßen gewahr geworden, indem die lange, apolare R-Gruppe durch biologisch leichter abbaubare Peptid- oder Ester-Bindungen unterbrochen wird (s. u. Betain HT als Peptidquat unter Abschnitt Alternativen; Esterquats in: kationische Tenside). Diese Quats taugen aber durch die jetzt polarere R-Gruppe weniger als Desinfektionsmittel, sondern eher als waschaktive Tenside / Schaummittel.

Unter Zusammensetzung deklarierte Quat-Namen lauten häufig: Benzalkoniumchlorid, Didecyldimethylammoniumchlorid, auch bei uns oft engl. Didecyldimonium chloride.

(3) Polyquats

'Isos' und Quats also bisher. Die m. E. schlimmste Sorte der Letzteren sind Polyquats, was für Polyquaternium steht, üblicherweise mit einer Zahl am Ende versehen, z. B. 7 (bis etwa 40), was stoffliche Unterschiede codiert. Allen Polyquats ist gemeinsam, dass sie den N+ der o. g. Quats enthalten, aber das 'Poly' heißt, dass sie vielfach / vernetzt = polymerisiert sind. Solche Polymere sind nichts anderes als Plastik-Kunststoff, aber wasserlösliches Plastik, das von jedem Wasserorganismus aufgenommen, nicht abgebaut, sondern angereichert werden und so durch die Nahrungskette zu uns gelangen kann. Sie meinen, das tangiert uns nicht? Nun ja, all die Wellness-Produkte wie Haar-Shampoos, -Conditioners (damit das Haar 'schön kämmbar' ist) und Rasierschäume enthalten (meist < 1 %) Polyquat-7. Mal auf die Ingredients schauen.

Kamen Sie schon einmal nach einer durchaus nicht zu heißen Dusche ins Schwitzen wie unter einer Polyester-Steppdecke? Das könnte an dem typischen 'Convenience-Produkt' Polyquat gelegen haben. Das wasserlösliche Plastik macht Haut und Haar zwar angenehm geschmeidig und seidig, legt im Prinzip aber adhäsiv einen Plastikfilm auf Ihren Körper; der Rest geht in den Abfluss. Eigentlich wollen Sie das nicht wirklich.

Polyquats können auch zu nicht mehr entfernbaren Flecken auf Textilien führen; (vgl. Marktcheck; 7 impressive min – Youtube 2012) Polyquats sind wasserlöslich, bleiben aber dennoch Plastik. Das gilt auch für die 'bequemen' wasserlöslichen Folien von z. B. Geschirrspülertabs. Man sieht sie zwar nicht mehr, aber sie sind nicht 'weg'.

Auf einer Reise nach Spanien vergaß ich mein Duschgel (ich vergesse fast immer irgendetwas) – also ab in den Supermarkt und nachkaufen: Sämtliche (ca. 20) Produkte dort enthielten aber entweder Polyquat-7 oder eines bzw. mehrere der Isothiazolinone.

Die Alternative war dann ganz normale Seife. Funktioniert ja ebenso.

Ist das alles so schlimm?

Es gibt im Netz diverse Stellungnahmen ('Berichte'), dass das alles nicht so schlimm sei. So etwas lese ich mit größter Skepsis – in aller Regel ist das verharmlosend bis irreführend. – Wir sind ja inzwischen gegenüber sichtbarem Plastik in der Umwelt sensibilisiert; so sehr, dass Versuche, Plastik-Patches aus den Ozeanen zu fischen, euphorisch beklatscht werden (bei 5000 m Wassertiefe m. E. nicht sehr Erfolg versprechend; es kommt mir vergleichsweise so vor, Schimmel von der Hauswand zu kratzen, aber den Schwamm im Hausfundament zu ignorieren). Jetzt kommt es auf eine beginnende Sensibilisierung ggb. unsichtbarem (weil gelöstem) und z. T. biozidem Plastik und auf dessen Vermeidung an!

Obacht also bei solchen 'Gutachten'; lieber den nächsten beiden Absätzen folgen; es ist wirklich ganz einfach (und viel Chemie kommt jetzt auch nicht mehr, versprochen!):

Alternativen

In allen Produktgruppen (selbst bei Wandfarbe) gibt es inzwischen Alternativen ohne die besagten Zusatzstoffe; z.B. von Frosch: Eine 5-Liter-Vorratsflasche Handspülmittel hält (entgegen entspr. Tests) noch heute, was sie verspricht – ohne Konservierungsmittel.

Wasch- und Reinigungsmittel benötigen sog. waschaktive Substanzen ("Schäumer"), um Schmutz, Fett etc. im Waschwasser zu emulgieren und damit dort zu fixieren. Ein solcher Schäumer ist z. B. Betain HT, zwar auch eine Quat, aber mit einer peptidisch verbundenen Seitenkette R in (2), Abb. 1, die biologisch durch Hydrolyse einfacher abbaubar ist.

Ich habe mir z. B. vor wenigen Jahren für ein Anti-Schuppen-Shampoo einen Sud aus Birken-, Weiden- und Schwarzerlen-Blättern, -Rinden etc. 'geköchelt', der seitdem eingefroren ohne jegliche Konservierungsmittel haltbar ist. Bei Bedarf in kleineren Teilen aufgetaut, und mit Betain HT als Schäumer sowie Xanthan als (gelbildender, biologisch abbaubarer) Verdicker versetzt, hält das so wochenlang. Rezepte sind zuhauf im Netz zu finden; einfach in Qwant, Google o. ä. suchen nach Shampoo selbst machen, evtl. mit Zusatz "Pütz".

Fazit

Die meisten der genannten Zusatzstoffe sind für den Hausgebrauch de facto unnötig; obwohl Biozide in Kliniken angezeigt sein mögen, um resistenten Keimen vorzubeugen. Dort sollten sie jedoch nicht in das kommunale Abwasser geleitet, sondern eigens aufbereitet (und abgebaut) werden. Eine flächendeckende Desinfektion im Haushalt kann dagegen sogar schädlich sein, wenn der menschliche Organismus deshalb z. B. nicht mehr auf harmlosere Keime reagieren und überanfällig werden kann.

Und für eine ausreichende Hände- oder Flächendesinfektion können handelsübliche Alkohol-Lösungen dienen (wenn denn ein Waschen mit Seifenlösungen nicht ausreichen sollte), z. B. Desinfektionsspray mit 40 % Ethanol und 20 % Propan-2-ol ("Isopropanol") von Discountern; es muss nicht unbedingt das mit S beginnende Markenprodukt sein, das die gleiche Zusammensetzung aufweist, aber 3–5 x teurer ist).

Vor allem aber: LESEN, was in den deklarierten Inhaltsangaben (häufig auf Englisch als Ingredients angegeben) der Produkte gelistet ist – und diejenigen Produkte konsequent M E I D E N, in denen die besagten Mittel aufgeführt sind. In allen Produktgruppen gibt es Alternativen!

Abschließend eine kurze Zusammenfassung der Zusatzstoffe (ausdrucken oder auf Zettel schreiben und diesen beim Einkauf mitnehmen):

  • Jedwedes (d.h. Methyl-, Chlormethyl-, Octyl- oder Benz-) Isothiazolinon.
  • Benzalkoniumchlorid oder andere Quats (s. o.).
  • Polyquaternium (mit beliebiger Ziffer).

Hinweis: Die im Artikel genannten Markennamen stellen eine subjektive Auswahl des Autors dar und sind nur aufgeführt, wenn die entsprechenden Zusatzstoffe auf ihnen deklariert waren.

Die angehängte 15-seitige Mikroplastik-Studie stützt zentrale Aussagen des Artikels insbesondere bzgl. der Polyquats, geht aber noch weit über diese hinaus.

  1. Das (mit der Wasserlöslichkeit) ist vergleichbar mit Kochsalz. Einmal in Wasser aufgelöst, können solche Substanzen nur noch durch hohen Aufwand (z. B. Destillation) entfernt werden. Ansonsten bleiben sie gelöst und werden von Organismen aus / mit dem belasteten Wasser aufgenommen – was ja der primäre 'Sinn der Sache' ist ... ↩︎