Mit einem Abschlussgottesdienst im halbleeren Westfalenstadion ging der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund am Sonntag zu Ende. Trotz angeblich hoher Besucherzahlen waren während des öffentlich subventionierten Glaubensfestes auch die Innenstadtbühnen kaum besucht.
Kurz vor Ende des Evangelischen Kirchentags in Dortmund ließ der Veranstalter verlauten, dass mehr Besucher als erwartet das christliche Glaubensfest besucht hätten – eine Meldung, die unhinterfragt von vielen Medien übernommen und verbreitet wurde. Überhaupt konnte man durch die Medienberichterstattung den Eindruck gewinnen, die Stadt Dortmund platze aus allen Nähten.
Wer sich jedoch in der vergangenen Woche in Dortmund aufhielt, weiß, dass das nicht stimmt. Sicher, zu den einheimischen Einkaufsbummlern am Brückentagswochenende kamen in der Fußgängerzone der Innenstadt und den Gastronomien an zentralen Plätzen auch die Kirchentagsbesucher, so dass es hier gut gefüllt war. Doch vor den riesigen Innenstadtbühnen des Kirchentags auf dem Friedens- und dem Hansaplatz herrschte meist gähnende Leere. Abgesehen von jenen Zeiten, zu denen dort die Top-Events stattfanden. Konzerte mit bekannten Stars, ohne Eintritt zahlen zu müssen – wer möchte sich das schon entgehen lassen?
Das Großmachen von Kirchentagen hat Tradition. Als das Event am vergangenen Mittwochabend mit dem Eröffnungsgottesdienst begann, war von den Polizisten auf der Straße zu hören, dass die Sicherheitskräfte an jenem Abend mit 200.000 Menschen in der Innenstadt rechneten.
Tatsächlich kamen zum Eröffnungsgottesdienst an der Hauptbühne am Ostentor jedoch gerade mal 25.000 Menschen. Parallel fanden auch Eröffnungsgottesdienste auf den Bühnen am Friedens- und Hansaplatz mit einigen Tausend Menschen statt, doch auch diese Plätze waren während des Gottesdienstes von einer Überfüllung weit entfernt. Es ist offensichtlich, dass Veranstalter und Sicherheitskräfte die Anzahl der Teilnehmer massiv überschätzt haben, denn aus logistischen Gründen wäre es bei dieser Teilnehmerzahl nicht nötig gewesen, den Gottesdienst auf drei Bühnen zu verteilen.
Vor allem wäre es nicht nötig gewesen, für viel Geld eine Bühne am Ostentor zu errichten, wodurch eine einwöchige Sperrung des Ostwalls entstand – der östliche Teil des Innenstadtrings und eine zentrale Verkehrsachse. Eine Sperrung, die für völlig unnötiges Chaos sorgte, denn im Übrigen herrschte in der Stadt kein außergewöhnlicher Verkehr – in den Innenstadtparkhäusern standen an jedem Tag und zu jeder Uhrzeit jede Menge leere Plätze zur Verfügung.
Apropos "leere Plätze". Von denen gab es auch jede Menge beim Abschlussgottesdienst am Sonntagvormittag. Auch hier wurden die Teilnehmerzahlen im Vorfeld offenbar massiv überschätzt. So sehr, dass man es für nötig hielt, den Abschlussgottesdienst an zwei Orten gleichzeitig stattfinden zu lassen: Im Westfalenstadion des BVB und im angrenzenden Westfalenpark. Das Stadion bietet 81.365 Zuschauerplätze, davon 66.099 Sitzplätze. Doch das Stadion war mehr als halbleer. Gekommen waren zum Abschlussgottesdienst im Stadion nur 32.000 Menschen, zu jenem im Westfalenpark 5.000. Auch hier wäre ein einziger Veranstaltungsort also mehr als ausreichend gewesen und hätte dem Steuerzahler viel Geld gespart, denn die Kosten für die Sicherung der Veranstaltungsorte durch die Polizei trägt selbstverständlich die öffentliche Hand – zusätzlich zu den mindestens 7,8 Millionen Euro öffentlicher Gelder, mit denen dieser Kirchentag bereits subventioniert wurde.
Doch wie kommt es nun angesichts der überall greifbaren Leere auf dem Kirchentag zu der Meldung, dass mehr Menschen den Kirchentag besucht hätten als erwartet? Als der Verkauf von Dauerkarten im Vorfeld des Events eher schleppend anlief, hatte der Kirchentagsveranstalter öffentlich kommuniziert, dass er mit 80.000 Dauerkarten- und 38.000 Tageskartenbesitzern rechne, also insgesamt 118.000 Besuchern. Als sich das Event dem Ende näherte, stellte sich heraus, dass 3.000 Tageskarten mehr als prognostiziert ausgegeben wurden. Geschickte PRler machten daraus die Meldung, dass mehr Menschen als erwartet den Kirchentag besucht hätten. Eine Meldung, die nicht wenige Medien unhinterfragt übernahmen. Selbstverständlich hätte bei einer Abweichung gegenüber der Prognose von 3.000 Teilnehmern nach unten niemand getitelt, dass der Kirchentag weniger Besucher als erwartet hatte. Nicht einmal der hpd, denn eine Abweichung dieses Umfangs der Wirklichkeit von einer Schätzung hat kaum statistische Aussagekraft.
Doch wo zum Teufel, möchte man fragen, haben sich diese 121.000 offiziellen Teilnehmer des Kirchentags herumgetrieben? Nur knapp ein Drittel von ihnen besucht die spirituellen Highlights des Glaubensfestes, den Eröffnungs- und den Abschlussgottesdienst? Beim Evangelischen Kirchentag in Stuttgart 2015 mit 97.000 Dauer- und 30.000 Tageskartenbesitzern waren 95.000 Menschen zum Schlussgottesdienst gekommen.
Woran das liegt, darüber lässt sich nur spekulieren. Vielleicht hat der Rückgang der Gottesdienstbesucher damit zu tun, dass viele Kartenbesitzer gar nicht ernsthaft am Glauben interessiert sind. Denn nicht jeder Besitzer einer solchen Karte ist aus tiefer religiöser Überzeugung vor Ort. Gerade die unzähligen Schul- und Jugendgruppen, die beispielsweise für einen Gesangs-Auftritt zum Kirchentag transportiert werden, erhalten verbilligte Dauer- oder Tageskarten für den Kirchentag, betrachten das Event jedoch eher unter einem Schulausflugs-Happening-Charakter als unter religiösen Aspekten.
Warum auch immer die Zahlen zurückgehen, es ist ein unbestreitbarer Fakt, dass sie es tun. Und es wäre mehr als wünschenswert, dass dieser Fakt von der öffentlichen Hand endlich wahrgenommen und die Subventionen für Kirchentage abgeschafft oder wenigstens massiv zurückgefahren werden. Allein die Stadt Dortmund hätte Millionen sparen können, wenn die Anzahl der Bühnen in der Innenstadt einem realistisch ermittelten tatsächlichen Bedarf statt den im Vorfeld geäußerten Fantasiezahlen des Kirchentagsveranstalters angepasst worden wäre.
23 Kommentare
Kommentare
Leon Klenner am Permanenter Link
Ihre Spekulationen in allen ehren aber es gibt einen ganz einfachen Grund dafür das Eröffnungsgottesdienst und Abschlussgottesdienst so schlecht besucht sind.
Desweiteren ist es nicht grade verwunderlich wenn Tagsüber nicht allzuviel los ist an den Bühnen, bei der Masse an Veranstaltungen und Veranstaltungsorten. Wären sie dagewesen hätten sie auch selber gesehen wieviele Leute da waren. Übrigens auch noch um 22:30 zu Segen waren die plätze rappelvoll, also von wegen keine Gläubige.
Auch wenn es Sie enttäuschen wird wird der Kirchentag auch in nächster Zeit weiter so gut besucht werden. Wer einmal da war kommt im Normalfall wieder.
Petra Pausch am Permanenter Link
Seltsames Argument: „wären Sie dagewesen hätten sie gesehen...“ unter einem Artikel mit Fotos der Autorin zu posten, die genau das zeigen, was sie schreibt.
G.B. am Permanenter Link
<wer einmal da war kommt im Normalfall wieder>
Und wer nicht wiederkommt ist dann nicht "Normal" oder wie.
Junius am Permanenter Link
Hinzu kommt, ja es mögen in den letzten Jahren weniger geworden sein, aber es sind immer noch mehr, als auf jeder Party von Ungläubigen.
Christian Mohr am Permanenter Link
Bei ca. 21.536.000 Evangelische Christen in Deutschland in 2017 (Quelle: de.statista.com) und 121.000 Besuchern mit Tages- und Dauerkarten ergibt sich eine Mobilisierungsquote von unter 0,57%.
Dieter Bauer am Permanenter Link
Selten so gelacht über den Selbstbetrug, der Religionstreibenden eigen zu sein scheint. Getreu dem Motto: Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Bernd Kammermeier am Permanenter Link
Auf welchem Kirchentag waren Sie? Ich war in Dortmund und kann die Einschätzung durch Daniela Wakonigg bestätigen. Wir befürchteten sogar ein Chaos während der Tage, das glücklicherweise ausblieb.
Mal sehen, wie das in Frankfurt wird. Ich tippe auf noch weniger Besucher...
M. Landau am Permanenter Link
Ihre "Spekulationen" sind einfach nur Zahlen; also Fakten. Es ist verständlich, dass die Ihnen nicht zusagen - kein Problem - es ändert jedoch nichts.
Bernhard Zaugg am Permanenter Link
Ja, ja, schon gut! Trump glaubt auch, er hätte bei seiner Vereidigung am meisten Zuschauer gehabt...
Torge Wegner am Permanenter Link
Ihre Spekulationen in selbigen Ehren, Herr Klenner, aber warum gibt es dann sieben kaum besuchte Eröffnungsgottesdienste?
So ähnlich auch beim Abschlussgottesdienst? Alles Sonntagsarbeiter, die am Samstag aber frei hatten? Und auch hier wieder die Frage: Warum sind Sie so viel schlauer als die Kirchentagsveranstalter, um deren Fehlplanung es hier geht?
Drittens: Wäre sie dagewesen? Haben Sie den Artikel überhaupt gelesen? Frau Wakonigg war dort. Oder glauben Sie ihr nicht? Glauben Sie, Frau Wakonigg hätte schnell ein paar nicht selbstgeschossene Fotos aus Dortmund genommen, retuschiert und als die Ihrigen ausgegeben. Eine sehr kühne Spekulation, Herr Klenner!
Viertens: Was wollen Sie sagen mit „nicht allzuviel los […] bei der Masse an Veranstaltungen“, „hätten sie (sic!) auch selber gesehen wieviele Leute da waren“ und „auch noch um 22:30 […] rappelvoll“? Zusammengefasst: Es war den ganzen Tag nicht viel los, weil die Kirchentagsveranstalter ja machtlos sind gegenüber den vielen Veranstaltungen, die sie selbst organisiert haben, aber es war viel los, sogar noch abends. Bitte entschuldigen Sie, aber das klingt doch sehr konfus.
Fünftens gibt selbst Herr Bedford-Strohm zu, dass die Teilnehmerzahlen rückläufig sind. Warum reden Sie dann von „weiter so gut besucht“? Ich war auf fünf Kirchentagen mit jeweils geringeren Besucherzahlen (ausgenommen Berlin 2003), auf der vergeblichen Suche nach deren Existenxberechtigung, und mir reicht’s. Ich komme nicht wieder.
Aber Ihren Ausführungen entnehme ich, dass ich für Sie nicht der Normalfall bin, sondern Sie.
Leider sehr schlecht argumentiert und Artikel nicht richtig gelesen, Herr Klenner.
-ose- am Permanenter Link
Das steht wohl wieder unter dem Motto:
Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Begonnen mit der Unterstellung, die Autorin sei nicht in Dortmund gewesen. Sie war da, ich habe sie an allen Tagen dort gesehen.
Dann schreiben Sie, dass es nicht verwunderlich sei, dass tagsüber nicht viel los gewesen sei, bei so vielen Veranstaltungen. ??? Hää ??? Genau das sagt die Autorin.
-> Rausgeschmissenes Geld!!!
Schade, dass es in vielen Medien und der Politik immer noch so viele Schönredner gibt wie Sie. Ja, es waren viele Kirchentagsbesucher da, aber (zumindest in der Innenstadt) noch mehr „normale“ Menschen.
Und wer (selbst unter gläubigen Christen) geht hierzulande noch regelmäßig in einen Gottesdienst?
War nicht Bescheidenheit eine christliche Tugend??? Irgendwann mal ...?
Jörn am Permanenter Link
Ich war am Mittwoch in der Dortmunder Fußgängerzone, um mir die Zeit bis zum Beginn des Ketzertags zu vertreiben. Alle Plätze vor den großen Bühnen waren quasi leer. Das war am frühen Abend.
Bei den Besuchern handelte es sich größtenteils um jugendliche Pfadfindergruppen, die als Helfer eingeteilt waren (gelbes Halstuch; Besucher trugen grün). Die Innenstadt sah aus wie ein großes Pfadfindertreffen. Ich kann mir gut vorstellen, dass sehr viele Eintrittskarten einfach an solche Gruppen verschenkt wurden, um die Zahlen zu frisieren. Die Jungs und Mädels waren im Alter zwischen 12 und 18 Jahren, der Schwerpunkt lag bei 14 bis 16 Jahren.
Die in der Innenstadt aufgebauten Stände und Buden spotteten jeder Beschreibung. Das Ganze war im Grunde ein Esoterik-Workshop mit Fingermalen, Pendeln und Räucherstäbchen.
Hans Trutnau am Permanenter Link
"Wer einmal da war kommt im Normalfall wieder" - ein Glück, dass ich das nicht erleben muss(te).
Bruder Spaghettus am Permanenter Link
Aber, aber, Herr Klenner,
spätestens seit dem Wittenbergdesaster weiß doch jeder, wie die Kirche bei der Angabe der Besucherzahlen lügt.
https://www.zeit.de/2017/23/kirchentag-wittenberg-besucherzahlen-gottesdienst
https://fowid.de/meldung/36-kirchentag-und-teilnehmerzahlen
Bruder C am Permanenter Link
@Leon Klenner
Was war denn beim Eröffnungsmittwoch in Dortmund anders als bei den Eröffnungsmittwoch der deutlich besser besuchten vorgegangenen Kirchentage? Die Kirchentagsveranstalter hatten übrigens auf ihrer Internetseite damit geworben, dass man für das Glaubensfest sogar "Bildungsurlaub" beantragen kann...
Mal davon abgesehen, dass in der Stunde Entfernung, die Sie erwähnen, mehrere Millionen Protestanten wohnen, die alle nicht den Weg zu ihrem Glaubensfest gefunden haben.
Sollte Ihr frommer Wunsch, dass "auch in nächster Zeit -die Kirchentage- weiter so gut besucht werden" in Erfüllung gehen, dürfte dies wohl mittel bis langfristig das Ende dieses Glaubensfestes bedeuten. Zumindest in der Form wie wir diese kennen...
Stefan Dewald am Permanenter Link
Ganz ehrlich: Als ich das erste Mal in den 1990er Jahren das Wort »Kirchentag« hörte, fragte ich mich was das soll. Irgendwo hin fahren um das immer Selbe zu hören?
Udo Endruscheit am Permanenter Link
Was für mich der Kern der Berichterstattung von Daniela Wakonigg ist, das ist der Aspekt des Selbstbetruges des Kirchentagsveranstalter.
Wir haben es in Wittenberg erlebt, wir haben es drastisch ebenso beim katholischen Jubeltreffen in Leipzig erlebt - beides waren Dokumentationen von Fehlprognosen zwischen Nicht-Wahrhaben-Wollen und Größenwahn. Ganz ökumenisch sozusagen.
henry burchardt am Permanenter Link
Wenn wir "humanisten mit deutlich weniger glauben" es nicht hinbekommen, statt uns zu lange über quantitäten mit halbwegs seriösen, nicht plakativen, argumenten der qualität von jesusverliebten in großverans
Thomas F Wolf am Permanenter Link
Möglicherweise war die Masse der Besucher ja auch gar nicht auf den Straßen unterwegs sondern gezielt beim einzig wahren Workshop: Vulven malen.....
//sarkasmus off
Daniel E. am Permanenter Link
80.000 Dauerkarten verkauft? Die Zahlen sind durchaus zu hinterfragen.
Beispiel Kirchentag in Stuttgart im Jahr des Herrn 2015:
Laut Westfalenpost wurden 100.000 Dauerkarten verkauft - https://www.wp.de/staedte/wittgenstein/von-kaessmann-bis-kofi-annan-id10773957.html
Schauen wir uns mal im Vergleich die offizielle Statistik an. - https://www.kirchentag.de/service/archiv/stuttgart_2015/aktuell_2015/samstag/kirchentag_in_zahlen/
Dort heißt es "Dauerteilnehmende: 96.833"
Die Zahlen decken sich also weitesgehend.
Jetzt im Detail. Unter den 96.833 wurden miteingerechnet:
- 12.833 von der Organisation (Verwaltung, Sanitäter, Techniker, Presse, Gottesdienst-Teams, Helfer, etc)
- 30.293 Mitwirkende (Chöre, Bläser, Aussteller, Künstler, Pfarrer und Helfer bei den Gottesdiensten, usw.)
Die Menschen von der Orga kann man wohl kaum als Gäste titulieren. Bei den Mitwirkenden ist es zweischneidig. Aussteller haben meist keine Zeit nebenher noch an diversen Veranstaltungen teilzunehmen. Bei Chören, Bläsergruppen, etc. beschränkt es sich wohl meist um eine kurze Pflichtveranstaltung ihrerseits. Den Rest der Tage steht zur freien Verfügung. Von daher ist es durchaus fair von ihnen noch Geld für eine verbilligte Mitwirkendenkarte (26 statt 98 Euro für eine Dauerkarte in Dortmund) zu verlangen.
Aber streng genommen sind das alles keine Gäste, sondern sie gehören zum Teil des Kirchentag-Teams.
Bleiben noch 53.707 sonstige Teilnehmer, von denen man auch noch 850 Sponsoren und eine unbekannte Zahl an Ehrengäste abziehen muss, um die eigentliche Zahl von zahlenden Gästen zu ermitteln.
Zumindest die Sponsoren, Orga-Teams und die Aussteller haben bei der Besucherstatistik definitiv nichts verloren. Müssen diese tatsächlich alle für eine Karte zahlen? Wie heißt nochmal der Spruch? Glaube keiner Statistik ...
Epikur am Permanenter Link
Ob die Besucher gläubig waren, wissen wir nicht. Glaube ist ein Denkprozess, den man nicht nachweisen kann. Das Volk feiert aber gerne, so dass auch zukünftige Kirchentage gut besucht sein werden.
user unknown am Permanenter Link
In den Nachrichten (ARD o. ZDF) bei einem Kurzbericht vom Abschlussgottesdienst wurde nur ein Ausschnitt des Stadions gezeigt, in dem - oh Zufall - alles voll war.
Ute Soltau am Permanenter Link
Wie war gleich das Motto des Kirchentags..??
WELCH EIN VERTRAUEN
Für mich eher eine Frage,denn eine Aussage.
Der Luftballon passte dann auch gut dazu.
Welches Vertrauen??