MOOSSEEDORF/CH. (hpd) Jacqueline Straub möchte die erste Priesterin der katholischen Kirche werden. Um ihre Berufung leben zu können, müsste die Theologiestudentin aus Freiburg eine globale Institution mit über einer Milliarde Mitgliedern in ihren Grundfesten verändern. Im Interview sprach die 24-Jährige über ihren Kampf gegen restaurative Tendenzen und für tiefgreifende Reformen in der Kirche.
Du bist überzeugt, spätestens in zwanzig Jahren katholische Priesterin zu sein. Ist das realistisch?
Jacqueline Straub: Die Kirche braucht für tiefgreifende Reformen immer eine relativ lange Zeit, und in der Frage des Frauenpriestertums hängt ziemlich viel dran. Im Vorfeld muss erst klar gemacht werden, dass die Diskussion überhaupt möglich ist. Denn kirchenrechtlich ist das Frauenpriestertum kein Dogma. Vor der Entscheidung durch ein Drittes Vatikanisches Konzil braucht es eine lange Vorbereitungszeit. Viele sagen deshalb, dass fünfzig oder hundert Jahre realistischer wären. Ich rechne aber weiter mit einer Vorbereitungszeit von zwanzig Jahren, da wir mit Papst Franziskus eine dialogische Kirche geworden sind.
Hast du keine Angst, dass dein Vorhaben auch in zwanzig Jahren noch eine Kirchenspaltung verursachen könnte?
Es wird extrem konservative, also reaktionäre Gruppen geben, die werden sich so oder so abspalten. Für die bin ich gerade zu ein öffentliches Ärgernis. Doch es gibt seit über fünfzig Jahren Frauen und Männer, die auf das Frauenpriestertum hingearbeitet haben. Wenn man die nächsten zwanzig Jahre darüber spricht, die Zweifel benennt und das Positive eines Frauenpriestertums hervorhebt, dann wird ein ruhiger Verlauf immer realistischer. Zuvor wird aber noch der Zölibat fallen, und Wiederverheiratete und Geschiedene werden die Kommunion empfangen.
Wie reagieren deine Kommilitoninnen auf deine Pläne?
Ich kenne einige Mitstudentinnen, die auch berufen sind. Die sagen aber nichts, da sie fürchten, nach den sechs Jahren Theologiestudium keine kirchliche Anstellung zu erhalten. Es gab schon Priester und Bischöfe, die ihres Amtes enthoben wurden, bloss weil sie sich öffentlich für Frauen als Priesterinnen aussprachen.
Ist diese Angst bei dir nie aufgetaucht?
Die war mal in den ersten Semestern da, als ich noch Pastoralassistentin werden wollte. Doch mit Schweigen würde ich mich nur selbst verleugnen. Mittlerweile stehe ich dazu und nehme das Risiko auf mich, dass ich später nicht im kirchlichen Bereich arbeiten kann. Denn mit Schweigen ändert sich auch nichts.
Wo siehst du in der Kirche sonst noch Veränderungspotential?
Da gibt es viel (lacht). Unsere Kirche muss menschenfreundlicher werden und an die Ränder der Welt gehen. Der Umgang mit Geschiedenen und Homosexuellen muss menschlicher werden. Wie konservative Kreise über Homosexuelle sprechen, tut mir wirklich weh. Auch der Pflichtzölibat passt nicht mehr in unsere Zeit. Man muss die Zeichen der Zeit erkennen und danach handeln. Es kann nicht sein, dass wir die nächste Generation einfach vergessen. Wenn die Jungen heute nicht gefördert werden und keinen angemessenen Platz in der Kirche erhalten, dann habe ich wirklich Angst um die Kirche.
Der Umgang mit Homosexuellen und die Öffnung der Ehe für alle erhitzen zurzeit die Gemüter. In einem früheren Interview hast du erwähnt, dass du am Ehesakrament, Mann und Frau, festhalten möchtest.
Für eine staatliche Homo-Ehe bin ich auf jeden Fall. Beim Ehesakrament gibt es aber Schwierigkeiten. Die Kirche tut sich immer noch extrem schwer mit dem Frau-Mann-Begriff und muss erstmal selbst definieren, was Ehe heute, mit all ihren Facetten eigentlich bedeutet. Wenn wir die Ehe wie bisher mit den drei Grundprinzipien Treue, Liebe und Sorge für die Nachkommen definieren, dann würde das auch Homosexuelle nicht ausgrenzen.
Würdest du eine Trennung zwischen Kirche und Staat also begrüssen?
Auf der einen Seite könnte eine Trennung von Kirche und Staat durchaus nicht nur negative Wirkungen haben. So würden mangels Kirchensteuer die kargen Finanzen gewisse Pfarrer und Bischöfe zu einem einfacheren und authentischeren Lebensstil zwingen. Auf der anderen Seite denke ich, dass sich durch eine Trennung eine katholische Elite-Gruppe herauskristallisieren würde. Fortschrittlich denkende Katholiken würden dadurch vermutlich ins Abseits geschoben werden, was eine elitäre "Fraktion" hervorbringen würde. Solange die katholische Kirche öffentlich-rechtlich anerkannt ist, ist eine gewisse Gewähr vorhanden, die das verhindert.
Die Religion verliert in der Gesellschaft zunehmend an Bedeutung, vielerorts auf der Welt sinken die Zahlen von Gläubigen. Was löst die zunehmende Abwanderung aus der Kirche Richtung Gottlosigkeit in dir aus?
Dass es heute so viele Atheistinnen und Atheisten gibt, ist auch eine Schwäche der Kirche, die durch ein falsches Auftreten verursacht ist. Wenn es die Kirche nicht schafft, den Glauben mit Herz und Verstand zu vermitteln, dann rennen die Menschen entweder in die fundamentalistische Ecke oder wenden sich dem Atheismus zu. Mir tut es weh, dass man sich in meiner Generation für den Glauben rechtfertigen muss. Aber alle wird man nie ins Boot holen können.
Wie kann die Kirche diesem Trend entgegenwirken?
Ich erlebe zu meinem eigenen Bedauern, dass es einige Bischöfen und Priestern gibt, denen das Feuer fehlt. Heute braucht es mehr denn je Überzeugung und Auftreten. Auf Christen und Nicht-Christen wirkt es abschreckend, wenn sich gewisse Bischöfe nie in der Öffentlichkeit äussern und zeigen. Die Menschen möchten Kleriker, die eine klare Position vertreten, die nachvollziehbar ist. Das fehlt in der Kirche vielerorts.
Dein Handy ziert ein Bild von Papst Franziskus. Ist er für dich ein Hoffnungsträger?
Franziskus interessieren westliche Kirchenthemen wie Zölibat oder das Frauenpriestertum weniger als Armut und fehlende Gerechtigkeit auf der Welt. Doch er ist ein äusserst mutiger Papst, welcher der katholischen Kirche zu viel positiver Berichterstattung verholfen hat. Wenn alle Priester, Bischöfe und Kardinäle so entschlossen aufträten wie er, könnten sich die Menschen viel eher mit der Kirche identifizieren. Da Franziskus angedeutet hat, wie Benedikt XVI. frühzeitig aus dem Amt zu scheiden, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass er zumindest noch darauf hinwirkt, dass in den nächsten zwei bis drei Jahren bestimmte Frauenthemen aufgenommen werden und die Diskussion darüber entfacht wird. Doch das Dritte Vatikanische Konzil wird erst mit dem nächsten oder dem übernächsten Papst kommen.
Das Interview führte Sandro Bucher für tink.ch
13 Kommentare
Kommentare
itna am Permanenter Link
<i> Mir tut es weh, dass man sich in meiner Generation für den Glauben rechtfertigen muss. Aber alle wird man nie ins Boot holen können.</i>
Und mir tut es noch mehr weh, wenn junge Menschen (sogar mit Abitur) im 3. Jahrtausend (... von Red. gestrichen und durch das Wort "Unfug" ersetzt) glauben und sich wundern, wenn man sie dann nicht mehr für voll nimmt.
Stefan Dewald am Permanenter Link
Willkommen im Taka-Tuka-Land!
Kretzer am Permanenter Link
"Mir tut es weh, dass man sich in meiner Generation für den Glauben rechtfertigen muss."
Und mir tut es weh, dass im 21. Jhd., vor dem Hintergrund all des zur Verfügung stehenden Wissens über die Welt, es immer noch erwachsene Menschen gibt, die an "liebe Götter" und "heilige Geister" glauben.
Stephanus Philo... am Permanenter Link
So ist es, wenn man sich etwas naiv über theologische Fragen äußert.
Horst Herrmann am Permanenter Link
Noch nie ist so viel guter Wille, so viel Glaube so schnöde missbraucht worden wie in dieser Kirche. Was Frau Straub hier preisgibt, belegt diese Meinung.
Noncredist am Permanenter Link
>> Unsere Kirche muss menschenfreundlicher werden ... <<
Satte ZWEI JAHRTAUSENDE sollten langsam mal reichen, oder? Wer sich als Kenner/Kennerin der einzigen echten Wahrheit über Gott und die Welt ausgibt, Vertrauen und Macht genießt und sich dann auch noch wundert, weshalb heutige Errungenschaften wie etwa die freiheitlich-demokratischen Rechte GEGEN den Widerstand von verkrusteten religiösen Institutionen durchsetzten (Stichwort "Zeitgeist"), hat kein Mitleid verdient.
>> Für eine staatliche Homo-Ehe bin ich auf jeden Fall. Beim Ehesakrament gibt es aber Schwierigkeiten. <<
Soviel zur "Menschlichkeit". Das "Ehesakrament" bleibt also das, was es immer war: eine willkürliche Definition (von Geistlichen) ohne Hand und Fuß. Sie kann munter hin- und herdefiniert werden, ohne jemals irgendwelche Götter oder Geister zu erzürnen. Hauptsache kein Machtverlust gegenüber einer Minderheit zur Schau stellen. So sieht wohl katholische Nächstenliebe aus :)
>> Mir tut es weh, dass man sich in meiner Generation für den Glauben rechtfertigen muss. <<
Mir nicht. Es ist doch zumindest arg abstrus, wenn man nach unzähligen Jahren viel mehr und viel schneller von den Errungenschaften der Wissenschaften profitiert, als von den Errungenschaften des Glaubens. Was man vorher verfolgte und verbrannte, rettet heute das Leben unzähliger Menschen auf der Welt.
Früher konnte man mit "Gottesbeweisen" ein Staunen erzeugen. Heute gähnt man dank der ihr beinhalteten logischen Fehlschlüsse nur noch müde vor sich hin. Bildung und Vernunft haben uns viel weiter gebracht als unzählige Jahre voller Gotteserfurcht und Machtspiel der Religionsgemeinschaften. Da ist es nachvollziehbar, dass heutige gebildete Menschen sich wundern, wie man (noch immer) solchen verkrusteten Weltanschauungen angehören kann - oder gar staatlich-bezahlt studiert :)
>> Heute braucht es mehr denn je Überzeugung und Auftreten. <<
Genug Rhetorik ist längst vorhanden. Aber neben der Überzeugung von der eigenen Sache - was die Fundamentalisten auf der Welt gut genug rüberbringen - und dem Auftreten in den unzähligen Kirchen in allen Städten und in bester Lage, benötigt man auch noch gute und klar nachvollziehbare Erfolge. Die Geschichte des Christentums, insb. des Katholizismus, ist kein Geheimnis (mehr). Berichte wie z.Bsp. die sich herbeigelogene konstantinsche Schenkung und weiterer Lügen oder die Protzbauten mit ihren teuren Ornamenten - welche hungernde Menschen nicht sättigen - sind nicht gerade erfreuliche Gründe, sich *dieser* Religionsgemeinschaft anzuschließen. Auch der gesellschaftliche Druck sinkt durch freiheitlich-orientierte neue Generationen stets weiter.
Die Erfolgsquote dieser Religion ist stets gesunken. Und sie sinkt weiter. Je leichter sich Menschen (weiter-)bilden können, desto schwerer sind die kirchlichen Erfolge gegenüber ihren Misserfolgen zu rechtfertigen. Ein Papst Franziskus ist da eindeutig viel zu wenig. Insbesondere da er keine "fundamental liberale" Position vertritt und höchstens "akzeptierbare" Regeln aufstellt, die je nach Belieben von den Bistümern gekippt werden dürfen. Wieviele Generationen an "alten Katholiken" müssen noch abdanken, bis Frauen zur Priesterschaft zugelassen werden können? Insbesondere jetzt, wo man gar die Angst um den Beruf nicht einmal frei äußern darf? :)
>> Wenn alle Priester, Bischöfe und Kardinäle so entschlossen aufträten wie er, könnten sich die Menschen viel eher mit der Kirche identifizieren. <<
ICH BITTE DARUM :)
Wenn die Identifizierung mit der Kirche von einem "tollen Auftreten" abhängig sein sollte, anstatt von der religiösen Glaubensvorstellung der Institution, dann fress ich 'nen Besen :)
Was "Die Kirche" alles beinhaltet, kann jeder Gläubige im Katechismus gerne nachlesen. Seit sehr sehr langer Zeit steht dort klipp und klar geschrieben was sein darf und was nicht. Wenn immer mehr Geistliche mit "tollem Auftreten" klar und deutlich den Katechismus klar aussprechen, wie z.Bsp. in Diskussionsrunden wo die Kirche sich nachher oft für die "strenge Auslegung" rechtfertigen muss, dann ist das doch FÖRDERLICH für den schnellen ABGANG aus der Kirche :)
Nichts förderte den flotten Abgang so sehr wie die mediale Darstellung Geistlicher und ihrer Positionierung in unserer Gesellschaft.
Die RKK ist längst in der Sackgasse der pluralistischen Gesellschaft angekommen. Entweder akzeptiert sie die heutige Realitäten (was von ihr gerne als "Relativismus" verunglimpft und gemieden wird) oder sie wird sich spalten. In eine fundamentalen Altherrengesellschaft und in einen Protestantismus-Klon. Ich sehe da keine große weitere Alternative mehr. Entweder stagniert sie und wird über längere Zeit einfach überflüssig, oder sie bewegt sich. Dann aber muss sie KLAR in EINE Richtung gehen. Und Frau Straub hat es treffend gesagt, wenn auch zu einem anderen Thema: >> Aber alle wird man nie ins Boot holen können. <<
Das die Kirche GESCHLOSSEN UND VERBINDLICH Regeln kippt, die sie seit Jahrhunderten und Jahrtausenden wehement als "absolute Wahrheiten" verteidigen, dürfte eine Wunschvorstellung bleiben.
Ich genieße diese Show mit einer Hand Popcorn und ausreichend Salzstangen :)
Bernd Kammermeier am Permanenter Link
"Dass es heute so viele Atheistinnen und Atheisten gibt, ist auch eine Schwäche der Kirche, die durch ein falsches Auftreten verursacht ist."
Dies mag einer der Gründe sein. Vielleicht sind es aber auch Skandale, die den Menschen sauer aufstoßen oder die finanzielle Selbstbedienungsmentalität ihrer Vereinskollegen. Oder schlicht, weil immer mehr Menschen begreifen, dass es nie Götter gab.
Diese junge Dame schaut leider von der falschen Warte aus in die Welt. Sie hält Glauben für etwas Wertvolles, für das sie sogar bereit ist, ihr eigenes Leben wegzuschmeißen, weil sie sich zwar "berufen" fühlt, aber auch ahnt oder weiß, dass sie ohne Erfüllung ihrer Berufung sterben wird.
Folglich ist für sie Atheismus ein Betriebsunfall, der tragisch und eventuell unumkehrbar scheint, aber auf jeden Fall überwunden werden sollte. Realitätsverlust nennt man dies und dafür bedauere ich die junge Frau zutiefst. Dass Atheismus - bzw. eine evolutionär humanistische Welt (nach Überwindung der Religion gibt es nämlich auch kleinen Atheismus mehr) - die wünschenswerte Zukunft unserer Welt ist, weil sie eine der zivilisatorischen Kinderkrankheiten überwunden hat, geht ihr nicht auf.
Stattdessen kämpft sie einen verlorene Kampf, indem sie ein System zu ändern sucht, dass im besten Fall - nachdem alle ihre Reformwünsche umgesetzt wurden - den ethischen Stand eines mittelprächtigen Briefmarkensammelvereins erreicht, der Frauen als Vorsitzende zulässt und nichts gegen einen schwulen Kassenwart hat. Dieses Ergebnis, dass sie hofft in Jahrzehnten zu erreichen, ist so erbärmlich unbedeutend und nichtssagend, dass es mich gruselt.
Welche Kapazität, welches Engagement, welche Energie wird in dieser Frau an einen überholten Aberglauben verschwendet...? Nun, ihre Kinder (außer sie muss den Zölibat leben) werden ihren Berufswunsch kaum mehr nachvollziehen können, geschweige denn nachfolgen.
itna am Permanenter Link
Falls Sie mitlesen, Frau Staub:
Hier ein paar Gedankengänge/Aussagen ihres so hoch geschätzten Franzls:
Ich glaube an die Existenz des Teufels. Wer nicht zu Gott betet, betet zum Teufel
Das Geld ist der Kot des Satans
Klatsch ist kriminell, weil er Gott tötet
Papst Franz weiht die gesamte Welt
Wer nicht missioniert, ist krank
Christen können keine Antisemiten sei n
Feindesliebe macht arm
Papst Franziskus mahnt Frankreich zu Umkehr bei Homo-Ehe
Papst Franziskus fordert bessere Heime statt Homo-Adoption
Wer leugnet, dass das Wort im Fleisch gekommen ist, gehört zum Antichrist, er ist der Antichrist
Wohlstand macht feig, faul und egoistisch
Ein Christ ohne Gedächtnis ist kein Christ, sondern ein Götzendiener
Papst Franz: Jesus schützt vor Logik
Papst Franziskus: „Herr, befreie uns von der Versuchung des gesunden Menschenverstands“
Die Vernunft verfälscht das Evangelium
Papst Franz: ‚Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen’
Papst Franziskus: Die Frauen wissen, dass sie ein Kind getötet haben
Bernd Kammermeier am Permanenter Link
Da Frau Straub vom Virus der Gläubigkeit befallen ist, wird sie vermutlich jedes der Zitate gutheißen. Das ist ja die Krux, dass religiöse Menschen in einem abgeschotteten Paralleluniversum leben.
itna am Permanenter Link
Der Virus (Gottespest -nach Most) ist leider sehr schlecht heilbar.
I.d.R. werden schon Kleinkinder absichtlich damit infiziert und ihn die Gegenmittel vorenthalten.
Bernd Kammermeier am Permanenter Link
"Viele wissen dann im Erwachsenenalter immer noch nicht, das es Heilmittel gibt... "
Schlimmer: Sie wissen nicht mal, dass sie erkrankt sind.
Und noch schlimmer: Sie halten alle anderen für erkrankt!
Wie war das noch mit dem Geisterfahrer, der sich über hunderte Geisterfahrer wunderte...?
Roland am Permanenter Link
"Heute braucht es mehr denn je Überzeugung und Auftreten."...Darauf kann man ganz klar sagen..nö..diese Leute verstehen einfach nicht, dass es nicht an der Präsentation, sondern am Produkt liegt.
Georg Dietlein am Permanenter Link
Berufen zur Priesterin? - Eine Antwort auf Jacqueline Straub: http://www.huffingtonpost.de/georg-dietlein/berufen-zur-priesterin-ei_b_7762126.html?utm_hp_ref=germany.