Diese Woche markiert den 50. Jahrestag der US Supreme Court Entscheidung (vom 17. Juni 1963), welche die von Schulen gesponserten Bibel-Lesungen in öffentlichen Schulen beendete.
Mit dem Verfahren Abington Schulbezirk v. Schempp wurde erfolgreich ein Gesetz in Pennsylvania angefochten, das eine tägliche Lektüre der Bibel in öffentlichen Schulen forderte.
Die 8:1-Entscheiung in dem Rechtsstreit ist eine von vielen im kontinuierlichen Kampf, das Staat-Kirche-Trennung Prinzip in der Verfassung zu stützen.
American Humanist interviewt dazu Ellery Schempp, den High-School-Schüler, dessen Eltern den ursprünglichen Fall in seinem Namen vor Gericht brachten und der seitdem weiterhin ein Aktivist für Staat-Kirche-Trennung in den USA ist.