In eigener Sache: Podcast und Forum

BERLIN. (hpd) Die Diskussionen um Verbesserungen und Veränderungen auf dem Portal des hpd haben zwei kurzfristige Ergebnisse: der wöchentliche Podcast wird verändert und ein neues Diskussionsforum wird eröffnet.

Erst einmal ein Rückblick auf die Nutzerstatistik: hpd.de hatte im Jahresverlauf 2009 insgesamt 1,35 Mio. Besucher und rund 4 Mio. (exakt 3,993 Mio.) Seitenabrufe. Das ist wiederum eine Steigerung gegenüber 2008 und ist für die Redaktion ein Hinweis, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Podcast

"Der wöchentliche hpd Podcast, in dem eine Zusammenfassung der wichtigsten Themen der jeweils vergangenen Woche aufbereitet worden war, hat seine technische Erprobung sehr gut bestanden. Wir haben uns dazu entschlossen, den Podcast von einem reinen Wochenüberblick hin zu speziellen Themen auszurichten, die wir eingehender beleuchten wollen. Zukünftige Podcasts werden also nicht mehr in einem festgelegten Turnus herausgegeben, sondern werden durch aktuelle Ereignisse veranlasst."

Forum

Aufgrund verschiedenster Anfragen und Anregungen, Artikel kommentieren und diskutieren zu können, hat sich die Redaktion entschlossen, dafür ein „hpd Forum
einzurichten. Nach einer ersten, kurzen Pilotphase geht es nun an die Öffentlichkeit und wir sind gespannt, welche Klippen sich jetzt vielleicht noch zeigen werden.

Die Regeln sind sehr einfach und aus anderen Foren bekannt. Um sich an der Diskussion beteiligen zu können, muss man sich registrieren lassen und nach der Freischaltung kann es dann losgehen. Für die Registrierung haben wir uns nach einigen Diskussionen für die Erfordernis der „Klar-Namen“ entschieden. Die Autoren des hpd nennen Vorname und Namen, so dass es auch im hpd Forum keine anderen Regeln gibt.

Welche Artikel im Forum diskutiert werden können, wird durch einen entsprechenden Zusatz [Forum] am Ende der Artikelübersicht angezeigt. Sofern ein Thema übersehen wurde, kann über das Kontaktformular des hpd darauf hingewiesen werden.

Falls Sie weitere Anregungen und Wünsche haben, lassen Sie es uns wissen.

Ihre hpd-Redaktion