Bei der diesjährigen Preisverleihung "Der Freche Mario" belegte eine Arbeit des Künstlerduos Krystyna und Manuel Valverde den fünften Platz – durchaus respektabel bei 425 Einsendungen – die es gleichwohl verdient gehabt hätte, mit auf dem Siegerpodest zu landen; nicht zuletzt deshalb, weil es sich um ein Kunstwerk in "klassischem" Sinne handelt.
Am Karfreitag, 19. April 2019, wurden im Münchner Werkstattkino die Preisträger des Kunstpreises "Der Freche Mario" bekanntgegeben. Der mit 3.000 Euro dotierte Preis zeichnet Künstler aus, die sich ohne Schere im Kopf mit den sogenannten ewig währenden Wahrheiten und Autoritäten auseinandersetzen.
Seit dem 7. Januar 2019 läuft die inzwischen siebte Ausschreibung zum Kunstpreis Der Freche Mario. Der mit 3.000 Euro dotierte Preis zeichnet Kunstwerke aus, die sich mit Glauben und Religion auseinandersetzen.
Zum Jahrestag des Attentats auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo fanden am 7. Januar auf Initiative des Bundes für Geistesfreiheit München zwei Gedenkveranstaltungen im oberbayerischen Eichstätt statt. Am frühen Abend wurde die Ausstellung "Der Freche Mario" in der ehemaligen Johanniskirche eröffnet. Im Anschluss folgte ein Kabarettabend mit Piero Masztalerz und HG Butzko.
Der Bund für Geistesfreiheit München lädt anlässlich des Jahrestags des Attentats auf die französische Satirezeitschrift Charlie Hebdo ins oberbayerische Eichstätt ein. Mit dabei werden der Kabarettist HG Butzko, die Karikaturisten Gerhard Haderer und Piero Masztalerz sowie der Aktionskünstler Wolfram Kastner sein.
Zum Jahrestag des Attentats auf Charlie Hebdo fand auf Initiative des Bundes für Geistesfreiheit München (bfg München) am 7. Januar 2018 die Gedenkfeier "Das hat doch nichts mit Religion zu tun!" statt. Im Münchner Gasteig überreichte der bfg München, Hauptveranstalter des Kunstpreises "Der Freche Mario", der Geschäftsführerin der Giordano-Bruno-Stiftung Elke Held und dem Philosophen Michael Schmidt-Salomon den mit 10.000 Euro dotierten Ehren-Mario.
MÜNCHEN. (hpd) Sie verneigen sich, der große Dicke mit der gestreiften Hose und der Kleine mit einer Rose in der rechten Hand, mit todtraurigen Gesichtern und geschlossenen Augen. Neben ihnen der kleine Hund, der traurig und ratlos aus der Zeichnung heraus auf uns genauso Ratlose blickt…
MÜNCHEN. (hpd/bfg) Kunst als Möglichkeit Kritik an bestehenden feudalen Strukturen zu üben hat in München eine lange Tradition. Der bfg München führt diese mit dem Frechen Mario, dem Preis für religionskritische Kunst, auf humorvolle Weise fort und prämiert Werke, die sich mit dem Thema auseinandersetzen.
MÜNCHEN. (hpd) Auch in diesem Jahr soll wieder der Kunstpreis "Der Freche Mario" vergeben werden. Der Bund für Geistesfreiheit (BfG) München hat heute den Aufruf dazu veröffentlicht, den der hpd hier dokumentiert.
MÜNCHEN. (hpd) Die Organisationen, die den Kunstpreis „Der Freche Mario“ dieses Jahr ausloben, haben entschieden, dass die Ausschreibungsfrist einmalig verlängert wird - aus aktuellem Anlass - nun nicht bereits zur „Maria Himmelfahrt“ sondern erst zu „Michaelis“.
MÜNCHEN. (hpd) Kurz vor Weihnachten doch ein feierliches Ereignis der eher ungewöhnlichen Art, die Verleihung des Kunstpreis Blasphemie "Der Freche Mario" 2010, der zum zweiten Mal ausgeschrieben war. Die Preisträger sind Olaf Encke/Claudia Romero für den Auszug aus ihrem Kurzfilm "Judas und Jesus", Wolfgang Norden für die Illustration "Moral - Oral" und Ulf Grenzer mit der Zeichnung "Echt".
MÜNCHEN. (hpd) Zum endgültigen Finale rufen die Initiatoren des Kunstpreises Blasphemie „Der freche Mario 2010“. Nachdem vor 2 Monaten der ursprünglich vorgesehene Einsendeschluss 15.8.2010 um einen Monat auf den 15. September verlegt worden war, ist nun morgen wirklich der letzte Tag für Einsendungen.
MÜNCHEN. (bfg-m/hpd) Anlässlich des „Karikaturenstreits“ 2006, der auch eine Beeinträchtigung der Kunst- und Meinungsfreiheit nach sich zog, hat der Bund für Geistesfreiheit München einen Kunstpreis „Blasphemie“ ausgeschrieben. Die Beteiligung war überwältigend. Es wird auch dieses Jahr wieder Zeit.