Der Vatikan öffnet einen weiteren Teil seines Geheimarchivs: Wissenschaftler dürfen seit Anfang der Woche Akten aus der Zeit 1939 bis 1958 einsehen. Sie wollen Licht ins Dunkel der umstrittenen Rolle von Papst Pius XII. bringen und stießen gleich am ersten Tag auf einen "Treffer".
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Papst Franziskus verurteilt die moderne Sklaverei und ruft dazu auf, sie zu beenden. Einige seine Vorgänger hatten allerdings eine gänzlich andere Haltung zu diesem Thema. Ein Papst war es auch, der im 15. Jahrhundert die entscheidende Legitimationsgrundlage dafür schuf.
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BERLIN. (hpd) In den vergangenen Tagen wurde viel davon geschrieben, dass die Identität von “Jack the Ripper” aufgeklärt sei. Tatsächlich jedoch wissen wir nicht viel mehr als zuvor. Einen ähnlichen Hype erreichten Meldungen, dass (technisch unterstützte) Telepathie möglich sei.
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(hpd) Horst Herrmann kannte Karlheinz Deschner seit vielen Jahren und war ihm freundschaftlich verbunden. Für den hpd verfasste er einen sehr persönlichen Nachruf.
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FRANKFURT. (hpd) Harten Tobak lasen Alexa Waschkau und Peter Menne im Frankfurter "Club Voltaire". Die beiden trugen aus dem Werk von Karlheinz Deschner vor, um so den Kirchenkritiker zu würdigen und die Vollendung seines Opus Magnum "Die Kriminalgeschichte des Christentums" zu feiern.
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MÜNCHEN/EICHSTÄTT. (hpd/ikf) Es geht um die Würdigung und Rehabilitation der in Bayern unschuldig wegen „Hexerey“ Ermordeten. In Eichstätt wurden 1627 die Bürgermeisterin Ursula Bonschab und ihr Mann der „Hexerey“ bezichtigt, schwer gefoltert, ihres Vermögens beraubt, enthauptet und verbrannt. Wolfram P. Kastner und Claus-Peter Lieckfeld wollen, dass sie rehabilitiert werden.
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(hpd) Das Argument, laut dem Atheisten die schlimmsten Mörder der Geschichte seien, kommt oft, wenn die historischen Verbrechen des Christentums oder anderer Religionen in einer Diskussion aufgezählt werden. Im letzten Teil der Reihe geht es um Bündnisse zwischen ideologischen Todfeinden vor und nach 1945: Realpolitik in Europa, Asien, der Sowjetunion und den USA.
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(hpd) Das Argument, laut dem Atheisten die schlimmsten Mörder der Geschichte seien, kommt oft, wenn die historischen Verbrechen des Christentums oder anderer Religionen in einer Diskussion aufgezählt werden. Weltweit haben Religionen jedenfalls einen unterschiedlichen Stellenwert und ihre Symbolik wird auch im nichtreligiösen Kontext genutzt, wie hier am Beispiel Osteuropa, der DDR und Asien aufgezeigt werden wird.
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(hpd) Das Argument, laut dem Atheisten die schlimmsten Mörder der Geschichte seien, kommt oft, wenn die historischen Verbrechen des Christentums oder anderer Religionen in einer Diskussion aufgezählt werden. Doch religiös motivierte Völkermorde waren in der Menschheitsgeschichte weltweit verbreitet. Hier sind einige Beispiele.
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(hpd) Auf der Evolutionstheorie liegt ein Schatten: Die biologische Unterteilung der Menschen in Rassen und die Darwinschen Ideen über Selektion und den Kampf ums Dasein hätten Hitler und seinen Gefolgsleuten entscheidende Stichworte geliefert. Diese und ähnliche Vorbehalte sind bis heute nicht ausgeräumt und gerade bei der politischen Linken lässt sich ein generelles Misstrauen der Biologie gegenüber beobachten. Wie berechtigt sind diese Vorbehalte? (Teil 2)
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(hpd) Gerne schreiben die deutschen Großkirchen auf ihre Fahnen, sich entschieden gegen den Nationalsozialismus gewehrt zu haben. Doch bis auf vereinzelte Vertreter der Kirche: Was taten die ganzen Landeskirchen, Bischöfe und Kirchenräte denn wirklich? Edgar Dahl hat recherchiert.
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(hpd) Auf der Evolutionstheorie liegt ein Schatten: Die biologische Unterteilung der Menschen in Rassen und die Darwinschen Ideen über Selektion und den Kampf ums Dasein hätten Hitler und seinen Gefolgsleuten entscheidende Stichworte geliefert. Diese und ähnliche Vorbehalte sind bis heute nicht ausgeräumt und gerade bei der politischen Linken lässt sich ein generelles Misstrauen der Biologie gegenüber beobachten. Wie berechtigt sind diese Vorbehalte? (Teil 1)
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(hpd) In dem heutigen Beitrag aus der Serie „Ohne Gott ist alles erlaubt?“ geht es um die Behauptung, dass Atheisten gleichzusetzen sind mit Mördern. Warum ist ein derart plumpes Argument überhaupt eine Diskussion wert? Auch auf den ersten Blick sollte es doch als allzu simple Pauschalisierung auffallen. Tatsächlich aber erfreut sich das Argument auch bei einflussreichen politischen oder religiösen Führern großer Beliebtheit.
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(hpd) Das Argument, laut dem Atheisten die schlimmsten Mörder der Geschichte seien, kommt oft, wenn die historischen Verbrechen des Christentums oder anderer Religionen in einer Diskussion aufgezählt werden. Daher werden wir nun – quasi zum Ausgleich – einen Blick auf atheistische "Helden" werfen: Menschen, die explizite Atheisten oder Agnostiker sind und der Menschheit Gutes gebracht haben und bringen.
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(hpd) Das Argument, laut dem Atheisten die schlimmsten Mörder der Geschichte seien, kommt oft, wenn die historischen Verbrechen des Christentums oder anderer Religionen in einer Diskussion aufgezählt werden. Unbestreitbar könne man der katholischen Inquisition einige tausend Tote vorwerfen, doch im Kommunismus ermordeten gottlose Führer über 100 Millionen Menschen. Stimmt es?
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