BERLIN. (hpd) Das Kulturzentrum Anatolischer Aleviten e.V., Träger des alevitischen Religionsunterrichts in Berlin, hat erklärt, die Initiative Pro Ethik für den gemeinsamen Ethikunterricht zu unterstützen. In einer gestern verbreiteten Pressemitteilung heißt es:
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BERLIN. (HVD/hpd) Nachdem der Autor des hpd-Beitrages „Die religiöse Dressur des Kindes“ sich heute förmlich gegen die öffentliche Fehlinterpretation und politische Instrumentalisierung seines Textes verwahrt hat (solche Interpretationen durch „Pro Reli“ standen am Ende des vergangenen Jahres in mehreren regionalen und bundesweiten Zeitungen zu lesen), wehrt sich nun der Humanistische Verband Berlin erneut gegen den von Dr. Christoph Lehmann, Vorsitzender des Vereins „Pro Reli“, erhobenen Vorwurf der Religionsfeindlichkeit.
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BERLIN. (HVD/hpd) Der Vorsitzende des Vereins Pro Reli, Dr. Christoph Lehmann, hat gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (Ausgabe v. 28.12.2008) behauptet, dass sich der Humanistische Verband (HVD) durch „religionsfeindliche und -diffamierende Äußerungen“ auszeichne. Als Beleg dafür wird ein Text mit dem Titel „Die religiöse Dressur des Kindes“ angeführt, der sich auf der Internetseite des Humanistischen Pressedienstes hpd befinde. Weiterhin wird durch Christoph Lehmann wahrheitswidrig behauptet, im Fach Lebenskunde werde „eine Interpretation von Religion gegeben, die von Religionsfeindlichkeit geprägt sei.“
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BERLIN. (hpd) Der Initiative „Pro Ethik“ sind zwei Protestbriefe von Herrn Uwe Duske zur Kenntnis gegeben worden, gerichtet an Bischof Huber und den Bundestagsvizepräsidenten Thierse. Sie sind verbunden mit der Ankündigung des Absenders, aus der evangelischen Kirche auszutreten. Uwe Duske leitete 14 Jahre lang eine Hauptschule und ist mit einer Veröffentlichung einverstanden.
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BERLIN (hpd) Die Berliner Initiative für ein Volksbegehren „Pro Reli“ argumentiert öffentlich mit der These „Nur Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach lässt sich hinreichend staatlich kontrollieren.“ Hierzu liegt nun ein Rechtsgutachten vor, das diese Aussage in ihrem politischen und juristischen Kern widerlegt.
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BERLIN (hpd/HVD) Der Humanistische Verband Berlin hat sich heute mit Entschiedenheit gegen die polarisierende Unterschriftenaktion von „Pro Reli“ und gegen den drohenden „Abwahlzwang“ ausgesprochen. Auf Plakaten und inzwischen auch in Werbespots in hiesigen Radiosendern wird den Passanten und Zuhörern suggeriert, es ginge um ihre Freiheit. Gegen diese irreführende Kampagne richtet sich der „Weihnachtsappell des HVD Berlin“.
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BERLIN. (hpd) In den Debatten für oder gegen Ethik haben die lauten Töne merklich zugenommen. Auch die Zahl der Christen steigt, die das Volksbegehren „Pro Reli“ öffentlich nicht unterstützen. Zugleich gibt es von dieser Seite Vorschläge, die eine Erweiterung des Anteils der Religionskunde im Rahmen des Ethikunterrichtes wünschen. Bischof Huber versucht derzeit, kirchliche Mitarbeiter zu disziplinieren, die sich öffentlich gegen „Pro Reli“ aussprechen,
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BERLIN. (hpd) Desinformation, Diffamierung anderer Positionen und ihrer Vertreter sowie skrupelloser Stimmenfang sind die hervorstechenden Methoden, mit denen die Initiative „Pro Reli“ arbeitet. Mit dem wertzuschätzenden ethischen Anspruch der Bibel „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten“ haben sie nichts zu tun.
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BERLIN. (hpd) Die Mehrheit der Befragten (53 Prozent) sind der Meinung, dass es an Schulen einen gemeinsamen Werte- bzw. Ethikunterricht als Pflichtfach geben soll. Christlicher, islamischer oder anderer Religionsunterricht soll zusätzlich und freiwillig sein. Deutlich weniger (44 Prozent) sind der Auffassung, dass die Schüler getrennt werden sollen, in solche, die an einem Religionsunterricht und solche, die an einem Werte- bzw. Ethikunterricht teilnehmen.
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BERLIN. (hpd) Die Initiative „Christen pro Ethik“ veranstaltet am 2. Dezember eine Pressekonferenz, auf der auch die Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung bekannt gegeben werden. Danach spricht sich die Mehrheit der Deutschen für einen gemeinsamen Ethikunterricht aus.
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BERLIN. (hpd) Vor 120 Jahren ging in Preußen der „Kulturkampf“ zu Ende. In dessen Ergebnis ist es seitdem verboten, von der Kirchenkanzel herab politische Sprüche zu klopfen und die Schule ist staatlich, direktem kirchlichem Einfluss entzogen. Das richtete sich damals gegen Katholiken.
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BERLIN. (hpd) „Pro Reli“ setzt auf Verunglimpfung des Ethikunterrichts – und nun auch auf die „Kraft der Musik“. In einem heute von der Zeitung Neues Deutschland veröffentlichten Beitrag setzt der Vorsitzende des Vereins „Pro Reli“, Dr. Christoph Lehmann, die Verunglimpfung des gemeinsamen Ethikunterrichts in Berlin und derjenigen, die ihn verteidigen, fort.
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BERLIN. Die Initiative „Pro Ethik“ hat von Pfarrer Martin Lotz seinen Offenen Brief an Bischof Huber erhalten, in dem dieser zu „vernünftiger und christlicher Politik“ aufgefordert wird. In seinem Brief erinnert Martin Lotz daran, dass sich der Berliner Bischof Otto Dibelius in der Nachkriegszeit erfolgreich für einen nichtstaatlichen Religionsunterricht in Verantwortung der Kirchen eingesetzt hatte.
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BERLIN. (hpd) Die Pro-Reli-Behauptung von der Wahlfreiheit sei „pure Heuchelei", das meint die Berliner „LandesSchülerVertretung“ und spricht sich in einer gestern veröffentlichten Presserklärung gegen das Volksbegehren und für einen gemeinsamen Ethikunterricht aus.
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BERLIN. (hpd) Der DGB-Vorsitzende Michael Sommer befürwortet nachdrücklich den gemeinsamen Ethikunterricht in Berlin. Dieses teilte er in einem Brief der Initiative Pro Ethik mit. Gleichzeitig äußert er großen Respekt für die Gläubigen verschiedener Religionen und sprach sich auch für die Weiterführung des freiwilligen Religionsunterricht aus.
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