MÜNSTER. (hpd) Das Oberverwaltungsgericht Münster hat gestern in einem Eilbeschluss bestätigt: eine katholische Grundschule in Paderborn "darf die Schulaufnahme eines muslimischen Schulanfängers ablehnen, weil seine Eltern die Teilnahme am katholischen Religionsunterricht und an Schulgottesdiensten verweigern".
Mehr →
(hpd) Soeben ist im Alibri-Verlag ein vom IBKA-Sprecher Rainer Ponitka herausgegebener Ratgeber erschienen, der sich mit dem "Spannungsfeld zwischen dem Anliegen der Religionsgemeinschaften – allen voran die christlichen Großkirchen und inzwischen auch die islamischen Verbände – und der zur weltanschaulichen Neutralität verpflichteten staatlichen Behörde, der Schule" befasst.
Mehr →
KÖLN. (hpd/MIZ) Seit dem Schuljahresbeginn 2012/13 in Nordrhein-Westfalen streiten sich konfessionslose und gemeinsam sorgeberechtigte Eltern gerichtlich um die Teilnahme ihrer Zwillinge am schulischen Religionsunterricht und Schulgottesdiensten.[1] Nun hat das Oberlandesgericht Köln entschieden, dass die konfessionslosen Kinder den Religionsunterricht besuchen sollen.
Mehr →
HANNOVER/BERLIN. (hpd) In der Sendung „Tacheles“ der EKD, die am Sontag über Phönix ausgestrahlt wurde, plädierte Hans-Christian Ströbele für staatliche Schulen ohne staatlichen Religionsunterricht. Der Humanistische Verband Deutschlands begrüßt diese Position. Ein Integratives Schulfach „Ethik“ sei bundesweit nötig.
Mehr →
HANNOVER. (da/hpd) Religionsfreiheit als Freiheit von Religion hat es in Deutschland immer noch schwer, in der ‚Fläche’, im Alltag. Ein Beispiel aus Niedersachsen und was man tun kann.
Mehr →
BERLIN. (hpd) Das Meinungsforschungsinstitut forsa hat Ende März eine Repräsentativumfrage zur Haltung der Berliner zum Ethik- und Religionsunterricht durchgeführt. Das Hauptergebnis ist: Die Mehrheit der Berliner plädiert für einen gemeinsamen Ethikunterricht.
Mehr →
BERLIN. (hpd) Das Bündnis Pro Ethik plus Religion startete heute, am 4. März 2009, im Rahmen einer Pressekonferenz seine Kampagne „Ethikunterricht für alle gemeinsam – Religion weiter freiwillig“. Mit dem gleichnamigen Aufruf werden alle BerlinerInnen aufgefordert, sich am Volksentscheid zu beteiligen und gegen den Gesetzentwurf von Pro Reli zu stimmen.
Mehr →
BERLIN. (hpd) Nach Mitteilung des Landeswahlleiters in Berlin hat das Volksbegehren „Pro Reli" die notwendige Stimmenzahl offiziell erreicht. Damit ist der Weg zum Volksentscheid offen.
Mehr →
BERLIN. (hpd) Kurz vor der „Weihnachtpause" veröffentlichte die Senatsverwaltung die aktuellen der Zahlen der Teilnahme von SchülerInnen am Religions- und Weltanschauungsunterricht an Berliner Schulen. Die Zahlen schreiben den Trend der vergangenen Jahre fort. Es gibt keine überraschenden Ausreißer.
Mehr →
PLÖN. (hpd) Engagierte Eltern wollen den Zustand in Schleswig-Holstein, dass vom Religionsunterricht abgemeldete Kinder einfach in Parallelklassen gesteckt werden, nicht mehr länger hinnehmen. Sie haben eine Elterninitiative gegründet, um einen gleichwertigen Ersatzunterricht in Philosophie zu bekommen.
Mehr →
LUXEMBURG. (BTKS/hpd) Das Bündnis für die Trennung von Kirche und Staat
Mehr →
BERLIN. (fowid) In der zweiten Maihälfte 2008 wurden in einer Mehrthemen – Repräsentativbefragung zwei Fragen gestellt:
(1) „Es gibt in einigen
Mehr →
BERLIN. (HU) Die kirchlich inspirierte Berliner Initiative für ein Volksbegehren „Pro Reli“ will letztlich
Mehr →
BERLIN. (HVD) Der Humanistische Verband Berlin ist mit 45.000 Schülern erfolgreicher
Mehr →
BREMEN. Wie sieht es aus mit dem Religionsunterricht in Bremen, und wie soll es damit weitergehen?
Mehr →
HPD - Meldungen in "Religionsunterricht" abonnieren: