In der 33. Sitzung des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen konnten erstmalig Vertreter humanistischer Verbände (Humanist Union of Greece, British Human Association, European Humanist Federation) offen einen Appell artikulieren, welcher Griechenland zur Unterbindung von rassistischen Diskriminierungen innerhalb der Gesellschaft, zur Entkriminalisierung von Blasphemie und zu mehr Meinungsfreiheit auffordert.
"Dieses Statement markiert das erste Mal, dass Nichtregierungsorganisationen die Notwendigkeit einer Anpassung griechischer Gesetze an zeitgemäße Menschenrechtsstandards dem UN-Menschenrechtsrat vortragen konnten", so Panayote Dimitras, Sprecher der Humanist Union of Greece.