Die Entsendung von Imamen aus der Türkei an deutsche Moscheen wird bereits seit längerer Zeit kritisch betrachtet. Künftig soll diese Praxis eingestellt werden und es sollen nur Imame eingesetzt werden, die in Deutschland ausgebildet wurden. Diese jüngst zwischen Bundesinnenministerium und Türkei getroffene Vereinbarung ist allerdings deutlich weniger fortschrittlich als sie auf den ersten Blick wirkt.
Stolz verkündete das Bundesinnenministerium am 14. Dezember, mit der Türkei, konkret der staatlichen Religionsbehörde Diyanet und DITIB, eine Vereinbarung getroffen zu haben, die die Entsendung von Imamen aus der Türkei an deutsche Moscheen in circa zehn Jahren beendet. Am selben Tag verkündete die DITIB einen islamischen Wohlfahrtsverband namens Ihsan zu gründen. Und am folgenden Tag ließ DITIB verlauten, die von ihnen vorgeschlagene Veränderung der Imamausbildung in Deutschland sei vom Bundesministerium unterstützt worden. Damit hoffen beide, das Bundesministerium und DITIB, mittels gemeinsamer Zündung von Nebelkerzen Probleme aus der Welt geschaffen zu haben.
"In diesem Kontext hat die DITIB-Religionsgemeinschaft im Rahmen der bereits laufenden Gespräche zwischen der DITIB, dem Bundesministerium des Innern und der Diyanet ein neues Konzept zur Ausweitung der Imam-Ausbildung erarbeitet und vorgestellt. Dieser Konzeptvorschlag wurde von allen Gesprächspartnern positiv gewürdigt. Diese sicherten zudem ihre Unterstützung gegenüber der DITIB zu, damit zeitnah Ressourcen aufgebaut werden können, um in den kommenden Jahren die Ausbildung von 100 männlichen Religionsbeauftragten jährlich sicherzustellen." Zitat aus der Presseerklärung der DITIB vom 15. Dezember 2023.
Die Hintergründe liegen auf der Hand: In den Jahren 2016 und 2017 standen etliche der 1000 Imame, die von der staatlichen türkischen Religionsbehörde Diyanet in deutsche DITIB-, ATIB- und Millî Görüş -Moscheen entsandt wurden, im Verdacht, für den türkischen Geheimdienst MIT Moscheebesucher:innen ausspioniert zu haben. Für die betroffenen Ausspionierten kann das bei einem Türkei-Urlaub zur Inhaftierung führen. Etliche verdächtigte Imame verließen daraufhin bei Nacht und Nebel das Land. Darüber hinaus ließ sich leicht erkennen, dass diese Imame, die auf der Gehaltsliste des türkischen Staates stehen, auf Weisungen aus Ankara hören müssen und so in vielen DITIB- und ATIB- Moscheen für den Sieg der türkischen Armee bei ihrem völkerrechtswidrigen (so die Rechtsstelle des Bundestages) Einmarsch in die syrische Region Afrin, Gebete verlesen hatten. Daher wurde DITIB in einigen Bundesländern wieder aus der Gestaltung des muslimischen Religionsunterrichts an den öffentlichen Schulen ausgeschlossen.
Aber auch DITIB hatte mit diesen entsandten Imamen etliche Schwierigkeiten. Sie sprechen kein oder nur schlecht deutsch und andererseits sind viele Kinder und Jugendliche aus Haushalten mit muslimisch-türkischem Migrationshintergrund oder anderssprachiger Herkunft der türkischen Sprache nur eingeschränkt oder nicht mehr mächtig. Die entsandten Imame sind daher für die Jugendarbeit nur begrenzt tauglich. Zudem wird bei einer Entsendungsdauer von vier Jahren in den meisten Fällen eine dauerhafte Binnenbindung innerhalb der Moscheegemeinden als auch eine Kontaktaufnahme in das regionale Umfeld erschwert bis unmöglich gemacht. Auch die Öffnung der DITIB-Moscheen für Muslime aus anderen Sprachgruppen beziehungsweise deutschsprachige Konvertiten funktioniert mit türkischsprachigem Personal nicht. Mögen sie noch so sehr für Erdogan und dessen islamistische Agenda predigen, sie werden schlicht nicht verstanden. Deutsch wird als Predigtsprache in vielen Moscheen von den meisten Betenden besser verstanden.
Dieses Problem hat DITIB längst erkannt. Bereits im Jahre 2019 eröffnete DITIB daher in Dahlem, NRW, eine eigene Ausbildungsstätte, in der Imame und anderes Personal für die eigenen Moscheen ausgebildet werden. Der jetzt von DITIB angepeilte Ersatz von jährlich 100 der aus der Türkei entsandten Imame durch eigenständig von DITIB ausgebildete Imame ist vornehmlich im eigenen Interesse. Der öffentliche Druck wegen des nicht deutschen Personals wird genommen und die optimalere Einsetzbarkeit der predigenden Imame sind im Interesse von DITIB. Damit will DITIB auch seine gegenwärtige schlechte Position bei der Anerkennung als Körperschaft des öffentlichen Rechts oder beim Religionsunterricht beenden.
Allerdings sind erhebliche Zweifel angebracht, ob mit der Ausbildung von Imamen in Dahlem die Erwartungen in Erfüllung gehen, die das Bundesministerium in seiner Presserklärung formuliert hat. Innenministerin Nancy Faeser erklärte: "So verringern wir den Einfluss der Türkei auf deutsche Moscheegemeinden" und äußerte den Wunsch: "Wir brauchen Prediger, die unsere Sprache sprechen, unser Land kennen und für unsere Werte eintreten."
Wie groß ist der Einfluss der islamistischen türkischen Führung auf DITIB?
Der Moscheeverband DITIB ist als eingetragener Verein organisiert. Es gibt neben der Mitgliederversammlung zwei Organe, den Beirat und den Vorstand. Die Hierarchie ist ebenfalls in der Satzung geregelt. Für den Vorstand können auf der Mitgliederversammlung nur Personen kandidieren, die vom Beirat vorgeschlagen werden. Damit entscheidet der Beirat über die Zusammensetzung des Vorstandes. Der Beirat ist somit das alles entscheidende Gremium, vergleichbar dem Aufsichtsrat eines Unternehmens, das den Vorstand benennt und im Zweifel auch wieder abberuft. Die Zusammensetzung des fünfköpfigen Beirates ist ebenfalls in der Satzung festgelegt. Es sind fünf Personen, Attachés der türkischen staatlichen Religionsbehörde Diyanet, wobei der Vorsitzende der Diyanet auch der Vorsitzende des DITIB-Beirates ist. Das ist aktuell Ali Erbas mit Sitz in Ankara. Er entstammt wie sein Chef Erdogan der muslimbruder-nahen Millî Görüş Bewegung, bezeichnet Israel als rostigen Dolch, die Hamas als eine Befreiungsorganisation und spricht sich für die Zerschlagung Israels aus.
Bei dem mit dem Bundesinnenministerium vereinbarten Übergang der Fachaufsicht über die Imame von den regionalen türkischen Konsulaten und deren Religionsattachés auf die DITIB wird allenfalls eine Veränderung der zuständigen Kontrollinstanzen innerhalb der türkischen Anleitungsstrukturen herbeigeführt, aber keine Verringerung des Einflusses der Türkei auf die DITIB-Moscheen in Deutschland.
Die Personalie des jetzigen DITIB-Vorsitzenden Muharrem Kazey bestätigt diese Hierarchien. Kazey, geboren 1980 in der Türkei, studierte dort von 1997 bis 2007 islamische Theologie und arbeitete vor seiner Wahl zum Vorsitzenden von DITIB im Februar 2023 von 2018 bis 2022 als Religionsattaché beim türkischen Generalkonsulat in Köln und gehörte dem Beirat an. Ein klassisches Eigengewächs – von der Entsendung durch die Diyanet bis zum Vorsitzenden. Darüber hinaus wird die Abhängigkeit der einzelnen der cirka 900 DITIB-Gemeinden dadurch gesichert, dass die Diyanet-Stiftung in der Türkei beziehungsweise die DITIB-Zentrale in Köln Eigentümerin der meisten Gebäude ist. Insbesondere die neuen großen Moscheebauten werden von den örtlichen DITIB-Gemeinden nur als "Mieter" ohne "Kündigungsschutz" genutzt.
Da die jetzigen Imame auch vom türkischen Staat bezahlt werden, ergibt sich für die neu in Deutschland ausgebildeten Imame ein Finanzierungsproblem, denn dies können die einzelnen, oftmals sehr kleinen Moscheevereine nicht leisten. Da wird also weiterhin die Türkei mit ihrer Religionsbehörde einspringen und finanziell begründeten Einfluss ausüben oder der deutsche Staat schießt Gelder dazu. Bereits für den Ausbau der DITIB-Ausbildungsstätte in Dahlem hat das Bundesinnenministerium finanzielle Hilfe in Höhe von 500.000 Euro jährlich zugesagt.
Nancy Faeser glaubt, dass diese in Deutschland ausgebildeten Imame dann auch für "unsere Werte eintreten" werden. Ganz abgesehen von der ungeklärten Frage, was "unsere Werte" genau sind, strotzt diese Annahme vor Naivität. Allein mit dem geplanten Zuschuss von 500.000 Euro jährlich für die DITIB-Ausbildungsstätte in Dahlem wird sich die Zustimmung zu "unseren Werten" nicht erkaufen lassen. Die DITIB-Ankündigung, dass 100 männliche Imame ausgebildet werden, dürfte schon zu erheblichen Differenzen bezüglich "unserer Werte" führen. Es predigen nur Männer (das ist bei der katholischen Kirche auch so) und in den Moscheen gilt die Geschlechtertrennung. "Unsere Werte"? Aber unter dem Gesichtspunkt der Gleichbehandlung aller Religionen hätte DITIB natürlich auch einen Anspruch auf staatliche Zuwendungen, da ja auch das predigende Personal der evangelischen und katholischen Kirche in Deutschland aus allgemeinen Steuergeldern des Staates an deutschen Universitäten finanziert wird. Abzüglich der von der katholischen Kirche importierten Pfarrer aus Ländern mit einem hohen Anteil Strenggläubiger.
Die Ausbildenden und Lehrkräfte in Dahlem werden von DITIB und der Türkischen Diyanet gestellt. Ihre Werte werden daher aus Ankara bestimmt und dürften sich an einer strengen Koranauslegung und den Intentionen der Scharia orientieren. Ferner wurde vereinbart, dass die DITIB mit dem Islamkolleg in Osnabrück kooperieren soll. Als 2020/21 das Islamkolleg in Osnabrück begründet wurde, haben sich Millî Görüş und DITIB noch über die staatliche Einmischung beklagt und darauf verwiesen, dass sie und die Gemeinden allein entscheiden würden, welche Inhalte die Predigten haben und welche Imame sie einstellen würden. Bei dieser Ansicht dürfte DITIB bleiben und sich nicht in die Lehrbücher schauen lassen.
Das Islamkolleg in Osnabrück bildet ebenfalls Imame und theologisches Personal aus. Aber auch das Islamkolleg steht wegen seiner Verbindung zum Zentralrat der Muslime, ZMD, der sich im Wesentlichen aus muslimbrudernahen Moscheen und dem türkischen Moscheeverband der Grauen Wölfe, ATIB, zusammensetzt, in der Kritik.
Die Verlagerung der Imamausbildung von türkischen Universitäten an eine in Deutschland angesiedelte DITIB-Schule verändert weder den Einfluss des islamistisch autoritär eingestellten türkischen Staates auf in Deutschland für DITIB tätige Imame noch verändert es die jetzt praktizierte islamistische Koranauslegung.
Die zeitgleiche Bekanntgabe der Gründung des islamischen Wohlfahrtsverbandes Ihsan durch DITIB lässt den Schluss zu, dass auch an dieser Stelle Absprachen mit dem Bundesinnenministerium getroffen wurden. Ein Wohlfahrtsverband ist zur Finanzierung seiner Arbeit auf massive Zuwendung des Staates und der Sozialkassen angewiesen. Auch die evangelische Diakonie und die katholische Caritas finanzieren sich fast ausschließlich über öffentliche Mittel.
Zusammengefasst lässt sich Folgendes feststellen: Erstens, der deutsche Staat hat sein Gesicht gewahrt und die "ausländischen Imame" aus dem Lande vertrieben. Zweitens erhält die DITIB erhebliche Finanzzusagen für die Imamausbildung und vermutlich auch für den in Gründung befindlichen Wohlfahrtsverband sowie die spätere Finanzierung der Tätigkeit der Imame. Eine Moscheesteuer – vom Staat eingetrieben – ist angedacht. An den Inhalten, die in den Moscheen gepredigt werden, wird sich wenig ändern, denn die Imame werden weiterhin von der islamistischen DITIB und deren Personal ausgebildet und kontrolliert werden. Allerdings können sie mit fundierten Deutschkenntnissen viel wirkungsvoller missionieren.
DITIB geht eindeutig als Gewinner vom Platz. Ein Imageproblem beseitigt, Geld für die Islamausbildung eingeworben und alles bei der Beibehaltung rückständiger Inhalte. DITIB geht mit 3 zu 0 gegen die säkulare Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland vom Platz.
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18 Kommentare
Kommentare
Klaus D. Lubjuhn am Permanenter Link
Leicht vergessen wird bei den regierungsamtlichen Erfolgsmeldungen, dass Ditib, gesteuert von der türkischen Diyanet, bei der Ausbildung der Imame weiterhin kräftig mitreden wird.
Roland Fakler am Permanenter Link
Man kann nicht genug darüber staunen, mit welcher Naivität deutsche und westliche Politiker dem Islam begegnen. Sie sind einfach nicht bereit, sich mit den geistigen Inhalten dieser Religion auseinanderzusetzen.
Gerhard Baierlein am Permanenter Link
Wieviele christliche Kirchen gibt es in der Türkei oder in anderen islamischen Ländern ?
Warum gibt es in der BRD so viele Moscheen und diese werden auch noch von unseren Steuergeldern mit finanziert ?
Kann mir bitte jemand diese Fragen beantworten ?
Angelika wedekind am Permanenter Link
Ich kann nicht anders, ich muss jetzt ordinär werden: VERARSCHEN KÖNNEN WIR UNS SELBER,ODER? Diese Frau Faeser ist so eine provinzielle Tussi, ich möchte laut schreiend gegen die Wand laufen.
Gerhard Baierlein am Permanenter Link
Religionen waren und sind immer nur Machtinstrumente zur Unterdrückung der Menschen!
werden wir nur noch von religiösen Spinnern regiert.
Sascha Larch am Permanenter Link
Sehr geehrte Frau Wedekind
Was genau passt Ihnen denn nicht an der Partei der Humanisten?
Diese Partei wurde genau aus den Gründen gegründet die Sie in ihrem letzten Satz erwähnen!
Haben Sie eine Ahnung davon was es bedeutet in Deutschland eine Partei zu gründen und an Wahlen teilzunehmen?
Wenn Ihnen dieses Anliegen genau so wichtig ist wie mir, dann treten Sie doch in die PDH ein und sorgen Sie gemeinsam mit uns dafür daß wir mehr Wähler erreichen und bald in die Parlamente einziehen!
Angelika wedekind am Permanenter Link
Sehr geehrter Herr Larch, ich weiß sehr genau, wie schwer es ist, eine Partei zu gründen, weil ich es 3 Jahre versucht habe." Direkt und Säkular" ist mein Anspruch.
Was mir an der PDH nicht gefällt? Zum Beispiel: Thema Schwangerschaftsabbruch,- PDH: ..." für uns das letzte Mittel der Familienplanung". Geht es noch arroganter und übergriffiger? Wenn das für ein weibliches Wesen spontan das erste Mittel ist,- auch ohne Familienplanung,- dann ist das völlig ok! Als Feministin kann ich Euch also nicht nochmal wählen.
Thema Kernenergie: "sichere Energie"??? Seid Ihr total bekloppt? Das ist , wie alle halbwegs intelligenten Menschen wissen, die unsicherste, teuerste und gefährlichste Energie. Und erst in einer Million Jahre ist der Restmüll zerfallen, aber Ihr seid Ökos, ja? -
Ich hab keine Lust, mir den ganzen Text nochmal reinzuziehen, nicht einmal das Thema Religion und schon gar nicht der Islam wird deutlich thematisiert. Jedenfalls hab ich nichts gefunden.
Für mich gibt es zwei Klimawandel: den, der das Wetter betrifft und den gesellschaftlichen Klimawandel. Wir brauchen eine linke, islamkritische Partei, die sich in ihrem Menschenbild deutlich von den AFD- Nazis unterscheidet und kein Problem damit hat, sich als rassistisch und islamophob beschimpfen zu lassen, wenn man deutlich sagt: der Islam beinhaltet den Islamismus und ist daher eine gefährliche Ideologie mit einem zutiefst faschistischen Kern. Wer nach dem Überfall der Hamas auf Israel und die darauf folgenden weltweiten Demonstrationen, sowie auf die verbalen Grenzverletzungen bis hinein in die UN noch nicht begriffen hat, wie antisemitisch die halbe Welt mal wieder tickt, dem ist nicht mehr zu helfen. Ich erwarte Klartext von der Politik, aber der kommt nicht. Feige, opportunistisch und unterwürfig, wie viele von uns schon wieder sind, erwarte ich nichts Gutes für die Zukunft. Wo man/frau auch hinguckt: feige, laue Gestalten, die sich nicht aus der Deckung
trauen. Nein, ich schließe mich keiner Partei mehr an. Und " Direkt und Säkular" kann auch keine Partei werden, weil der Anspruch nach Direktwahlen und die Gründung einer Partei eigentlich ein Widerspruch ist. In das System hineingehen, um es von innen heraus zu verändern, war die Idee. Macht aber niemand mit. Tja. -
Ich werde bald meinen eigenen social-media Kanal eröffnen und hoffe, ich überlebe meine mangelnde Diplomatie dann noch lange-. Trotzdem alles Gute!
Sascha Larch am Permanenter Link
Ihre Ausführungen zeigen klar den Unterschied zwischen Realpolitik und Fundamentalpolitik a la Wagenknecht.
Tatsache ist daß für 99% der Wählerschaft das Thema Säkularisierung komplett egal ist!
Bezüglich Kernenergie rate ich Ihnen das Parteiprogramm der PDH nochmal zu lesen: https://www.pdh.eu/programmatik/kernenergie/
Dort wird klar dargelegt daß es mit uns ein Zurück zur alten Kerntechnik nicht geben wird! Ich bin froh daß wir aus dieser Technologie ausgestiegen sind weil es, wie Sie zu recht schreiben, die teuerste Art der Energiegewinnung ist. Wir sind aber der Auffassung daß wir die Forschung an neuen Reaktortypen weiterführen sollten die nicht mehr mit den Nachteilen der alten Typ 1 und Typ 2 Reaktoren behaftet sind und möglicherweise geeignet sind vorhandenen Atommüll zu transmutieren und damit unschädlich zu machen.
Angelika wedekind am Permanenter Link
Sie haben recht: den meisten Menschen ist das Thema Säkularisierung egal, weil sie die Tragweite nicht erkennen, die die mangelnde Säkularisierung bedeutet! Das ist ein Riesenproblem, dessen ich mir bewusst bin.
Sascha Larch am Permanenter Link
Sehr geehrte Frau Wedekind
Da sind wir doch gar nicht so weit auseinander!
Deshalb wollen wir ja auch Verfahren finden die es ermöglichen Energie zu gewinnen ohne daß weiterer Atommüll entsteht oder, im Idealfall, durch Transmutation sogar verringert.
Walter Otte am Permanenter Link
Die PdH bemüht sich seit Jahren um mehr Wähler*innen. Bislang erfolglos. Würde mal darüber nachdenken. Politsekten brauchen wir nun wahrlich nicht.
Sascha Larch am Permanenter Link
Nun, Herr Otte, dann machen Sie es doch besser!
Gründen Sie eine eigene Partei, vielleicht zusammen mit Frau Wedekind.
Bluewhitedotinthesky am Permanenter Link
Für die Schweiz kann man sagen: Islamismus Made in Switzerland"
Und für Österreich "Islamismus Made in Austria"
Auch in der Schweiz sowie Österreich wird - wie in Deutschland - vorbereitet auf den vom alten Mann am Bosporus öffentlich verkündeten Wunsch das Reich in mindestens alter Grösse wieder herzustellen.
Daher gibt es die in einem anderen Artikel genannten "Heimatkundeunterricht" genannten osmanischen Lektionen mit tagesaktuellem Bezug in Kriegsmontur nd "realistischer Darstellung" auch in der Schweiz und Österreich.
Österreich übermittelt Bilder, in denen die Kleinen auch als Leichen posieren mussten. Die Vorbereitung auf den "Märtyrer-Tod" mittels Theaterspielen wird auch in weiteren europäischen Moscheen gepflegt:
- kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5407285/Verein-ATIB_Kinder-haben-bei-Kriegsspielen-als-Leichen-posiert
Die FAZ berichtete über die "Märtyrer-Tod-Theater" in Deutschland
- faz.net/aktuell/feuilleton/ditib-kommentar-kleine-maertyrer-spielen-krieg-in-moscheen-15563873.html
Wobei in der Schweiz hoher Besuch aus Ankara anwesend war.
Schirmherr war die türkische Botschaft in Bern:
- tagesanzeiger.ch/schweizerisch-tuerkische-schueler-spielen-kriegsszene-nach-811247122287
- tagesanzeiger.ch/tuerkische-moscheen-in-der-schweiz-verbreiten-kriegspropaganda-875655890779
- 20min.ch/story/tuerkische-buben-spielen-kriegsszene-nach-872863215324
Mitglieder der von Ankara mitfinanzierten, in Deutschland 2018 verbotenen Germanischen Osmanen zogen in die Schweiz. Wobei die
https://magazin.nzz.ch/schweiz/geld-waffen-wie-wichtig-schweiz-fuer-erdogans-schlaegertrupp-ist-ld.1439353?reduced=true
Derweil wird munter Politik gemacht:
nzz.ch/schweiz/bespitzelung-von-tuerken-erdogan-verursacht-angst-in-der-schweiz-ld.150406
https://magazin.nzz.ch/schweiz/erdogans-rocker-ziehen-in-schweiz-ld.1395482?reduced=true
Ob dabei auch mittels "Smarties" vorbereitet wid auf die Einnahme von "Putschmitteln", die in Deutschland und im Nahen Osten hergestellt als "Leistungssteigerndes Mittel" den Terroristen abgegeben wird, damit der Auftrag sicher durchgeführt wird, sei dahingestellt.
Andreas Kielmann am Permanenter Link
Da setz ich mich seit Jahren für die Abschaffung der Staatsleistungen von 600 Mio € jährlich ein und die Frau Faeser haut eine ähnliche Menge Geld ab sofort der nächsten verlogenen Religionsgemeinschaft hinterher.
Wir Konfessionslose sind nicht dafür da, irgendeine Gerechtigkeit zwischen den gottbehauptenden Weltanschauungen vor dem Staat herzustellen, sondern wir fordern, die für eine friedliche Zukunft notwendige Trennung von Staat und Religion.
Ich werde die SPD der Muslime erst wieder wählen wenn die Privilegierung der Religionen durch die ehemaligen Sozialdemokraten abgeschafft wurde.
Es besteht keine Staatsreligion.Laut Grundgesetz nicht Eine, nicht Zwei, nicht Drei, sondern keine Staatsreligion.
Gerhard Baierlein am Permanenter Link
@ Andreas K. wie man leider aus den vorhergegangenen Kommentaren lesen kann, ist
Europa längst islamistisch unterwandert und breitet sich immer mehr aus, auch mit Hilfe der
Es bedarf eines eindeutigen Machtwortes der Europäischen Politik diesen Zustand einzudämmen.
Der Kampf humanitärer, säkularer Atheisten muss deutlicher werden und sollte sich nicht nur
in der eigenen Blase im Kreis drehen!!!
bluewhitedotinthesky am Permanenter Link
Deutschland hat mit der Indizierung des Buches "Ilmihal - Katechismus für Frauen" einen wichtigen Schritt gemacht,
nur ist es mit der Indizierung allein nicht getan.
"...Was haben die islamistische Milli-Görüs-Gemeinschaft (IGMG), ein Düsseldorfer Salafisten-Shop und der Internet-Gigant Amazon gemeinsam? Sie vertreiben ein Buch, in dem gefordert wird, was in Frankreich dem Lehrer Samuel Paty widerfuhr: Ein Islamist hat ihn im Oktober bestialisch ermordet, weil er mit dem Zeigen von Mohammed-Karikaturen im Unterricht den Propheten beleidigt haben soll.
Der Mörder tat, was das im Istanbuler Uysal-Verlag erschienene Buch „Ilmihal für Frauen — Islamisches Grundwissen für Frauen“ (Ilmihal = Katechismus) als religiöse Pflicht postuliert...
Erhältlich auch bei Milli Görüs
In der Türkei hat das Buch den Sanktus von höchster Stelle. Die türkische Version wird (in gleicher Aufmachung wie die deutsche) sowohl von der türkischen Religionsbehörde Diyanet als auch deren deutscher Filiale Ditib in Köln angeboten. Die deutsche Ausgabe ist bei Amazon für 14 Euro wohlfeil ... Ebenso beim vom nordrhein-westfälischen Verfassungsschutz der salafistischen Ansaar-Organisation zugerechneten Umma-Shop in Düsseldorf. Auch in Österreich und der Schweiz wird der Islamisten-Katechismus vertrieben
...Europaabgeordnete Monika Hohlmeier (CSU): Der Aufruf zu Mord an Kritikern von extremistischen Interpretationen des Islams gleiche einem indirekten Aufruf zu terroristischen Anschlägen auf Unschuldige. „Ich bin fassungslos, dass die Mitgliedstaaten und deren zuständige Behörden diese Art von Büchern zulassen.“
Quelle: tageblatt.lu/premium/tuerkisches-glaubensbuch-legitimiert-mord-und-zuechtigung-von-frauen/
"...Frauenfeindlich, antijüdisch, antiwestlich
Die problematischen Inhalte des Lehrwerks wurden erstmalig am 10. und 11. März 2021 durch Berichterstattung des „Oberösterreichischen Volksblatts“ öffentlich bekannt. Die Zeitung thematisierte sowohl die im Buch geäußerte Forderung, dass eine Person, die den Propheten beleidigt habe, getötet werden müsse, und die ebenfalls dort propagierte Züchtigung von Frauen. Am 17. und 18. März 2021 wiesen außerdem zwei Schweizer Tageszeitungen auf einen albanischen Moscheeverein in Zürich hin, der das „Buch mit Mordaufruf“ verkaufe.
Die Frage, wie weit dieses Lehrwerk und Bücher ähnlichen Inhalts – ohne potentielle Prüfung der Inhalte im Vorfeld – in den Bibliotheken von Moscheevereinen, durch islamische Verlagshäuser, bei Buchmessen oder online verbreitet werden, liegt auf der Hand. Desgleichen stellt sich die Frage, bei welchen islamischen Organisationen bzw. Moscheevereinen sich explizit dieser Titel im Umlauf befindet oder sogar bei deren Frauenverbänden zu Schulungszwecken genutzt wird...
Quelle: verfassungsschutz-bw.de/,Lde/_ILMIHAL+fuer+FRAUEN_+_+ein+Katechismus+propagiert+Gewalt
...In dem 51-seitigen Bescheid der Prüfstelle (Entscheidung Nr. 15518(V) vom 19.04.2022, bekanntgemacht im Bundesanzeiger AT 27.05.2022) wird deren einstimmige Entscheidung dargelegt, die Publikation im vereinfachten Verfahren gemäß § 23 Abs. 1 JuSchG in die Liste der jugendgefährdenden Medien aufzunehmen...
...Verschiedene in der Publikation als erlaubt beschriebene Handlungsweisen stellten nach Ansicht der Prüfer im strafrechtlichen Sinne konkret nicht zu rechtfertigende Straftatbestände der §§ 174, 211, 212 oder 223 StBG dar. In der Schrift selbst werde dies jedoch an keiner Stelle als Problem der praktischen Umsetzung deutlich; vielmehr lese sich diese als Aufforderung an alle Muslime, die beschriebenen Rechtsgrundsätze auch umzusetzen. Kinder und Jugendliche, die bemüht seien, nach ihrem Glauben zu leben, würden mit dem beschriebenen Primat des Islam konfrontiert und in einen grundlegenden Konflikt mit den staatichen Normen der Bundesrepublik Deutschland gedrängt. Kontinuierlich werde ihnen die postulierte gottgegebene Natur der islamischen Gesetze vorgehalten, die demnach allen anderen, insbesondere staatlichen Normen säkularer Staaten, überlegen seien.
Die Ausführungen zur Stellung der Frau seien mit dem grundrechtlich geschützten Gleichbehandlungsgrundsatz aus Art. 3 Grundgesetz (GG) nicht zu vereinbaren. Auch die zum Rassenhass anreizenden Botschaften liefen nach Art und Inhalt den freiheitlichen demokratischen Grundwerten der Verfassung eklatant zuwider...
...Schließlich ordnet die Medienprüfstelle die Publikation in den Kontext aktueller Entwicklungen im Phänomenbereich Islamismus ein. Sie attestiert der Schrift eine Affinität zu salafistischen Islaminterpretationen im Hinblick auf die Auslegung der islamischen Primärquellen, die weitgehende Negierung der Geschichte des Islam und die Ablehnung der freiheitlichen demokratischen Grundordnung. Ihre Botschaft ziele auf die Missachtung der deutschen bzw. der europäischen Rechtsordnung ab, indem der Geltungsbereich der Scharia verabsolutiert und diese als Handlungs- und Lebensführungsempfehlung für die heutige muslimische Gesellschaft auch in europäischen Ländern präsentiert werde...
Die Tendenzschutzklausel des § 18 Abs. 3 Nr. 1 JuSchG, wonach ein Medium nicht allein wegen seines politischen, sozialen, religiösen oder weltanschaulichen Inhalts in die Liste aufgenommen werden darf, sieht die Prüfstelle vorliegend nicht verletzt. Das Buch wird nicht wegen des religiösen Inhaltes indiziert, sondern wegen sozialethisch-desorientierender Auslegungen und zum Rassenhass anreizender Aussagen, besonders im Hinblick auf die propagierte Gewalt gegenüber Frauen und das diskriminierende Frauenbild sowie im Zusammenhang mit den Themen Kinderehen und Geschlechtsverkehr mit Minderjährigen..."
Quelle: verfassungsschutz-bw.de/,Lde/Indizierung%20eines%20islamischen%20Katechismus%20fuer%20Frauen%20durch%20die%20Bundeszentrale%20fuer%20Kinder-%20und%20Jugendmedienschutz
Der Inhalt des Buches verstösst zudem gegen das "Zusatzabkommen über die Abschaffung der Sklaverei, des Sklavenhandels und der sklavereiähnlichen Einrichtungen"
(in Kraft seit 14.01.1959 (Deutschland), 07.10.1963 (Österreich), 28.07.1964 (Schweiz), 17.07.1964 (Türkei)
in dem die Vertragsstaaten dieses Übereinkommens,
In der Erwägung, dass die Freiheit das angeborene Recht jedes Menschen ist,
Eingedenk der Tatsache, dass die Völker der Vereinten Nationen in der Satzung ihren Glauben an die Würde und den Wert der menschlichen Person erneut bekräftigt haben,
Art. 1
Jeder Vertragsstaat dieses Übereinkommens trifft alle durchführbaren und notwendigen gesetzgeberischen und sonstigen Massnahmen, um schrittweise und so bald wie möglich die vollständige Abschaffung der folgenden Einrichtungen und Praktiken oder den Verzicht darauf herbeizuführen
- Art. 1a Schuldknechtschaft
- Art. 1b Leibeigenschaft
- Art. 1ci
Praktiken, die eine Frau, ohne ein Weigerungsrecht zu besitzen ("Ehre"/"Ehrfurcht gegenüber Eltern"), gegen eine an ihre Eltern, ihren Vormund, ihre Familie oder eine andere Person oder Personengruppe gegebene Geld- oder Naturalleistung zur Ehe versprochen oder verheiratet wird, (d.h. Zwangsehen Typ A: Zwangsheirat, bei der die arrangierenden Parteien vor dem Schlafzimmer sitzend den Vollzug der Vergewaltigung/sexuellen Nötigung sicherstellen, Zwangsehe Typ B (Liebesverbot), Zwangsehe Typ C (Bleibe- & Rückkehrzwang / "Scheidung nur durch den Tod")
- Art. 1d
Einrichtungen oder Praktiken, durch die ein Kind oder ein Jugendlicher unter achtzehn Jahren von seinen Eltern oder einem Elternteil oder seinem Vormund entgeltlich oder unentgeltlich einer anderen Person übergeben werden, in der Absicht, das Kind oder den Jugendlichen oder seine Arbeitskraft auszunutzen. (z.B. Kinderehen; Geschlechtsverkehr mit Minderjährigen)
- Art. 6
1. Die Versklavung einer Person oder die Anstiftung einer Person, sich oder eine von ihr abhängige Person durch Aufgabe der Freiheit in Sklaverei zu geben, oder der Versuch dazu oder die Teilnahme daran oder die Beteiligung an einer Verabredung zur Durchführung solcher Handlungen soll eine strafbare Handlung nach den Gesetzen der Vertragsstaaten dieses Übereinkommens sein; Personen, die solcher strafbarer Handlungen überführt werden, werden bestraft.
2. Vorbehaltlich des einleitenden Absatzes des Artikels 1 findet Absatz 1 des vorliegenden Artikels auch Anwendung auf die Anstiftung einer Person, sich oder eine von ihr abhängige Person in eine sklavereiähnliche Stellung zu geben, die auf einer der in Artikel 1 erwähnten Einrichtungen oder Praktiken beruht, auf jeden Versuch, solche Handlungen zu begehen, auf die Teilnahme daran und auf die Beteiligung an einer Verabredung zur Durchführung solcher Handlungen.
Quelle: https://fedlex.data.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1965/135_138_138/20210922/de/pdf-a/fedlex-data-admin-ch-eli-cc-1965-135_138_138-20210922-de-pdf-a.pdf
Was veranlasst die Regierungen, den Bruch mt UN-Konventionen und der eigenen Verfassung zu befürworten, indem sie die Lehre verbotener Inhalte zulassen?
Sind es Anweisungen der Kader wie Eric de Moulins Beaufort, der 2021 nach Veröffentlichung des Gutachtens über den Kindsmissbrauch in über 330'000 Fällen durch 3000 Kleriker, twitterte, das Religiöse Gesetz - "die römisch-katholische Sharia" stehe über den staatlichen Gesetzen? Auch Erzbischof Haas verkündet 2023, dass Rechtsstaat und Demokratie nur Worthülsen sind", da allein das "göttliche Gesetz als absolute Wahrheit" die "römisch-katholische Sharia" gelte?
- vaterland.li/liechtenstein/politik/zum-abschied-eine-spitze-gegen-demokratie-und-rechtsstaat-art-534694
Die seit 1980 gelehrten Inhalte sind mit Teil der aktuellen Zustände: Parallelgesellschaften mit eigener extrajudizialer "Gerichtbarkeit", des johlenden Triumphaufmarschs nach dem bestialischen Angriff auf Israel mit Forderung zur Einführung des Kalifats,...
Wir haben hier Frauen und Männer aufgenommen, die in ihren Herkunftländern wegen ihres Engagements für Freiheit, Demokratie sowie Menschenrechte verfolgt wurden. Nun sind sie auch hier wieder in Gefahr. Wie erklären wir es ihnen und unseren Kindern, dass wir die Lehre dieser extremistischen Dogmen zulassen, durch Personen, welche auf die Einhaltung der Menschenrechte pochen, die sie selbst nicht gewähren?
Walter Otte am Permanenter Link
Sah es in den ersten Tagen nach dem Hamas-Progrom so aus, als würde die Politik in Deutschland ihre unterstützende Haltung für ditib u.a. überdenken, so zeigt sich mittlerweile, dass dem nicht so ist.
Der legalistische Islamismus (hierzu wird man auch ditib zählen müssen) erhält weiter staatliche Unterstützung, auch finanziell.
Bei einer Ausbildung von Imamen in Einrichtungen der Ditib in Deutschland wird sich nur ändern, dass die Imame der deutschen Sprache mächtig sind und die Lebensrealität der Gemeindemitglieder aus eigener Anschauung kennen - das ändert aber nichts an den theologischen Auffassungen, die vermittelt werden.
Dies gibt die Religionsfreiheit her, aber der Staat muss dies nicht auch noch unterstützen.
Religionsgemeinschaften stehen bestimmte Rechte zu, wegen der Religionsfreiheit, aber bislang ist durch verschiedene Gerichte ditib das begehrte Prädikat "Religionsgemeinschaft" verwehrt worden. Damit müsste ditib weitergehende politische und rechtliche Einschränkungen hinnehmen als wenn sie eine Religionsgemeinschaft wäre.
Machbar wäre einiges gegen die islamistische Organisation, doch leider fehlt der politische Wille - bei allen demokratischen Parteien.
Gerhard Baierlein am Permanenter Link
Und das alles über die Köpfe und Meinung der Steuerzahlenden Bürger hinweg.
Wie lange müssen wir uns das noch gefallen lassen?
deutlich positionieren.
So kann und darf es nicht weitergehen, es müssten mehr Menschen wie z.B. Philipp Möller
zusammentun und Einfluß auf unser Parlament nehmen, indem diese die Zustände dort deutlich machten und auch die Öffentlichkeit besser informiert wird.