Die Freidenker-Vereinigung der Schweiz verurteilt das politisch motivierte Vorgehen der Polizei in Bern anlässlich des Besuchs des Chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping. Von der Polizei wurden nur Pro-China-Demonstranten auf den Bundesplatz gelassen.
MÜNSTER. (exc) Zur Anwerbung von Investoren aus arabischen Ländern präsentiert sich die Volksrepublik China nach einer Studie aus dem Exzellenzcluster "Religion und Politik" gezielt islamfreundlich. "Der chinesische Staat fördert in ausgewählten Regionen das 'Label Islam', um damit die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu arabischen Ländern zu verbessern, vor allem zu Erdöl exportierenden Staaten."
BERLIN. (ai) Offiziell ist Folter in der Volksrepublik China per Gesetz verboten. Das hindert die Polizei allerdings nicht daran, systematisch Verdächtige zu quälen, bis sie ein Geständnis liefern. Wie der neue Bericht "No End in Sight: Torture and Forced Confessions in China" von Amnesty International belegt, werden auch Anwälte Opfer von Misshandlungen und Folter.
China ist Gewinner der Embargo-Politik gegen den Iran. Chinesische Firmen werden im kommenden Jahr Großprojekte im Wert von 50 Milliarden Dollar im Iran finanzieren.
BERLIN. (hpd). Eine südkoreanische Nichtregierungsorganisation möchte mit einer Kampagne dem schwindenden Interesse an Nordkorea und der Wiedervereinigung entgegenwirken. Weitere Themen: Japan lockert Sanktionen, Soldaten fehlt es an Uniformen, Veränderungen in den sino-koreanischen Beziehungen.
BERLIN. (hpd). Inzwischen befinden sich drei US-Amerikaner in nordkoreanischem Gewahrsam, woraufhin die USA die Reisewarnung für das Land weiter verschärft haben. Was sind die Hintergründe? Des weiteren berichten wir unter anderem über versehentliche und beabsichtigte Grenzverletzungen in koreanischen Gewässern.
BERLIN. (hpd) Wenn vom Exil deutscher und österreichischer Juden zu Zeiten des faschistischen “Großdeutschen Reiches” die Rede ist, dann fallen dem hiesigen Durchschnittsbürger in der Regel nur die Fluchtländer Frankreich, Großbritannien, USA, Palästina oder einige lateinamerikanische Staaten ein. Dass aber auch China, insbesondere die Stadt Shanghai, geflüchteten Juden – darunter nicht wenigen Intellektuellen, Schriftstellern, Künstlern – eine sichere Zuflucht bot, das ist eher unbekannt.