Nach zwei Jahren Pandemie kamen nun noch der Krieg in der Ukraine und eine massive Inflation hinzu. Schwierige Zeiten, während derer andere Themen leicht aus dem Blick geraten. Was die Leserinnen und Leser des hpd 2022 besonders umtrieb, welche der insgesamt 783 Artikel – verfasst von 127 Autor:innen – sie besonders oft lasen, darauf wollen wir zu Beginn des neuen Jahres zurückblicken.
2022 war ein herausforderndes Jahr: geprägt von der noch immer andauernden Covid-19-Pandemie, dem russische Angriffskrieg gegen die Ukraine und den zunehmenden Auswirkungen der Klimakrise. Wir leben in Zeiten des Wandels, in denen es Mut und Engagement braucht, die Errungenschaften der Aufklärung konsequent mit unserem praktischen Humanismus zusammenzubringen. Lesen Sie das Grußwort zum Jahresende von Erwin Kress, dem Vorstandssprecher des HVD Bundesverbandes.
Wir schreiben die zweite Woche des neuen Jahres und das "normale Leben" ist nach der Pause "zwischen den Jahren" wieder angelaufen. Eine gute Gelegenheit, 2021 noch einmal Revue passieren zu lassen. Wir blicken auf das vergangene hpd-Jahr mit knapp zwei Millionen erfassten Besuchern und die erfolgreichsten der insgesamt 898 erschienenen Artikel von 144 Autor:innen.
Zu Beginn des neuen und hoffentlich erfreulicheren Jahres 2021 wollen wir zunächst noch einmal zurück auf das ungewöhnliche und merkwürdige vergangene blicken. Auch am hpd ging dieses nicht spurlos vorbei.
Zu Beginn des noch frischen Jahres 2020 wollen wir unseren Blick auch noch einmal zurück auf das vergangene und die meistgelesenen Artikel des Humanistischen Pressedienstes (hpd) richten. Insgesamt war das Jahr 2019 ein äußerst erfreuliches: Der hpd verzeichnete mit insgesamt mehr als 3,7 Millionen Seitenaufrufen über 1,1 Millionen mehr Klicks als im Vorjahreszeitraum – eine Steigerung um 42 Prozent.
Zum Jahreswechsel blickt der Vorsitzende des Koordinierungsrates säkularer Organisationen – KORSO e. V., Dr. Rainer Rosenzweig, auf die bisherige Arbeit des Vereines zurück und wagt einen Ausblick in die Zukunft.
Mit 2018 neigt sich ein ereignisreiches Jahr seinem Ende zu. Wir möchten mit Ihnen auf das Jahr zurückblicken und jene Artikel Revue passieren lassen, die unsere Leserinnen und Leser besonders interessiert haben.
Zum Jahresbeginn 2017 wies der Vorsitzende der Stiftung "Geistesfreiheit", Konny G. Neumann, auf die besondere Verantwortung der Humanisten, ob religiöse oder weltliche, für den Einsatz unserer freiheitlichen Demokratie hin. Vor dem Hintergrund der Bedrohung unserer aufgeklärten Gesellschaften durch Populisten, Rechtsradikale, Fundamentalisten, Extremisten und Terroristen müssen sich Humanisten nicht nur öffentlich zu unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekennen, sondern sie gemeinsam aktiv verteidigen; sie sind die (noch) stille Mehrheit.
Selten in der jüngeren Vergangenheit war ein Jahreswechsel mit so viel Unsicherheit beladen wie dieser: Weder die Spitze der führenden Weltmacht noch die Verfassung des politischen Europa noch die deutschen Befindlichkeiten zu Beginn eines Wahljahres sind dazu angetan, besondere Hoffnung auf stabile Verhältnisse und menschlichen Fortschritt zu nähren.
ULM. (hpd/fdu) Die Freidenkerinnen & Freidenker Ulm/Neu-Ulm haben auch in diesem Jahr wieder einen Jahreskalender herausgebracht. Diesmal wurden von Mitgliedern und SympathisantInnen des Vereins Bilder gefertigt zu Sentenzen, markanten Aussagen und Aphorismen über Kirche und Glauben.
ASCHAFFENBURG. (hpd) Es ist Tradition, dass der Humanistische Pressedienst in Zusammenarbeit mit seinem Kooperationspartner denkladen.de zum Jahresende Geschenktipps zusammenstellt. Dabei wurden auch in diesem Jahr wieder spannende Lektüren und andere Highlights für Konfessionsfreie ausgewählt, die nur darauf warten, verschenkt zu werden.
GREIFSWALD. (hpd) Am vergangenen Montag führte die Greifswalder Hochschulgruppe für Humanismus und Aufklärung einen Informationsabend rund um den Jahreswechsel durch. Im Mittelpunkt stand die Aufklärung über die „unchristliche“ Natur populärer Traditionen, erste Ausblicke auf säkulare Philosophien und Ideen zur Gestaltung des Monats Dezember oder auch die kritische Auseinandersetzung mit allgegenwärtigem Konsumwahnsinn.