Nach dem Mordanschlag auf die Redaktion der französischen Satire-Zeitschrift Charlie Hebdo brach (nicht zum ersten Mal) eine öffentliche Debatte los, wie weit Satire gehen darf.
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MARBURG. (hpd) Roboter und Computerprogramme werden dem Menschen immer ähnlicher, während Menschen immer perfekter funktionieren sollen wie Maschinen. "Streifzüge durch die Welt der digitalen Selbstvermessung" unternahm Prof. Dr. Stefan Selke am Donnerstag (7. Mai) im Käte-Dinnebier-Saal des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) Auf Einladung der Humanistischen Union Marburg sprach der Soziologe von der Hochschule Furtwangen dort über "Lifelogging und das Leben mit der digitalen Aura".
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TRIER. (hpd) Im Rahmen des Philosophie-Seminars „Texte zur Tierethik“ an der Universität Trier fand in Kooperation mit den Evolutionären Humanisten Trier ein Vortrag von Prof. Dr. Dieter Birnbacher über die ethische Problematik der Tiertötung statt.
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FRANKFURT. (hpd) Anläßlich der Fassbinder-Retrospektive im Frankfurter Filmmuseum lud die KunstGesellschaft Peter Menne ein, die Kontroverse um “Der Müll, die Stadt und der Tod” aufzugreifen. Das Drama löste die wohl tiefgreifendste und spektakulärste Auseinandersetzung aus, die ein Theaterstück bislang in der Bundesrepublik hervorgerufen hat.
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BERLIN. (hpd) Die Ähnlichkeit zwischen Menschenaffen und Menschen in Gestik und Mimik ist frappierend. Die Moralisten des Mittelalters schockierte das. Heute amüsiert es eher, wenn Menschen und Gibbons sich gegenseitig im Zoo imitieren. Aber was sagt das über den Grad der Verwandtschaft aus? Diese Fähigkeiten können sich auch jeweils unabhängig voneinander entwickelt haben.
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MASTERSHAUSEN. (hpd) Über gequälte Haie und bizarre Seepferdchen: Zu einem farbenprächtigen und informativen Diavortrag plus Videopräsentation des Meereskundlers Helmut Debelius, lud der GBS-Vorsitzende Herbert Steffen zur 40. Postmatinee im Haus am See ein.
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BIELEFELD. (hpd) Am Mittwoch (4.2.09) hielt der bekannte Rechtsphilosoph Prof. Dr. Dr. Norbert Hoerster einen Vortrag an der Universität Bielefeld zum Thema „Gibt es Gott?". Die Werbung im Vorfeld des Vortrags hatte dazu geführt, dass der für 150 Besucher ausgelegte Hörsaal nicht ausreichte: Es kamen ca. 180 bis 190 Zuhörer. Einige mussten daher auf dem Boden Platz nehmen.
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SCHWERIN. Der Nachfolger der Schweriner Vortrags- und Gesprächsreihe „I-Punkt“,
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BAYERN. Die Reise führte Professor Dr. Gerd Lüdemann am 21.11. von München
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Eröffnung der Ausstellung „Tödliche Medizin, Rassenwahn im Nationalsozialismus“, die bis zum 24. Juni 2007 in Dresden gezeigt wird.
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