Immer wieder berufen sich unsere Politiker auf die christliche Prägung Deutschlands. Tatsache ist: Das Gebiet des heutigen Deutschlands ist zwischen dem 4. und 13. Jahrhundert mit mehr oder weniger Gewalt, durch Verordnungen römischer Kaiser und durch die Eroberungszüge der Franken und Sachsen katholisiert worden. Schon das war ein überaus unchristliches Vorgehen, wo doch der Meister jede Waffengewalt abgelehnt hat. Auch mit Legenden, Lügen, Fälschungen, Drohungen und Zerstörung ihrer Heiligtümer sollten die Heiden vom Christentum überzeugt werden. Das hat dem Land und seinen Bewohnern viel Verfolgung und Ausbeutung und seinen Nachbaren Unheil und Krieg gebracht.
Inzwischen gibt es ein demokratisches Deutschland. Aber was an diesem freiheitlich-demokratischen Staat, der auf den Werten der Aufklärung gründet, ist christlich? Schon der Katholizismus ist weit weg vom Geist des Predigers aus Nazareth, der gegen Prunk und Reichtum, gegen Tempel, Priester und Scheinheiligkeit gewettert hat.
Ist Demokratie christlich? Kann sie nicht sein! Demokratie hat Jesus nie befürwortet. Er hat im Gegenteil empfohlen, dem Kaiser zu geben, was des Kaisers ist. Er war der unangefochtene Boss über seine Jünger und sie hielten ihn nicht nur für den Sohn Gottes, sondern auch für den "König der Juden". Woraus zu schließen wäre, dass Jesus eher für eine monarchische Ordnung war, wenn er den irdischen Staat nicht überhaupt abgelehnt hat. Vor allem Paulus hat den verhängnisvollen Satz geprägt, dass alle Obrigkeit von Gott kommt. Das war die Basis, auf die die "Könige von Gottes Gnaden" und die Päpste jahrhundertelang ihre absolute Herrschaft gegründet haben. In der heutigen Verfassung Deutschlands kommt die Obrigkeit nicht von Gott – sollte sie wenigstens nicht –, sondern sie geht vom Volke aus, in freien und allgemeinen Wahlen.
Ist die Weltanschauungsfreiheit christlich? Ist sie natürlich nicht. Jesus schickt alle ins ewige Feuer, die nicht an ihn glauben. Dementsprechend haben seine Anhänger gehandelt. Schon auf Erden sollten Falschgläubige in den Genuss der segensreichen Reinigung ihrer Seele durch Feuer kommen.
Schwören aufs Grundgesetz geht gar nicht. Jedenfalls ist das nicht christlich, denn das Schwören hat der Meister grundsätzlich verboten und was Gesetz ist, steht in der Bibel und nicht im Belieben von Abgeordneten. Stört natürlich niemanden. Das Volk denkt ohnehin nicht so scharf. Dazu gibt es Theologieprofessoren, die alles so hinbiegen, wie es die Herrschaften Politiker brauchen, ohne zugeben zu müssen, dass das mit Christentum nichts zu tun hat.
Auch das Waffen- und Kriegshandwerk kann nicht mit dem gerechtfertigt werden, der empfohlen hat: "Wenn dich einer auf die linke Backe schlägt, dann halte ihm auch die andere hin." Aber schließlich kann man mit den Gewinnen aus Waffengeschäften viel Gutes tun – zumindest für sich selbst … was dann wieder christlich wäre … wenn man es nur richtig versteht.
Gerne wird von der CDU die soziale Marktwirtschaft und das private Unternehmertum als Markenzeichen christlicher Sozialpolitik bezeichnet. Jesus, der seine Jünger ohne Geld im Gürtel auf die Wanderschaft geschickt hat, hatte dazu Folgendes zu sagen: "Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?" Also: Christliche Wirtschaft sieht anders aus! Schließlich konnte Jesus beliebig viel Wein, Brot und Fische produzieren … ohne Unternehmen und ohne Angestellte.
Auch die Familienwerte, auf die die CDU immer so stolz ist, sollen christlich sein? Aber was hatte Jesus für eine Familie. Seine Abstammung wirft Rätsel auf. War es nun der Heilige Geist oder Josef, der seine letzten Reserven locker gemacht hat? Er war nie verheiratet, hatte keine Kinder, hatte ein gespanntes Verhältnis zu seiner Mutter und seinen Geschwistern, die ihn für verrückt hielten. Er erwartet, dass alle seine Jünger ihre liebsten Angehörigen für ihn aufgeben. Lk 14:26 "So jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein." Das wäre jedenfalls ein überzeugender Grund, nicht sein Jünger zu sein. Also auch die immer wieder beschworenen Familienwerte können mit Jesus nicht verteidigt werden.
Bleibt noch der Joker: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst". Christen tun oft so als ob es ohne Christus keine Nächstenliebe geben könnte. Man findet die "Goldene Regel", "was du nicht willst, dass dir man tu …." aber schon im Alten Testament, auch 500 v. u. Z. bei Buddha, bei Konfuzius, bei Zarathustra, im Hinduismus, wo sie sogar auf alle Lebewesen ausgedehnt wird, und bei griechischen Philosophen. Pythagoras hatte lange vor Jesus gesagt, man räche sich an seinen Feinden nur, indem man sich bemüht, sie zu Freunden zu machen; und Sokrates sagte im "Kriton", dass es keinem Menschen gestattet sei, sich mit einem neuen Unrecht für ein erhaltenes Unrecht zu rächen. Schon Zenon ca. -335 bis -263, der die philosophische Schule der Stoa begründet hat, lehrte eine weltweite Brüderlichkeit und dass die wahre Polis die Welt sei, in der alle Menschen als Mitbürger und Brüder leben sollten.
Sind dann wenigstens die Kirchtürme und Glocken christlich? Es gibt wirklich nichts im Christentum, was es nicht schon vor dem Christentum gegeben hätte. Glocken gab es schon im Alten China, im Judentum, im antiken Griechenland und Rom. Alexander der Große wurde mit Glockengeläut verabschiedet. Glocken gibt es im christlichen Abendland aber erst seit dem 6. und Kirchtürme erst seit dem 8. Jahrhundert. Mit dem Wanderprediger aus Galiläa haben sie nichts zu tun. Er predigte das baldige Ende der Welt und dem arbeiten unsere Politiker wohl entgegen. Das wäre dann tatsächlich christlich!
22 Kommentare
Kommentare
Hans Trutnau am Permanenter Link
Gut gegeben. Aber der "Meister" selbst kam nicht, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert - so dass der ganz Klumpatsch immer unglaubwürdiger wird, je ausführlicher man sich damit auseinandersetzt.
Also raus aus dem Karnevalsverein.
Wie - geht nicht?
Doch, das geht!
Ralf Rosmiarek am Permanenter Link
„Auch das Waffen- und Kriegshandwerk kann nicht …“, doch, denke ich, es kann: „Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert“ (Mt. 10,34).
Roland Weber am Permanenter Link
Auf die aufgeworfene Frage, eine konkrete Antwort: Das es "christlich" ist!!! (Gegenwart)
Müsste man nur die Vergangenheit in den Blick nehmen, so könnte man sagen: ... aber noch nie war!
Das Dumme ist nur, dass Nicht-Christen eben aufgrund der Texte eine ganz andere Vorstellung von Christentum haben als die wahren Christen.
Arnulf Hopf am Permanenter Link
Mir mißfallen polemisierende Aufsätze wie dieser zunehmend !
Alternative humanistische Beiträge zur vorherrschenden klerikalen und religiösen Umwelt und Gesellschaft sollten seriöser geschrieben sein.
Karl-Heinz Büchner am Permanenter Link
Lieber Herr Hopf,
Ihnen mißfallen polemisierende Aufsätze wie dieser zunehmend? Wie hätten Sie ihn denn geschrieben?
Es sind die Politiker - vor allem aus der konservativen Ecke - die sich nicht mehr anders zurecht finden und deshalb fast nur noch Stuß absondern, für den sie wenigstens aus der klerikalen Ecke noch Beifall erwarten dürfen.
Ich sehe Ihrem Entwurf für einen nichtpolemischen Artikel, der diesen Unfug aber trotzdem klar beim Namen benennt, mit Interesse entgegen.
Arnulf Hopf am Permanenter Link
- Beispiele(!) aus dem Artikel, mit dem ich nicht zufrieden sein kann :
"Schließlich konnte Jesus beliebig viel Wein, Brot und Fische produzieren … ohne Unternehmen und ohne Angestellte"...
"Auch die(!?) Familienwerte(!?), auf die die CDU immer so stolz ist..."
"War es nun der Heilige Geist oder Josef, der seine letzten Reserven locker gemacht hat?".....
"Es gibt wirklich nichts im Christentum, was es nicht schon vor dem Christentum gegeben hätte..."
Karl-Heinz Büchner am Permanenter Link
Lieber Herr Hopf,
aber das alles ist doch Müll. Fühlen Sie sich besser, wenn Müll als "Kostbarkeiten aus dem Entsorgungspark" umschrieben wird?
Religionen, vor allem solche, die auf der Historizität ihrer angeblichen Erfinder bestehen, die sie aber nicht belegen können, haben keinen Anspruch auf Respekt. Der gebührt ausschließlich Menschen und dazu noch unser Mitgefühl für die grauenhafte Kindheit, in der sie den religiösen Unfug erdulden mussten, der ihnen konzentriert ins Hirn geblasen wurde.
Arnulf Hopf am Permanenter Link
Lieber Herr Büchner,
es ist bedauerlich, dass mein Monitum offensichtlich bei Ihnen nicht angekommen ist.
Denn wie grundsätzlich alle Menschen haben diese ein besonderes Gespür für respektvolle(!) Auseinandersetzungen, für Nichtdiskriminierung und taktvolle Ansprache, auch und gerade in kritisch-humanistischen Stellungsnahmen.
Und anders gesagt, der Zorn über die tatsächlich in Jahrtausenden im Namen eines sog. Gottes ergangenen Kriege, Morde und Erziehungslügen sollte kritische Humanisten nicht dazu verleiten, den oder das Gegenüber abzuwerten, ihr oder ihm den Respekt zu verweigern, den Humanisten in ihren Prinzipien für alle und von allen fordern.
Leider kann ich dafür nicht-respektvolle Beispiele auch aus Ihrer Entgegnung anführen, wie z.B.
"...aber das alles ist doch Müll"
"... geistig Minderbemittelte"
"….der ihnen konzentriert ins Hirn geblasen wurde".
Karl-Heinz Büchner am Permanenter Link
Lieber Herr Hopf,
möglicherweise liegt das alles daran, dass ich erwachsene Menschen, die allen Ernstes an die Existenz unsichtbarer und vor allem unbeweisbarer Geister glauben, bestenfalls bedauern kann.
Im Übrigen ist Indoktrination immer das "konzentrierte Ins-Hirn-Blasen geistigen Mülls" und da spielt es überhaupt keine Rolle, ob da Vorstellungen über Geister oder andere unbelegbare Dinge (Verschwörungstheorien etc.) eingetrichtert werden.
Im Übrigen sind die Fähigkeiten zu kritischem Denken und Selbstreflexion durchaus nicht bei allen Menschen gleich gut ausgeprägt
Arnulf Hopf am Permanenter Link
Lieber Herr Büchner,
bitte erlauben Sie mir zum (m.E.) Abschluss unseres Dialoges noch eine persönliche Bemerkung.
Ich bedaure sehr, dass, bei aller berechtigten Empörung, Ihren Beiträgen ein achtungsvollerer Ton und damit eine erfolgreichere "Landemöglichkeit" bei anderen Menschen fehlt. Denn wer lässt sich schon gern von einem Diskussionsteilnehmer/ Autor verunglimpfen ?
Karl-Heinz Büchner am Permanenter Link
Lieber Herr Hopf,
Ein Hinweis aus meinem langjährigen Umgang mit Gläubigen. Noch keiner hat sich überzeugen lassen, außer durch eigene Einsicht. Hoffen Sie nicht auf "Landemöglichkeiten", niemand wird Ihnen eingestehen, wie irrational sein Denken und Handeln war. Irgendwann wird er das aus sich heraus ändern - oder auch nicht.
Wolfgang am Permanenter Link
"Lk 14:26 "So jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein."
Meine katholische Frau behauptet, dieser Satz stammt nicht von Jesus. Dieser Satz stammt von Menschen, die Jesus nicht leiden konnten und ihm deshalb in den Mund gelegt haben.
So geht Glaube heute? Das Dreckwerk, äh Druckwerk Bibel beinhaltet viele Wunder, über die ich mich heute sehr wundere. Und die Po-litiker singen gemeinsam im Chor:
"So wahr mir Gott helfe" und nageln ihren Jesus an die Wand. Uff!
Matthias am Permanenter Link
Hallo Wolfgang,
für Orientale ist die Sprache prinzipiell auf Extreme hin ausgerichtet. Das Denken ist stark dogmatisch und lässt wenig Raum für Graubereiche.
In diesem Sinn deckt der Begriff „hassen“ in der Bibel den Bereich von „etwas weniger lieben“ bis „verabscheuen“ ab.
Der Kontext entscheidet über die tatsächliche Bedeutung. Wenn in 1. Mose 29,31 davon gesprochen wird, dass Jakob Lea „hasste“ (so im Grundtext), dann ist das eine andere Bezeichnung für den Sachverhalt, der einen Satz vorher so beschrieben wird: … er liebte auch Rahel, mehr als Lea.
Wenn ich jemanden weniger liebe, dann würde ein Orientale beides in Kontext bringen und sagen: Ich hasse ihn.
In diesem Sinn fordert Jesus in Lukas 14 zu der persönlichen Entscheidung auf, wen man am meisten lieben will. Hassen muss in diesem Kontext mit "weniger lieben" übersetzt werden.
Und für Jesus ist Nachfolge ein so ernstes Unterfangen, dass nur der ein Jünger sein kann, der alle Menschen weniger liebt (= hasst) als Jesus.
Dieter am Permanenter Link
Danke Matthias,
das zeigt nur, dass diese Religion zwar für den Orient / für die Menschen vor 2000 Jahren taugt, aber nicht für aufgeklärte Menschen des 21. Jahrhunderts.
Matthias am Permanenter Link
Hallo Dieter,
dass wird von vielen Menschen anders gesehen. Das ist das Problem mit freien aufgeklärten Menschen: jeder hat seine eigene Meinung und (in den allermeisten Fällen) Freiheit in seinen Entscheidungen.
Wenn man den oben Zitierten Lukas 14:26 heranzieht, dann sind Sie so wie die meisten Besucher dieser Website keine Jünger von Jesus, weil Sie sich dagegen entscheiden einen Zimmermann, der vor ca. 2000 Jahren gekreuzigt wurde um nach seiner Aussage die Sünden der Menschen, die sie von Gott trennen, auf sich zu nehmen, zu lieben
(Entschuldigt den langen Satz).
Ich will hier keine Diskussion lostreten, ich wollte bloß sachgemäß auf den Kommentar von Wolfgang eingehen und etwas missverstandenes gerade rücken.
Andrea Diederich am Permanenter Link
Schon Luther erkannte das Volk will belogen werden.
Hat sich nach 500.Jahren daran etwas verändert?
Der Glaube endet da, wo das Denken beginnt.
Roland Fakler am Permanenter Link
Ihr habt ja so recht! In der Bibel steht wirklich alles, was man rausholen möchte: Hü und Hott und alles was einem nicht passt, war dann natürlich nicht von Jesus.
Kay Krause am Permanenter Link
Um diese Frage beantworten zu können, müßte man zuerst einmal individuell - gern aber auch allgemeingültig - entscheiden bzw. festlegen: "christlich", was ist das?
Der Versuch einer Negativ-Antwort: Ich behaupte, dass die in Deutschland lebenden Menschen aller couleursich keinesfalls christlich(im positiven Sinne) verhalten. oder ist es vielleicht christlich, wenn mittlerweile ALLEN Leuten bekannt ist, dass unsere Meere mit Plastik zugemüllt sind, und den Fischen (Gottesgeschöpfen!) gar nichts anderes übrigbleibt, als das Zeug zu fressen, wenn also dieses Wissen in unserem Kopf ist, ist es dann christlich, wenn wir weiterhin mit der Plastiktüte zum Einkaufen gehen und mit drei weiteren Plastiktüten, die ebenfalls mit Plastik gefüllt sind, nach hause kommen?? Ja? ist das christlich? Deutschland ist genauso unchristlich wie die Marsbewohner!
Wolfgang am Permanenter Link
"Christlich"? Christlich sein passt in kein einziges Tagesgeschehen: Wie kann man christlich auf das WC gehen, wie kann man christlich Bus oder Bahn fahren, wie kann man christlich
Helga Baumann am Permanenter Link
Wunderbar rationale Argumentation mit realen und nachlesbaren Fakten, die die von Menschen erschaffenen Wunschbilder oder Märchenwelten, die mit der Gegenwart nichts mehr zu tun haben sollten, enttarnt.
mvRhein am Permanenter Link
Entscheidend für die Verbreitung des Christentums war gar nicht das Christentum selbst. Entscheidend war meiner Ansicht nach die Entstehung der Sprachen und der Schrift.
Das Christentum war eingebettet. Das Heidentum mit seinem Runen hatte keine Chance, keine Chance gegen das Riesen Schrifttum aus dem Nahen Osten und aus der Antike.
Karl-Heinz Büchner am Permanenter Link
Das ist ein bisschen einfach argumentiert.
Das christliche Schrifttum war bis zur Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern eher dürftig, verglichen mit dem Schrifttum der vorchristlichen Antike. Grund dafür war die Tatsache, dass die Christen als erstes die in der Antike üblichen öffentlichen Schulen schlossen.
Es dauerte bis zur Aufklärung und darüber hinaus, bis es wieder so etwas wie eine Schulpflicht und damit einen Rückgang des Analphabetentums gab - und zwar gegen den Widerstand der Kirchen. Der Siegeszug des Christentums hat mit der "Entstehung von Sprache und Schrift" herzlich wenig zu tun.