Kirchenvertreter zeigen sich schockiert über den sexuellen Missbrauch, den ihre Kollegen weltweit zigtausendfach begangen haben. Die Wahrheit ist: Diese perfide Form der Unterdrückung ist in Ideologie und Struktur der Kirche bereits angelegt.
Wie um Himmels Willen konnte das passieren? Die nun allseits verlautbarte Betroffenheit ist groß. Kirchliche Vortragskünstler gucken mit traurigen Gesichtern in die Kameras, offensichtlich haben auch sie schwer, schwer zu tragen daran: Tausende von jungen Menschen sind von ihren Kollegen, hauptberuflichen Märchenerzählern einer religiösen Organisation, an Leib und Seele massiv geschädigt worden, aus Geilheit und Machtgenuss, was ja gerade bei Männern oft ineinanderfällt. Ja, sapperlot noch einmal, wie überraschend! Wie unglaublich betroffen machend, nachdem der ganze Saustall das jahrzehntelang gedeckt und die Schuldigen im besten Fall weggelobt hat!
Wer jetzt als Kirchenvertreter Bestürzung in die Kameras drückt, empfindet möglicherweise eine echte menschliche Anteilnahme, zeigt vor allem aber eins: Dass er das ideologische und soziale Zwangssystem, für das er steht, nicht wirklich verstehen will oder vielleicht auch nicht verstehen kann. Weihrauchschwenken, auf die Knie fallen und Lateinischsingen helfen ja bei der Analyse wenig weiter, so dass ein naheliegender Gedanke dem Religionsvertreter vernebelt bleibt:
Dies war kein Zufall, keine vollkommen verblüffende Fehlentwicklung. Es ist vielmehr die logische Kristallisation einer dunklen, freiheitsfeindlichen Bedrohung, die für die Kirche Arbeits- und Denkgrundlage darstellt. Denn was ist das, so eine Kirche? Im Prinzip ja ein Geschäftsmodell. Ein erstaunlich erfolgreiches sogar. Täte ich heute, was die Kirche seit Jahrtausenden tut, so würde ich verlacht und verknufft: Gebt mir einen Anteil eurer Steuern, riefe ich den Menschen entgegen, mit einer Handglocke glöckelnd, und gebt mir weitere Staatsknete dazu! Die Menschen antworteten dann: Ei, was kriegen wir denn dafür? Ich sagte: Ich kenne einen unsichtbaren Mann im Himmel, der ist sehr, sehr mächtig, supermächtig! Bei dem kann ich für euch ein gutes Wort einlegen. Plus: Wenn ihr mir euer Geld gebt, zeige ich euch, wie ihr nach dem Tod einfach weiterleben könnt, ist das nicht cool?
Dies ist das Geschäftsmodell der Kirche, und es ist ein derart offensichtlicher Nepp, dass sie vor Gericht noch nicht einmal für Betrugsversuch drankäme. Irgendwo, das weiß auch die Justiz, ist ja die Grenze zur Dämlichkeit auf Seiten der Ausgenommenen dann doch auch mal klar überschritten, so dass man sagen muss: selber schuld.
So doof sind ja die Menschen nicht, dass allzu viele auf mein hochherziges Angebot eingingen. Die Kirche steht daher vor dem Problem der Kundenrekrutierung. Traditionell war eines ihrer Mittel dabei die Androhung von Gewalt: Unendliche Qualen würde leiden, wer sich bei ihr nicht einkaufe. Diese Qualen sollten wiederum erst nach dem Tod stattfinden und der Ort des Folterns war wiederum allenthalben unsichtbar. Ein weiteres Mittel der Akquise waren Hokuspokus, architektonische und mediale Überwältigung durch enorme Gebäude mit prachtvoller Kunst, und waren Leute, kostümierte Kirchenvertreter, die sich selber in eine enthobene Sphäre rückten, näher an dem unsichtbaren Mann im Himmel, die unverheiratet blieben, ihre Stimme in einen salbungsvollen Ton tunkten und eine unverständliche Sprache verwendeten, welche ihnen eine Disktinktionsvorsprung geben sollte vor denen, die ihren Lebensunterhalt zu tragen hatten.
Das war so ungefähr das Geschäftsmodell, was für eine Zielgruppe braucht man nun für eine Idee mit derartig windiger Überzeugungskraft?
Nun, beeinflussbare Menschen. Menschen, die nicht wirklich gebildet sind. Menschen, die sich, wie heutzutage viele Opfer von Sekten und esoterischen Beutelschneidern, in einer Lebenskrise befinden. Und natürlich: Menschen, die so jung und unerfahren wie möglich sind. Um Leuten den Scam von Invisible-Män zu verkaufen, kann man gar nicht früh genug anfangen, sie unter die Fittiche zu nehmen und um sie herum die Drohkulisse der religiösen Gedankenwelt aufzubauen. Wer erstmals als Kind die bedeutungsvoll geraunte Botschaft vom Mann im Himmel hört, bei dem die liebe Oma jetzt wohne, wird geneigt sein, sie zu glauben. Begegnete man erst als erwachsener, halbwegs verständiger Mensch einer solchen Idee, tät' man wohl nur kurz belustigt schnaufen.
Es ist also keine einfache Aufgabe, die die Kirchen haben: Ohne irgendetwas vorweisen zu können als kitschigen Prunk und salbungsvolle Worte, wollen sie den Menschen ans Geld. Sie müssen also ein Problem erst erschaffen, die Sorge ums "Seelenheil", für das sie dann die Lösung anbieten, was sich strukturell in der christlichen Erzählung spiegelt: Da rührt ja die ganze Problematik nur daher, dass Gott so wahnsinnig sauer auf die Menschen ist, weil sie von seinem Baum gegessen haben, dass er sie deshalb bis ins hinterste Glied aufs grausamste verflucht hat. Abhilfe von diesem ausgedachten Problem bietet, tada, die Kirche. Latente Bedrohung und die Forderung nach einer tiefstmöglichen Unterwerfung ist daher unabdingbarer Teil ihres Wirkens und ihren Erzählungen eingewoben. Mit Zuckerbrot und Peitsche verlangt die Gottheit unterm Strich dabei nur eines: dass man an sie glaubt. Um die Bedrohung möglichst wirksam zu machen, pflegt man die Menschen regelmäßig aus der Sicherheit der Masse herauszulösen, um auch das ungeschützte Individuum durchzuwalken. Ihre Männer suchen das abgedunkelte Einzelgespräch, um an die Seelen im Zustand ihrer größten Verletzlichkeit, der Einsamkeit, heranzukommen.
Der Priester, der die Beichte abnimmt ist der Good Cop, der ja gar nichts dafür kann, dass der Herrgott meine Seele ins ewige Feuer schmeißen will, wenn ich nicht seinen Forderungen nachkomme. Der Priester will mir ja nur helfen, und ich begegne ihm in einer bewusst hergestellten Intimitätssituation. Es gibt eine düstere, schwüle Machterotik in der Konstellation zwischen dem Priester und den Kindern, die er zu bearbeiten hat im Namen des allmächtigen Gottes. Der Priester fühlt sich qua Joppe als dessen Stellvertreter auf Erden, er fühlt, dass die Seele des jungen Menschen ihm anvertraut, ja, ihm ausgeliefert ist. Das ist eine Situation, die wohl viele Menschen in Versuchung führen würde, Grenzen auszutesten, die eigene Macht erlebbar zu machen. Wieviel schlimmer verformt sich ein solcher Machtgenuss bei Menschen, zu deren Berufsbeschreibung die extremste sexuelle Frustration gehört? Und: Wie sehr muss wohl der Priesterposten von Menschen angestrebt, gesucht und besetzt werden, die eine Neigung zu solcher Art der Machtausübung haben?
Ihre Religion besteht aus der Forderung nach Unterwerfung, das Herstellen und Nutzbarmachen eines schlechten Gewissens ist der Kern des Christentums, so hat es machtvolle, ultrahierarchische, durch und durch männliche geprägte Strukturen gebildet. Dort hat sich nicht zufällig ein Missbrauchsklima ausgeprägt wie man es sonst höchstens aus klischeehaften Gefängnisfilmen kennt, in denen die brutalsten Gangster sich erstmal die Neuen vornehmen, um sie mit Hilfe ihrer Geschlechtsteile zu unterwerfen.
28 Kommentare
Kommentare
Roland Fakler am Permanenter Link
Entlavende Wahrheit! Aber wohin, wenn man nun mal Trost und Hoffnung braucht und das Diesseits nicht das bringt, was man sich erhofft hätte?
Karol Dittel am Permanenter Link
Vielleicht mithelfen das Diesseits so zu ändern bis es lebenswert wird. Keine Ahnung, mir fallen gerade keine besseren Alternativen ein ;)
Gerhard Baierlein am Permanenter Link
alle humanistischen Vereinigungen sind bemüht eine Alternative zur Kirchlichen Seesorge
Trost und seelischen Beistand zu geben.
Junius am Permanenter Link
Hab ich jetzt die Sarkasmus-Tags nur übersehen, oder sind da keine?
A.S. am Permanenter Link
Meine Antwort: Lernen, das Leben auszuhalten, indem man sich selbst nicht so wichtig nimmt.
Olaf Gierhake am Permanenter Link
Grandios kommentiert. Vielen Dank!
Konrad Schiemert am Permanenter Link
Danke für die schöne Analyse. Ich würde nur den Titel des Artikels ändern: nicht "befördert" sondern "verursacht".
Alexande Michae... am Permanenter Link
In diesem Artikel steht einfach alles drin.
Den vorliegenden Artikel werde ich, kindgerecht in Darstellung und Sprache, meiner Tochter nahebringen. Ich wollte das nie jetzt tun, sondern mit dem Eintreten der Religionsmündigkeit.
Helmut Debelius am Permanenter Link
Klartext im HPD! Mit das Beste seit einigen Wochen!
Helmut Debelius
Hans Trutnau am Permanenter Link
"Dies war kein Zufall, keine vollkommen verblüffende Fehlentwicklung.
Besonders dies kann gar nicht oft genug wiederholt werden.
Kay Krause am Permanenter Link
Wunderbar formuliert!Danke! Spricht mir aus der möglicherweise vorhandenen Seele!
Gabriele am Permanenter Link
Hallo
ich bin heute zum ersten Mal auf dieser Seite. und möchte ein paar Fragen und Gedanken in die Diskussion werfen. Ich bin in Berlin geboren und aufgewachsen.
Ich hatte viele Jahre Antworten gesucht auf Fragen wie:
Wie kommt es das ein Mensch einen anderem Menschen wehtut? Körperlich oder auch seelisch. Wie konnten so viele Menschen einem Hitler folgen. Und er wurde nicht nur in Deutschland verehrt. Wie konnte es sein, das die Menschen so ein System unterstützen egal ob aktiv oder passiv?
Waren die Menschen in Berlin eine Generation von Verbrechern?
Wie konnten die Menschen wegschauen wenn Ihre Nachbarn entehrt, enteignet und weggebracht wurden. (Ich bin für die Stolpersteine dankbar, denn so ist unsere Geschichte sichtbar und “begreifbar”) Und woher nahmen die Menschen, die nicht mitmachten und gegen den Strom schwammen Ihre Überzeugung und Kraft?
Welche Eigenschaften hatten diese besonderen Menschen?
Nachforschungen (Gedenkstätte in Israel) haben ergeben: es gibt die gemeinsame Eigenschaft nicht. Es gibt Individuen. Ein Mensch hat in einer bestimmten Situation gehandelt und einen anderen Menschen in seiner Not gesehen, aufgenommen und versteckt, obwohl es ihn selbst sein Leben kosten konnte. Es lag nicht daran, das dieser Mensch einer bestimmten Bildungsschicht angehörte. Die Intellektuellen waren nicht stärker vertreten als die einfachen Arbeiter oder Bauern.
Es kommt also darauf an wie sich der einzelne Mensch in einer Situation entscheidet. Also kann ich mich für etwas gutes oder etwas böses entscheiden. Es ist eine Frage ob ich das Gute von dem Bösen unterscheiden kann und was ich wähle.
Eine andere Frage die mich beschäftigt hat, war die Frage nach dem Maß. Wann ist etwas gut, wann neutral, wann böse? Also ein konkretes Beispiel: ist es gut und richtig, das wir in Deutschland die Prostitution legalisiert haben und somit es Männern erlauben gegen Geld Ihre Lust zu befriedigen und Frauen ihren Körper anzubieten? Frauen aus Osteuropa, Asien und Afrika werden hierher gebracht und wir feiern uns und unsere Stadt als so aufgeklärt, frei und tolerant und schauen weg und wollen das Leid und die Unfreiheit nicht sehen.
Mein persönliches Fazit:
Menschen tun anderen Menschen viel Leid an und das müssen wir benennen und konsequent handeln.
Mein persönlicher Lehrmeister ist Jesus Christus: er hat nicht nur den Hochmut und die Heuchelei der damaligen religiösen und intellektuellen Elite (den Schriftgelehrten und Pharisäern) verurteilt und die Verurteilung und Tötung einer Frau verhindert (Ehebruch einer Frau wurde mit dem Tod bestraft; Ehebruch eines Mannes war gesetzlich erlaubt) und Frauen trotz der damaligen Zeit und Kultur gleichwertig behandelt und die Menschen ermutigt auf ihr eigenes Verhalten zu sehen und sich nichts vorzumachen und andere Menschen nicht zu unterdrücken:
„Jesus antwortete ihm: »›Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand.‹ Das ist das erste und wichtigste Gebot. Ebenso wichtig ist aber ein zweites: ›Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst.‹“
Matthäus 22:37-39 HFA
http://bible.com/73/mat.22.37-39.hfa
Er ermutigt uns in unserer Zeit nicht zu verzagen:
„»Glücklich sind, die erkennen, wie arm sie vor Gott sind, denn ihnen gehört sein himmlisches Reich. Glücklich sind, die über diese Welt trauern, denn sie werden Trost finden. Glücklich sind, die auf Frieden bedacht sind, denn sie werden die ganze Erde besitzen. Glücklich sind, die Hunger und Durst nach Gerechtigkeit haben, denn sie sollen satt werden. Glücklich sind, die Barmherzigkeit üben, denn sie werden Barmherzigkeit erfahren. Glücklich sind, die ein reines Herz haben, denn sie werden Gott sehen. Glücklich sind, die Frieden stiften, denn Gott wird sie seine Kinder nennen.“
Matthäus 5:3-9 HFA
http://bible.com/73/mat.5.3-9.hfa
Hans Trutnau am Permanenter Link
"Waren die Menschen in Berlin eine Generation von Verbrechern?"
Warum (lediglich) in Berlin?
Ach so, Sie geben ja auch gleich die Antwort:
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben..."
Das hört sich so an, dass es mit dem herzallerliebsten, gottgleichen Jesulein alles nicht so schlimm gekommen wäre - wobei Sie übersehen, dass Selbiger auch irgendwo sagte:
>Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.<
Aber erstens: "ich bin heute zum ersten Mal auf dieser Seite".
Ich habe den leisen Eindruck, dass Sie sich einfach nur etwas verlaufen haben.
A.S. am Permanenter Link
Sehr geehrte Gabriele,
vieleicht ein Denkanstoss zur Beantwortung Ihrer Fragen: Menschen sind Hordentiere, die eine Rangordnung brauchen, insbesondere einen fähigen Anführer suchen. Aus diesem Blickwinkel ergeben sich die Antworten auf Ihre Fragen fast von selbst.
Bruno Kaufmann am Permanenter Link
Liebe Gabriele
Ich mag nicht alle Ungereimtheiten in Deiner Darstellung widerlegen. Ich möchte Dir nur ein anderes Bild von Jesus aufzeigen, dass sich ebenfalls aus der Bibel abzeichnen lässt:
Was ist das für ein Jesus, der mit Hinrichtungsmethoden, wie wir sie von der sizilianischen Mafia her kennen, um sich schlägt?
Dass Du vermutlich diese Bibelpassage ausblendest, rechne ich Dir hoch an. Aber bitte überlege Dir einfach, woher Du Deinen moralischen Kompass her hast, den einen Bibeltexten keine Beachtung zu schenken und den anderen sehr viel. Aus der Bibel selbst kann Deine Moral nicht herrühren.
Könnte es sein, dass Hitler einfach sehr gefallen an dieser Bibelstelle gefunden hatte, und Abweichler in gleicher Radikalität wie es Jesus in diesem Zitat tut «ausgemerzt» haben wollte?
Herzlich Bruno Kaufmann
WalterPP am Permanenter Link
Und wieder einmal kann Herr Ungerer ein ernstes Thema - es hätte alleinige Aufmerksamkeit verdient - nicht behandeln, ohne es auch als Vehikel für seine Männerfeindlichkeit zu missbrauchen.
Andrea Pirstinger am Permanenter Link
Was genau ist im Artikel von Klaus Ungerer "männerfeindlich"?
WalterPP am Permanenter Link
Er mengt dem eigentlichen Punkt, dass der Missbrauch sich nahezu zwangsläufig aus Struktur und Grundlagen der Kirche ergiäbe und kein überraschender Nebeneffekt sei, völlig überflüssige, vom Hauptthema ablenkende Nebe
Demgegenüber schreibt er allerdings immer schön brav nur von Kindern als Missbrauchsopfern, da scheint es keiner Erwähnung wert, dass in der Kirche fast ausschließlich Jungs missbraucht werden.
Diese Tour, die Geschlechterdebatte einem nicht nur an allen passenden und unpassenden Stellen reinzudrücken, sondern dann auch so offensichtlich einseitig und als Trittbrettfahrer eines wirklich ernsten Themas, ist einfach irgendwann zu ätzend um sie stets stillschweigend hinzunehmen.
uwe grimm am Permanenter Link
Leider sind die Täter innerhalb der RKK alle Männer.
Da beisst die Maus keinen Faden ab.
user unknown am Permanenter Link
Das "aus Geilheit und Machtgenuss, was ja gerade bei Männern oft ineinanderfällt" ist mir auch übel aufgestoßen.
Wie oft denn?
Rene Goeckel am Permanenter Link
Der WDR berichtet: "Die Gemeinde St.
Thomas Reutner am Permanenter Link
Außerdem vergibt der Gerechte so ziemlich jede Sünde.
Jedenfalls ist die Mafia nicht zufällig sehr katholisch.
Wolfgang Schaefer am Permanenter Link
Sie sind wahrlich schockiert: Die ganze Scheiße kam an das Licht! Und wahrlich, kein gott
hat sich dazu geäußert. Wie denn auch. Von Nichts kann ja auch bekanntlich nichts kommen, gelle?
Andreas am Permanenter Link
@ Klaus Ungerer Auf Ihren "unsichtbaren Mann im Himmel" scheinen Sie ja mächtig stolz zu sein, so oft wiederholen Sie das ...
ich persönlich hab ja so meine Zweifel, ob Sie das Charisma mitbringen, um als Religionsstifter erfolgreich zu sein – selbst wenn Sie die einmalige Chance hätten, vor 2000 Jahren geboren zu sein ...
Karl-Heinz Büchner am Permanenter Link
"... ob Sie das Charisma mitbringen, um als Religionsstifter erfolgreich zu sein"
Was denn sonst?
Andreas am Permanenter Link
@ Karl-Heinz Büchner Versuchen Sie sich in Transzendenz-Grammatik?
Karl-Heinz Büchner am Permanenter Link
Nein, ich wollte nur ein bisschen Humor in die Diskussion bringen :-)))
Ich dachte, das war offensichtlich
Andreas am Permanenter Link
@ Karl-Heinz Büchner War offensichtlich, dass Sie Humor in die Diskussion bringen wollten! Ihre Interpretation meines Kommentars gefällt mir!