Wegen der Diskrimierung und Kriminalisierung von Homosexuellen verhängen die USA Sanktionen gegen den afrikanischen Staat.
"Die Strafmaßnahmen beinhalten nach Angaben des Weißen Hauses vom Donnerstag Einreisesperren für einzelne ugandische Staatsbürger, die in 'schwere Menschenrechtsverletzungen' vor allem gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transsexuelle (LGBT) verwickelt sind" heißt es in der TAZ. Zudem wird die Finanzierung einiger gemeinsamer Programme eingefroren.
Interessant an dieser Meldung ist vor allem, dass es vor allem evangelikalen Missionaren aus den USA zu "verdanken" ist, dass die Regierung von Uganda diese menschenrechtsverachtenden Gesetze erlassen hat.